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Ihre Suche nach Architekturmalerei hat nach 1 Millisekunden 45 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0838, von Architektonik bis Architekturmalerei Öffnen
836 Architektonik - Architekturmalerei Hannover (855 Mitglieder, 1851 gegründet), Hamburg (404 Mitglieder, 1859 gegründet), München (660 Mitglieder, 1867 gegründet), Karlsruhe (223 Mitglieder, 1869 gegründet), Köln (230 Mitglieder, 1875
75% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0774, von Archispermen bis Architekturmalerei Öffnen
774 Archispermen - Architekturmalerei. chischen A. hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit sowie der Tier- und Pflanzenwelt den Charakter der benachbarten Kontinente tragen; so waren dieselben auch hinsichtlich ihrer Schicksale von Griechenland
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0176, Bildende Künste: Malerei Öffnen
164 Bildende Künste: Malerei. Malerei. Allgemeines. Malerei Akademiestücke Architekturmalerei Bambocciaden Blumenmalerei, s. Blumen- und Früchtemalerei Blumen- und Früchtemalerei Deckenmalerei, s. Plafondmalerei Eklektiker
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0207, von George-Mayer bis Gerhardt Öffnen
nach München ging und die Malerei ergriff. Seine wiederholten längern Reisen in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, die Architekturmalerei zu seinem Hauptfach zu machen, die Bauwerke jener Länder gründlich zu studieren und sie in Öl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
ebenfalls der Architekturmalerei, machte Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien und lieferte bisher viele architektonische Zeichnungen und Aquarelle für Baumeister, für architektonische Publikationen, namentlich für das von Stüler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
in Kopenhagen als Dekorationsmaler aus, bereiste 1847 Deutschland und widmete sich seitdem mit Erfolg der Architekturmalerei, für die er 1850-52 Studienreisen im westlichen Europa bis Spanien machte. Von seinen besten, besonders in der Lichtführung trefflichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0271, von Hölperl bis Hook Öffnen
er zunächst in Gudes Atelier malte, sich aber mehr zur Architekturmalerei neigte und sich hierin vier Jahre unter Pulian ausbildete. Dann erweiterte er seine An schauungen und Kenntnisse durch Studienreisen in den Rhein- und Moselgegenden, in Süddeutschland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
und sich von jetzt an ganz der Architekturmalerei widmete. Unter seinen im allgemeinen gut gezeichneten und trefflich beleuchteten Bildern (oft Landschaften mit Architektur) nennen wir nur: Kreuzgang in Steingaden (Bayern), Dom in Magdeburg, das Schloß
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0305, von Kindt bis Klein Öffnen
Architekturmalerei, mit der er sehr häufig die Landschaft verbindet. Seine Bilder sind von sehr korrekter Zeichnung, kräftiger Farbe und sorgfältiger Durchführung, z. B. unter seinen sechs Bildern der Neuen Pinakothek in München eine Partie aus Verona
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
in Nürnberg unter Heideloff der Architektur und ging 1859 nach München, wo er Schüler von Ramberg und Piloty war und sich zur Architekturmalerei wandte. Nachdem er 1868 Italien besucht hatte, ließ er sich in München nieder, malte hier für den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
der Akademie war. Seine selbständigen Arbeiten waren anfangs mehr der Architekturmalerei (insbesondere dem Innern der Klöster), später mehr dem Genre oder auch der Verbindung beider gewidmet. Nachdem er infolge eines Staatsstipendiums sich längere Zeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0356, von Malchin bis Mancini Öffnen
1857 nach München, wo er die Landschaftsmalerei erlernte, mit der er infolge einer Reise nach Oberitalien anfangs auch die Architekturmalerei verband. Erst 1865, als er nach Düsseldorf und von da nach Paris ging, wo er die Werke Troyons studierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0555, von Webster bis Wegelin Öffnen
in Düsseldorf, wo er sich anfangs der Landschaft, später ausschließlich der Architekturmalerei widmete. Hierin bildete er sich in München noch weiter aus und ging dann nach Köln, wo er als Professor und Hofmaler 18. Jan. 1881 starb. Seine architektonischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0041, von Negus bis Neide Öffnen
und dem Dekorationsmaler Ang. Quaglio und ging 1819 nach Italien, wo er sich der Architekturmalerei zuwandte. 1825 kehrte er nach München zurück und machte sich hier durch Kostümstücke, Landschaften, Ansichten von öffentlichen Plätzen sowie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0435, von Klystierschlauch bis Knabenseminare Öffnen
der Architekturmalerei und setzte seine Studien unter E. Kirchner und von Ramberg fort. Unter dem Einflüsse von Makart, Max, Flüggen und Piloty erweiterten sich seine Anschauungen. Eine Reise nach Italien 1868 bot ihm Stoff für seine Bilder
