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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
862 Arnshaugk - Arnstadt. Italien, empörte sich 1114 im Bund mit Kurköln gegen denselben, unterwarf sich dann aber. Mit seinem Schwiegersohn Graf Gottfried von Cuyk folgte die weibliche Linie in der Grafschaft; einer seiner Nachkommen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0191, Jena Öffnen
damals den Herren v. Lobdaburg, Elsterberg und Arnshaugk. Von diesen kam es zu Anfang des 14. Jahrh. an die Markgrafen von Meißen, fiel in der Teilung von 1411 an Wilhelm, Landgrafen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0013, Geschichte Öffnen
) Ansbach Aremberg, s. Arenberg Arenberg Arnshaugk Aschaffenburg (Fürstenth.) Askanien Augsburg (Bisth.) Austria Baar Barnim Baireuth (Fürstenth.) Bamberg Bartenland Basel (Bisth.) Bayrischer Kreis Bentheim Berg (Herzogth.) Bohemia
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
heimgefallene Lehen betrachtete, aber ebensowenig wie sein Nachfolger Albrecht I. von Habsburg den Besitz der beanspruchten Gebiete zu erzwingen vermochte. A. hatte sich nach Kunigundens Tod (1290) zum drittenmal mit Elisabeth von Arnshaugk verheiratet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
in Reinhardsbrunn aufgestellt. Er vermählte sich 1285 mit Agnes, der Tochter Graf Meinhards von Görz und Tirol, der verwitweten Mutter Konradins, und nach deren Tod 1303 mit Elisabeth von Arnshaugk, der Tochter seiner Stiefmutter. Nur zwei Kinder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0102, von Neustadt-Eberswalde bis Neusüdwales Öffnen
-, Tuch-, Möbel- und Metallwarenfabrikation, Bierbrauerei, bedeutende Viehmärkte und (1885) 5120 Einw. Südlich die Ruine des Schlosses Arnshaugk, nördlich die Sachsenburg mit prächtiger Aussicht über das Orlathal. - 24) N. bei Stolpen, Stadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0273, von Posse bis Post Öffnen
von Groitzsch schenkte, dann nach dem Erlöschen dieser Familie an die Grafen von Arnshaugk, 1303 an den Landgrafen Friedrich den Freidigen, der 1324 die Grafen von Schwarzburg damit belehnte. Später gehörte die Stadt zu Meißen, war bis 1826 koburgisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
, Waltershausen, Leuchtenburg, Roda, Orlamünde, Gotha, Jena, Kapellendorf, Roßla, Weimar, Wachsenburg, Dornburg, Kamburg, Buttstädt, Arnshaugk, Weida und Ziegenrück. Hierzu kamen nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst von Koburg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
der Grumbachschen Händel (s. Grumbach ) nahm Kurfürst August die Ämter Weida, Ziegenrück, Arnshaugk und Sachsenburg als Ersatz für die Kosten der Achtsvollstreckung, während Johann Wilhelm sämtliche