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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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780
Arabah - Arabeske
die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische.
Über die Olympiadenära s. Olympiade.
Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Seine-et-Oisebis Seismit-Doda |
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) und westlich von der Arabah li. d.).
Mit der Ausbreitung der Edomiter wurde der Name
S. auch auf das Gebirgsland östlich von der Arabah
(heute Dschcbcl esch-Schera) ausgedehnt.
Seirö, zum dän. Amt Holbaek gehörige schmale
Insel (14 hkm) vor der westl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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durch die allmählich angehäuften Ablagerungen des ehemaligen Jordansees überdeckt worden. Diese bestehen ans hellgrauen Kreidemergeln, aus Gips und salzhaltigen Thonen; sie dehnen sich nach N. bis zum See von Tiberias, nach S. bis über 60 km in das Wadi el-Arabah (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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in tief
einfank. Großartige G. sind auch in der syr.-arab.
Wüstentafel vorhanden, so das Iordanthal mit dem
Todten Meere, das Wadi Arabah und das ganze
Note Meer, mit denen die G. in Ostafrika, nämlich
Tanganikasee, Njassasee, Rudolf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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nordöstlichen Arms des Roten Meers, und am Südende des Wadi el Arabah, hat einigen Handel, wiewohl der Eingang zum Hafen schwierig ist. A. liegt an der Stelle des alten Älana (s. d.), nach welchem der Meeresarm auch der Älanitische Meerbusen hieß.
Akademie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, dessen nördlichen Teil schon 1879 Oliphant durchzogen hatte, Hall endlich am Toten Meer und im Wadi el Arabah.
Kleinasien ward in neuerer Zeit der Gegenstand gründlicher Forschungen, und die Resultate waren um so erfreulicher, als die Kenntnis des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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das krystallinische Gebirge vom Nil; am Wadi Arabah ist seine Nordgrenze.
Nordflachafrika , im W. vom Atlantischen Ocean, im O. vom Roten Meer, vom Abessinischen Gebirge mit seinen
südl. Ausläufern begre nzt, zerfällt in vier ungleiche Zonen. Die erste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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Quadratkilometern besitzt. Die älteste Sedimentformation von Ä., der Kohlenkalk, erscheint auf dem Grunde des Wadi Arabah in der
Nubischen Wüste 15 km westlich vom Kap Safraneh unter 29° 10' nördl. Br. als Unterlage des nub. Sandsteins
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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, wie beim Dschebel Sēt am Roten
Meere. Nach Steinkohlenlagern ist häufig, aber immer vergeblich geforscht worden, obgleich die Formation an einer Stelle der östl. Wüste,
im Wadi Arabah, zu Tage tritt; dagegen hat man 1850 Schwefellager am Roten Meere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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in übertragener Bedeutung: Aufschwung,
Feuer^ Begeisterung.
Elana, Alana oder A'ila bei Griechen und
Römern, Elath und Eloth im Alten Testament,
Name einer alten idumäischen Hasenstadt am Süd-
ende des Wadi el-Arabah (s. Edomiter) und am
Nordende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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-Ghadhjān (Thal und Quelle) nördlich von El-'Akabah an der Westseite des Wadi el-'Arabah eine Spur des alten Namens erhalten.
Ezzelīno III. (IV.) da Romāno ( Ezelīn ), geb. 26. April 1194 zu Onara
aus dem Geschlecht der da Romano (s. d.), Herr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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und am Südfuß des Hermon endigt. Der südl. Teil bis zum Toten Meer heißt
el-Arabah (s. d.), der nördl. Teil wird vom Jordan (s. d.) durchflossen und hat drei eingetiefte
Seebecken, den Bahr el-Hule (s. d.), den See von Tiberias
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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, zieht sich von da an als Wadi Arabah bis zum Toten Meer, weiterhin unter dem
Namen el-Ghor (vom Jordan und seinen Seen durchflossen) nordwärts bis in die Gegend der Jordanquellen, setzt sich dann zunächst als enge Schlucht fort,
erweitert sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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in einer Grabensenkung, die vom Roten Meer bis zum untern Orontes reicht und ist durch Einsturz entstanden (s. Karte: Palästina). Im N. durch die Jordanebene, im S. durch die Arabah, im O. und W. durch die steilen Abhänge des Berglandes begrenzt, hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Petit malbis Petra (in Arabien) |
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, jetzt in Ruinen liegende Hauptstadt der Nabatäer, mitten in dem wüsten Peträischen Arabien, östlich von der Bodensenkung Wadi el-Arabah, in einem von den steilen klippigen Felsmassen des Gebirges Seir (jetzt Dschebel Schera) umschlossenen Kessel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ak...bis Akademien |
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des Roten Meers, und am Südende des Wadi el-Arabah (Araberthals), das gegen Norden zum Toten Meere führt. Der kleine ummauerte Ort ist Vereinigungspunkt der Pilger und Karawanen aus Ägypten und Syrien und hat etwas Handel. In der Nähe sind Reste
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