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0108, von Lercara Friddi bis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) Öffnen
M. Lerche , Vincent Stoltenberg- , norweg. Maler, geb. 5. Sept. 1837 zu Tönsberg, ging 1856 nach Düsseldorf, studierte anfangs Architekturmalerei (Inneres der Lambertuskirche in Düsseldorf, 1862; Galerie zu Bergen), begann aber bald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0117, von Coninck bis Conräder Öffnen
neben dem Genrebild auch der Architekturmalerei, z. B. Brunnen im Schloßhof zu Merseburg und Hof des Schlosses Hartenfels bei Torgau. Seine gut ausgeführten Genrebilder sind meistens heitern, humoristischen Inhalts, z. B.: Versperrt, Erst bezahlen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0146, von Doo bis Doré Öffnen
(seit 1857) und mehrerer andern Akademien. Döpler , Karl Emil , Genremaler, geb. 8. März 1824 zu Schnepfenthal, wollte anfangs Buchhändler werden, widmete sich aber seit 1844 der Architekturmalerei und bildete
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0290, von Jodl bis Johnson Öffnen
Baukondukteur und war als solcher vorzugsweise bei den Bauten Klenzes thätig. Nachdem er einige Jahre als Civilbauinspektor zu Speier gelebt hatte, wurde er 1843 Hofbauinspektor in München und 1855 Baurat. In die Architekturmalerei führte ihn besonders Domenico
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0505, von Soyer bis Sperl Öffnen
- und Architekturmalerei über, studierte diese in München unter Emil Kirchner und nachher in Brüssel, machte Studienreisen in Frankreich, England, Italien und Griechenland und ließ sich 1857 ebenfalls in Berlin nieder. Seine Bilder sind von großartiger, poetischer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0887, von Bibiena bis Bibliographie Öffnen
Architekturmalereien zeichnen sich durch gewandte Behandlung und treffliche Perspektive aus. Kompositionen von ihm erschienen gestochen unter dem Titel: "Varie opere di prospettiva" zu Augsburg 1840. Er schrieb auch "Architettura civile" (Parma 1811
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0873, von Cauteria bis Cavaignac Öffnen
vorzugsweise der Architekturmalerei, kam aber trotz großer Sorgfalt der Ausführung über das Mittelmäßige selten hinaus. Sein Kolorit war hart und trocken und ließ die tiefere malerische Auffassung vermissen. C. lebte später längere Zeit in Brüssel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Dyck bis Dyherrn Öffnen
et son œuvre (Par. 1882); F. Wibiral, L'Iconographie d'Antoine van D. (Leipz. 1877); Lemcke in Dohmes "Kunst und Künstler" (das. 1876). Dyck, Hermann, Maler, geb. 1812 zu Würzburg, widmete sich in München der Architekturmalerei, welcher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0925, Gärtner Öffnen
. Dadurch wurde er in den Stand gesetzt, nach Paris zu gehen und dort noch drei Jahre lang unter Bertin weiterzustudieren. Nach seiner Rückkehr widmete er sich mit großem Erfolg der Architekturmalerei teils in Berlin, teils für den Kaiser von Rußland
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0163, von Gerhoh von Reichersberg bis Géricault Öffnen
er 1837 nach München ging und sich dort gänzlich der Malerei widmete. Mehrmalige Reisen und längerer Aufenthalt in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, insbesondere die Architekturmalerei zu kultivieren und zu diesem Zweck namentlich die ältern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0148, von Hansestädte bis Hansgirg Öffnen
Thorwaldsen-Museums und denen der Kapelle Christians IV. im Dom zu Roeskilde beschäftigt. Nachdem er 1847 die bedeutendsten Kunststädte Deutschlands besucht hatte, wurde er Lehrer der Perspektive und begann die Architekturmalerei, machte aber, um
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0506, von Heydebrand und der Lasa bis Heyden Öffnen
der, holländ. Maler, geb. 1637 zu Gorkum, war anfangs Schüler eines Glasmalers, wandte sich aber später ausschließlich der Architekturmalerei zu und begab sich nach Amsterdam, wo er besonders Ansichten von Kirchen, Schlössern, Palästen, öffentlichen Plätzen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0863, von Klüverbaum bis Knab Öffnen
zu Würzburg, war anfangs Schüler Heideloffs in Nürnberg, bei dem er zwei Jahre lang praktisch im Bauwesen beschäftigt ward, und ging 1859 nach München, um sich der Architekturmalerei zu widmen. Er besuchte die Schulen Rambergs und Pilotys und ging
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0155, Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) Öffnen
malte. In der Architekturmalerei sind hervorragend: Steenwijk (1550-1603), Peter Neefs (1577 bis nach 1655), Jan van der Heyden (1637-1712); Em. de Witte, Vliet. Die Tiermalerei, meist mit Landschaft verbunden, gelangte zu hoher Blüte durch A. Cuyp
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0161, von Malgue bis Malkasten Öffnen
die Architekturmalerei verband. Damals entstanden der Abend in Verona (Münchener Pinakothek), Partie aus Venedig und das Kloster Maulbronn. 1865 ging er nach Düsseldorf und von da nach Paris, wo das Studium der Werke Troyons und dessen Einfluß ihn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0478, von Östergötland bis Ostermann Öffnen
