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Ihre Suche nach Archegonium hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0770, von Archäus bis Archelaos Öffnen
. Archegonium (griech.), das weibliche Geschlechtsorgan der höhern Kryptogamen (s. d. und Moose). Archegosaurier, s. Labyrinthodonten. Archelaos ("Volksherrscher"), 1) Sohn des Herakliden Temenos, floh vor seinen Brüdern zum Makedonierkönig Kisseus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
gewisser Zeit oben sich öffnet, um den Spermatozoiden Zutritt zu der im Bauchteil des Archegoniums liegenden Eizelle zu gestatten. Antheridien und Archegonien kommen entweder auf einem und demselben (einhäusige M.) oder auf verschiedenen Individuen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0053, Farne (Arten) Öffnen
begeben (Fig. 11). Anfangs ist der Kanal von zwei Zellen, der Hals- und der Bauchkanalzelle, ausgefüllt, welche vor dem Aufgehen des Archegoniums sich in Schleim auflösen, der den Kanal ausfüllt und aus ihm hervorquillt. Wenn bewegliche Spermatozoiden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0584, Farne (botanisch) Öffnen
Vegetationszeit beinahe umschlossen bleibt; gewöhnlich wird auch nur ein einziges Archegonium gebildet, das in den Gewebekörper des Prothalliums eingesenkt ist. Die aus den Mikrosporen entstehenden männlichen Prothallien bestehen eigentlich nur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0148, von Spezial bis Sphäre Öffnen
Sporogonium tragende Stiel sich im Archegonium entwickelt und somit die Kapsel samt dem Stiel als ein besonderes Pflänzchen auf dem eigentlichen Moose aufsitzt, wird bei S. die Seta aus dem das Archegonium tragenden Zweig gebildet und der basale Teil des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
wird. Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0044, von Isochimenen bis Isoeteen Öffnen
; sie teilen sich in vier Tochterzellen, von denen zwei ihren Inhalt zu einem Spermatozoid, einem langen, dünnen, beiderseits bewimperten Spiralfaden, ausbilden, welcher, in das Archegonium eindringend, die Befruchtung der Eizelle bewirkt. Die Ordnung zählt nur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Antheridium Apothecium Archegonium Ascus, s. Sporenschlauch Askospore, s. Spore Autöcisch Baregin Blutendes Brod Bryologie Cryptogamae, s. Kryptogamen Cysten Cystokarp Flechtengrün, s. Thallochlor Frons Fruchthäufchen, s. Sorus Fruchtlager
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
, wie bei den höhern Thallophyten, die befruchtete weibliche Zelle zunächst ein neues Organ, welches weiterhin die Sporen ausbildet. Die Eizelle ist hier ein Teil des überall sehr gleichmäßig gebauten Archegoniums und wird befruchtet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
erzeugten Spore entstandene, mit den Geschlechtsorganen (Antheridien und Archegonien) ausgestattete Generation: der häufig lebermoosähnliche Vorkeim oder das Prothallium, mit einer ungeschlechtlichen, aus der befruchteten Eizelle des Archegoniums
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0450, von Kanalwage bis Kanarienvogel Öffnen
, welche zum Zweck der Befruchtung aufgelöst wird und einen mit Schleim erfüllten offenen Kanal herstellt, durch welchen die befruchtenden Spermatozoiden zu der im Grunde des Archegoniums liegenden Eizelle eindringen können. Kanang, siames
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0292, von Marsigli bis Marston Öffnen
Mikrosporen erfolgt nach einigen ein männliches Prothallium andeutenden Teilungen die Bildung der Spermatozoiden; in den Makrosporen entsteht ebenso der weibliche Vorkeim, der hier auf ein einziges großes Archegonium reduziert erscheint und in dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0844, von Perge bis Periblem Öffnen
. aus Ambrakia, für den Weisen erklärt. Perianthĭum (griech.), s. v. w. Blütenhülle (s. Blüte, S. 66); bei vielen Lebermoosen die am Grunde des Archegoniums entstehende, nach der Befruchtung das letztere sowie das Sporogonium einschließende zarte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
, der die Haut der Sporen durchbricht, aber mit letzterer in Verbindung bleibt. Aus der Eizelle eines befruchteten Archegoniums entsteht durch fortgesetzte Zellteilungen der Embryo,
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1004, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. ^Ilahrungspflanzen III) . Araukaner (Taf. ^lm.ritan Voller, Fig.32) ^rca 8triata (Taf. D> asformatiou). . . ^Vrolin6s>pt6r>'x (Taf. Juraformation II). Archegonium von Farnen....... ^rcke^oZaurnZ (Taf. Dyasformation). . Archimedes (Taf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0654, von Gefäßgeschwulst bis Gefäßkryptogamen Öffnen
. die speciellen Artikel.) Allen G. ist die Bildung von Prothallien gemeinsam, welche die Geschlechtsorgane tragen und aus denen nach Befruchtung eines Archegoniums oder auch in seltenen Fällen durch apogame Sprossung (s. Farne) eine sporenbildende
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1007, von Laublatsche bis Lauchheim Öffnen
1005 Laublatsche - Lauchheim Laublatsche, soviel wie Alpenerle (s. Erle). Laubmoose (Nusci tronäoZi, Lr^oiäLae), die Moose (s. d.), deren Frucht bei ihrer Ausdehnung den obern Teil des Archegoniums in der Regel ab- reiht
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0006, von Leberfäule bis Lebermoose Öffnen
). Lebermoose (Musci hepatici oder Hepaticae) , die Moose, deren Frucht bei ihrer Ausdehnung die Hülle des Archegoniums, worin sie sich entwickelt hat, am Scheitel durchbricht und daher
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0635, von Marsischer Krieg bis Marsyas Öffnen
Antheridium werden. Auch die weiblichen Prothallien bestehen nur aus wenigen Zellen, die ein Archegonium umschließen und papillenartig am Scheitel der Makrospore hervortreten. Marsischer Krieg, s. Marsen. Marskanäle, s. Mars (Planet). Mars-la