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Ihre Suche nach Askomyceten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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gefunden worden. Vielleicht den schönsten Kopf (auch als Zeus erklärt), aus Melos stammend, enthält das Britische Museum, eine großartig angelegte Statue das Louvre in Paris (s. Abbildung).
Askogon, die weibliche Geschlechtszelle mancher Askomyceten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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992
Askomyceten - A son goût
Skopas, Praxiteles u. a., verfertigten Statuen des A. Er ward sowohl bärtig als unbärtig gebildet. Die meisten erhaltenen Statuen zeigen ihn stehend. Der Oberleib ist nackt; den Unterleib bedeckt ein von den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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(Fig. 1) dar; alle übrigen Schimmelpilze sind nur die konidienbildenden Zustände vollkommener Pilze aus der Klasse der Askomyceten, besonders unter den Perisporiaceen und Pyrenomyceten. Die konidienabschnürenden Fruchthyphen (Fig. 3) derselben bilden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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der Askomyceten statt, wobei sich Plasmamassen um die vorher durch Teilung entstandenen Kerne
ansammeln, sich zu Primordialzellen abrunden und schließlich mit einer Cellulosehaut umkleiden;
die auf diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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, Scytonemaceen und Nostokaceen) nicht zu unterscheiden sind. Anderseits sind Flechten aufgefunden, in welchen der den Charakter derselben wesentlich bestimmende Pilz nicht wie gewöhnlich ein Schlauchpilz (Askomycet), sondern ein basidienbildender
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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. Wegen dieser Art der Sporenbildung werden die Hefepilze neuerdings in die Verwandtschaftsreihe der Askomyceten gestellt, unter denen sie sich am nächsten an Exoascus anschließen. Die Lebensbedingungen der H. sind ziemlich genau ermittelt. Bierhefe wächst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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Askomyceten, welche sich an die weibliche Zelle oder das Askogon anlegt, um Befruchtung zu bewirken (s. Pilze, S. 72).
Pollio, röm. Feldherr, s. Asinius.
Pöllnitz, Karl Ludwig, Freiherr von, Abenteurer, geb. 25. Febr. 1692 zu Issum in Geldern, Enkel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Wiesenschwamm, s. Agaricus
Ziegenbart, s. Clavaria u. Sparassis
Ziegenlippe, s. Boletus
Zunderschwamm, s. Polyporus
Ascomycetes.
Askomyceten
Astspore, s. Cladosporium
Becherpilz, s. Peziza
Cladosporium
Claviceps
Cordyceps
Cryptococceae, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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abgeschnürt werden. Die genauer bekannten Arten von B. stellen Konidienformen von Pyreno- und Diskomyceten aus der Ordnung der Askomyceten dar. Die auf toten Insekten wachsenden Formen, unter diesen der als B. Bassiana Bals. bekannte Pilz, welcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Anfang unsers Jahrhunderts gebräuchlichen Klavierinstrumente (s. Klavier).
Claviceps Tul., Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten und der Ordnung der Askomyceten, mit zusammengesetztem Fruchtkörper von gestielt kopfförmiger Gestalt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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Fr., Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten und der Ordnung der Askomyceten, auf Insektenleichen wachsend, aus denen die ziemlich großen, gestielten, keulenförmigen, fleischigen und meist gelb gefärbten Fruchtkörper hervorkommen, in deren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Debatte |
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développement de quelques champignons parasites" (Par. 1863); "Die gegenwärtig herrschende Kartoffelkrankheit, ihre Ursache und Verhütung" (Leipz. 1861); "Über die Fruchtentwickelung der Askomyceten" (das. 1863); "Beiträge zur Morphologie und Physiologie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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der Askomyceten, unter der Erde lebende, den Trüffeln sehr ähnliche Pilze. Das Innere ist anfangs fleischig, hell, später trocken, staubig und dunkel gefärbt. E. granulatus Nees (Scleroderma cervinum Pers., gekörnter Hirschstreuling) wächst häufig und gesellig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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, von der Rose (Rotlauf) befallen.