, wurde er zu Versuchen auf dem Gebiet der Landschafts- und Architekturmalerei angeregt, die so glücklich ausfielen, daß er sich fortan der Landschaft widmete. Seit 1870 wählt er seine Motive hauptsächlich aus Norwegen, dem Ziel häufiger Studienreisen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0493, von Quadruplik bis Quäker Öffnen
. Q. erhob die Architekturmalerei wieder zu künstlerischer Bedeutung und übertraf in poetischer Auffassung sogar die alten Niederländer. Er gab auch eine "Sammlung merkwürdiger Gebäude des Mittelalters in Deutschland" (Karlsr. 1810, 2 Bde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0807, von Seel bis Seeland Öffnen
dann ein Jahr in Paris und 1864 und 1865 in Italien weiter aus, bereiste 1870 und 1871 Spanien, Portugal und die Nordküste Afrikas sowie 1873 und 1874 den Orient, wo seine Neigung für die Architekturmalerei reiche Nahrung fand. Seine Architekturstücke
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0063, von Spangenhelm bis Spanien Öffnen
63 Spangenhelm - Spanien. mete sich erst nach 1845 der Landschafts- und Architekturmalerei in München bei E. Kirchner und in Brüssel. Nach längern Studienreisen durch Frankreich, England, Italien und Griechenland ließ er sich 1857 in Berlin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0325, Wagner Öffnen
und mit ihr sowie mit der auf der Bühne dargestellten Handlung unausgesetzt im Zusammenhang bleiben. Die Tanzkunst endlich (Gebärdenkunst) und die Malerei (Landschafts- und Architekturmalerei) dürfen, wie die Musik, im Gesamtkunstwerk keine andre Aufgabe haben
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0876, von Deutschendorf bis Divisum Öffnen
, Außerkurssetzung Devino (Stadt), Mosten D6V0t68, Beaten ^248,2 Devotionsdamen, Iohanniterorden De Witte, Em., Architekturmalerei Dewlet-Gerai-Chan, Moskau 830,2 Dewno, Bulgarien 617,i OextaUZ, ^.8 (Gewichts Dezem
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0458, von Alt bis Altai Öffnen
den Studienreisen des Vaters teil. Er widmete sich mit besonderm Eifer der Prospekten- und Architekturmalerei und malte zahlreiche Ansichten aus den Alpen, den österr. Ländern und Bayern. 1874 erhielt er von der Regierung den Auftrag zu einem Cyklus
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0432, von Donoughmore bis Döpler Öffnen
Geltung zu verschaffen. Doornick , belg. Stadt, s. Tournai . Döpler , Karl Emil (der Ältere), Historienmaler, geb. 8, März 1824 zu Warschau, widmete sich seit 1844 der Architekturmalerei und lebte dann einige Jahre als Illustrator
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0130, Englische Litteratur Öffnen
(Guthrie, Melville, Austen Brown, Lavery, Walton u. a.) mit eigenartigen Werken anschließt. In der Architekturmalerei ragte D. Roberts hervor, in der Blumenmalerei Miß Mutrie. Besonders gepflegt wird in England die Aquarellmalerei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0586, von Farnesina bis Farnesischer Herakles Öffnen
schöne Architekturmalereien von Bald. Peruzzi, im Schlafzimmer das 1512 vollendete Meisterwert Sodomas: Hochzeit Alexanders d. Gr. und der Norane, und an der Ausgangswand das ebenfalls von Sodoma herrührende Bild: Die Familie des Darms vor
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0224, von G. P. O. bis Grabbe Öffnen
. Thomas von Aquino (Paris; Louvre). (S. auch Architekturmalerei.) G. P. O., Abkürzung für General Post Office (engl., d. h. Generalpostamt). Gr., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Joh. Ludw. Karl Gravenhorst (s. d.). Gr., hinter
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0526, von Maleventum bis Malka Öffnen
er zunächst die Holzschneidekunst lernte. 1857 nach München übergesiedelt, ging er zur Landschaftsmalerei über, welche er auf einer ital. Reise mit Architekturmalerei (Motiv aus Verona, in der Neuen Pinakothek in München), seit seinem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0343, Niederländische Kunst Öffnen
sich die Darstellung von Dorf- und Stadtpartien, von Häusergruppen an Kanälen oder merkwürdigen Gebäuden an öffentlichen Plätzen als Architekturmalerei zu einer eigenen Gattung; in solchen Architekturstücken übertraf van der Heyden alle seine
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0472, von Prosenchym bis Proßnitz Öffnen
- bäudegruppen, Straßen, Plätzen, einer Stadt u. dgl., meist ohne Staffage oder landschaftliche Nmgebung (Prospektmalerei, s. Architekturmalerei.) Inder Kirche heißt P. die dem Schiff zugekehrte Orgel- facade des Orgelgehüuscs, welche allein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0270, von Ainmiller bis Aintab Öffnen
zuerst der Architekturmalerei unter Gärtner an der Akademie zu München und der Ornamentik in der Porzellanfabrik zu Nymphenburg. Als unter Heß’ Vorstande in München ein Institut für die Wiederbelebung der mittelalterlichen Glasmalerei eingerichtet