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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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oder Arabinsäure ,
C12H22O11 , ist der Hauptbestandteil des arab. Gummi und des Senegalgummi,
auch findet es sich in der Zuckerrübe. Man erhält es aus dem arab. Gummi, das aus der Kali- und Kalkverbindung des A. besteht, indem man die mit Salzsäure
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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%; Wasser 17%; Spuren von Zucker. Das Gummi besteht also aus arabinsaurem Kalk und Magnesia. Die Bestandtheile sind auch bei den nicht völlig löslichen Sorten dieselben. Man nimmt an, dass es nur eine andere Modifikation der Arabinsäure sei, die man
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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Wassers zu Thränen, Körnern
oder größeren gestaltlosen, amorphen Massen zu er-
starren. Der Hauptbestandteil aller Gummiarten ist
die Arabinsäure (s. Arabin) in ihren beiden Modifi-
kationen, als gewöhnliche Arabinsäure und Met-
arabinsäure
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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926
Gummibaum - Gummifluß.
Arabinsäure (Arabin) zu betrachten, entsprechend der Formel (C12H21O11)2Ca+3(C12H22O11+3H2O)^[C_{12}H_{21}O_{11})_{2}Ca+3(C_{12}H_{22}O_{11}+3H_{2}O)]. Diese Säure, welche im Pflanzenreich ziemlich, vielleicht ganz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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, machen bei ihrer Verarbeitung in der Zuckerfabrikation große Schwierigkeiten. Die Metapektinsäure soll identisch sein mit der Arabinsäure, welche das arabische Gummi bildet. Die P. bilden einen wichtigen Bestandteil vieler Nahrungsmittel, aber
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