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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0907, von Ascidium bis Ascoli Piceno Öffnen
Pflanzen. Ascii (lat.), s. Amphiscii. Ascītes (lat.), s. Bauchwassersucht. Asclepias L. (Schwalbenwurz, Seidenpflanze), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, perennierende, Milchsaft führende Kräuter mit gegen- oder wirtelständigen, selten
87% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0975, von Asci bis Ascoli Öffnen
kurzen Schatten werfen. – Alle diese Ausdrücke sind veraltet. Ascītes (grch.), die Bauchwassersucht. Asclepiadĕae, s. Asklepiadeen. Asclepiades, s. Asklepiades. Asclepĭas L., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.) mit gegen 60
44% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Phototheodolit bis Pilze Öffnen
, welche je zwei der blattartigen Anhängsel der Staubgefäße von Asclepias syriaca L. zwischen sich bilden, verschiedene Arten von Ameisen öfters mit den Beinen hängen, ohne sich wieder befreien zu können
36% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
Samenhaare außer der Baumwolle. Sie entstammen zumeist den Asklepiadeen (s. Asclepias und Calotropis ), hier besonders der afrik.-ind. Calotropis gigantea R. Br. ( Mudar ). Auch die zu den Apo-
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0247, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Giftbaum, s. Antiaris Kuhbaum, s. Galactodendron Milchbaum, s. Galactodendron Asklepiadeen. Aaspflanze, s. Stapelia Asclepias Calotropis Ceropegia Cynanchum Hoya Hundswürger, s. Cynanchum Leuchterblume, s. Ceropegia Schwalbenwurz, s
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0085, Radices. Wurzeln Öffnen
. Rádices asclepíadis oder vincetóxici oder hirundináriae. Schwalbenwurzeln. Asclépias vincetoxicum. Asclepiadéae. Europa, an sandigen Plätzen. Wurzelstock hin und her gebogen, röthlichgelb, 3-6 cm lang, oberhalb mit Stengelresten, unten mit 8-10
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0253, Same (botanisch) Öffnen
, bisweilen mit Haaren überzogen, entweder vollständig, wie bei der Baumwollpflanze, wo diese Haare eben die Baumwolle liefern, oder nur an der Spitze oder am Grund mit einem Haarschopf versehen, wie bei Asclepias, Cynanchum, Epilobium, den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0075, Blütenbestäubung Öffnen
von Explosionsvorrichtung gegen die Leibesunterseite geschleudert. In den Blüten der Asklepiadeen (Asclepias syriaca, Cynanchum Vincetoxicum), bei denen der Pollen jedes Staubbeutelfaches zu einem kölbchenartigen Körper, dem Pollinarium, verklebt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
, Pflanzengattung, s. Asclepias. Seidenraupe, s. Seidenspinner. Seidenschwanz (Ampelis L., Bombycilla Vieill.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Seidenschwänze (Ampelidae), welche den Fliegenfängern am nächsten steht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0160, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
baumartige Euphorbien und die riesige, über 6 m hohe Aschur (Asclepias gigantea), letztere bis Mursuk und Nubien, verbreiten. Ebenso ist die Dumpalme ein Eindringling aus dem S., der bis in die Thebais hinaufreicht. Überraschend ist es für den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
selten ätzend-giftigen Milchsaft. Die Bastfasern einiger Arten dienen zu Textilien; die Wurzel von Cynanchum Vincetoxicum (Hundswürger) fand früher offizinelle Verwendung. Wenige Arten von Asclepias L., Acerates L. und Periploca L. wurden fossil
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0742, von Calomelas bis Calotropis Öffnen
Bäume im tropischen Asien und Afrika, mit breiten, festsitzenden Blättern und regelmäßigen Blüten. C. gigantea R. Br. (Asclepias gigantea L., Mudar, Ak, Yerkum), 5 m hoher, in Indien, am Senegal, auf den Molukken sehr gemeiner, auch häufig angebauter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0743, von Calotte bis Caltha Öffnen
Gespinstfasern. C. procera R. Br. (Asclepias gigantea Andr., A. procera Ait.), ein dem vorigen ähnlicher Strauch in Indien, Arabien, Persien und Ägypten, mit spitzern Blättern, wird auch ähnlich verwertet. Die Bastfaser ist als Yerkum bekannt. Die Blätter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
Färberknöterich (Polygonum tinctorium) aus der Familie der Polygoneen; das indische Nerium tinctorium aus der Familie der Apocyneen und indische Marsdenia- und Asclepias-Arten aus der Familie der Asklepiadeen. Als braunen Farbstoff benutzt man
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0918, von Indifferente Heilquellen bis Indigo Öffnen
: Indigofera Anil, tinctoria, argentea, hirsuta und andre Arten derselben Gattung, Isatis tinctoria, Polygonum tinctorium und Nerium tinctorium; außerdem kommen in Betracht: Asclepias tingens, Eupatorium tinctorium, Galega tinctoria, Mercurialis annua
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0680, von Schwalbenschwanz bis Schwämmchen Öffnen
im anglonormännischen Stil vorkommendes Ornament, in Form von Breitzinnen (s. Figur). ^[Abb.: Schwalbenschwanzornament] Schwalbenstößer, s. v. w. Sperber. Schwalbenwurz, s. Asclepias und Cynanchum. Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0826, von Seide bis Seidenaffe Öffnen
italique, etc. (Lyon 1878); Kalesse, Geschichte der Seidenwebkunst (Leipz. 1883). Seide (Klebe), Pflanze, s. Cuscuta. Seide, vegetabilische, s. Asclepias, Calotropis. Seidel (Seitel), Flüssigkeitsmaß, bis 1875 in Österreich = ¼ Maß = 0,354 Lit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0019, von Soltyk bis Somal Öffnen
Einfluß des Trankes auf den Gott Indra geschildert. Als die betreffende Pflanze gilt heute eine Sarcostemma-Art (Asclepias acida), die indes in südlichern Strecken wächst, als die Wohnsitze des wedischen Volkes gelegen waren, so daß wahrscheinlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0053, von Souvigny bis Sozialdemokratie Öffnen
werden sollte, und kehrte dann nach Deutschland zurück. Er schrieb: "Aus Westafrika" (Leipz. 1879, 2 Bde.) und "Deutsche Arbeit in Afrika" (das. 1888). Soyeuse (spr. ssoajöhs'), vegetabilische Seide, s. Asclepias. Soyons amis, Cinna! (franz., spr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0156, von Spinnmaschine bis Spinola Öffnen
grandiflora, Calotropis gigantea, Asclepias-Arten etc., welche sämtlich vegetabilische Seide liefern, die Moreen mit Broussonetia-Arten, die Pandaneen mit Pandanus odoratissimus und die Gramineen mit dem Espartogras (Stipa tenacissima). Weitaus die größte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0858, von Calopeltis Aesculapii bis Calov Öffnen
Seide in den europ. Handel. (S. Asclepias.) Calotte (frz.), eine netzartige Haube aus wollenen oder seidenen Schnüren, die durch Stickerei auch mit Gold und Perlen verziert wurde und das Haar beinahe ganz einhüllte. Sie kam am Ende des 15. Jahrh
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0111, von Engagement bis Engel (biblisch) Öffnen
eines steilen Abhangs. Ihr süßes Wasser (27°) nährt viele seltene Pflanzen, besonders die Asclepias procera oder den Sodomsapfelstrauch (arabisch ’oschr ^[genauer Akzent unklar]), Vögel und Insekten aus der tropischen Zone des Toten Meers. Ein steiler