Erysiphe Wallr. (Erysibe, Meltaupilz), Pilzgattung aus der Unterordnung der Perisporiaceen und der Ordnung der Askomyceten, mikroskopisch kleine, auf höhern grünen Pflanzen schmarotzende Pilze, deren Mycelium nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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zwischen den alten Städtchen Gythion, der Hafenstadt von Sparta, und Helos.
Eurotium Link (Nußschimmel), Pilzgattung aus der Familie der Perisporiacei und der Ordnung der Askomyceten, kleine, schimmelartige Pilze, welche die Oberfläche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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oder Zusammenhang (s. Nexus); daher Exnexuation, Aufhebung des Zusammenhangs, Trennung, Abtrennung.
Ex nunc (lat.), von jetzt ab.
Exoascus Fuckel, Pilzgattung aus der Ordnung der Askomyceten, mikroskopische Schmarotzerpilze auf Blättern und Früchten, an denen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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zur Herstellung von Posamentierwaren, namentlich der Gold- und Silberborten.
Fadenpilze (Hyphomycetes), Pilze mit fadenförmigen Mycelien und Konidienbildung, sind meist Entwickelungsstadien gewisser Askomyceten.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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der Pflanzenfresser, in Mollusken etc., auch in vielen Pilzen (Askomyceten). Zur Darstellung spritzt man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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Baran., mistbewohnende Pilzgattung aus der Ordnung der Askomyceten, unter diesen nebst Exoastus Fuckel eine besondere Familie bildend und durch freie, nicht von einem Fruchtkörper umschlossene Sporenschläuche ausgezeichnet.
Gymnocarpi, s. Flechten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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der Florideen und Koleochäten, welches infolge der Befruchtung nicht unmittelbar die Eisporen wie bei andern Algen hervorbringt, sondern einen Fruchtkörper, in welchem sich die Sporen nachträglich bilden. Ein gleiches, bei manchen Askomyceten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
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Pflanzen, s. Samen.
Perispomenon (griech.), jedes griech. Wort, das den Zirkumflex auf der letzten Silbe hat.
Perisporiaceen, eine Familie der Pilze (s. d.) aus der Ordnung der Askomyceten.
Perissodactyla, die unpaarzehigen Huftiere.
Peristáltisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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frei werden. Bei den Askomyceten ist die sporenbildende Zelle (Sporenschlauch, ascus, theca) meist schlauch- oder keulenförmig, entspringt mit einer stielartig verdünnten Basis aus dem Hymenium und schließt in ihrem Innern im reifen Zustand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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, erzeugt meist Fruchtkörper von mannigfaltiger Beschaffenheit, welche die Sporenschläuche tragen, selten unmittelbar die letztern selbst. Vgl. De Bary, Über die Fruchtentwickelung der Askomyceten (Leipz. 1863).
11. Unterordnung: Gymnoasci
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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. Paternosterwerke.
Scheibenpilze (Discomycetes), Unterordnung der Pilze (s. d., S. 73) aus der Ordnung der Askomyceten.
Scheibenquallen, s. Medusen.
Scheïch (arab., "Graubart"), s. v. w. Ältester, Vorgesetzter, bei den arabischen Nomaden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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870
Trüffel.
Ordnung der Askomyceten, meist vollständig unterirdisch wachsende Pilze mit einem im Boden verbreiteten fädigen Mycelium und ziemlich großen, knollenförmigen, festen, fleischigen Fruchtkörpern (Peridien), welche nicht hohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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. In der Botanik s. v. w. Knolle, z. B. T. Mich., Pilzgattung, s. Trüffel; T. Aconiti, Akonitknolle; T. (Radix) Jalappae, Jalappenknolle; T. (Radix) Salep, Salepknolle.
Tuberaceen (Trüffelpilze), eine Familie der Pilze, aus der Ordnung der Askomyceten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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Askomyceten eine Nostoc -Art gefunden worden. Unter den Moosen sind Blasia und Anthoceros wegen ihrer Symbiose mit Nostochaceen bekannt, aber auch andre Leber- und Laubmoose, letztere freilich weniger, können als Wirte dienen, besonders
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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Phytopathologie« (Leipz. 1885); »Zur Entwickelungsgeschichte der Askomyceten« (»^ova aeta« der Leov. Akad., Halle 1881); »Zur Kenntnis der anatomischen Anpassung der Pil^früchte an die Funktion der Sporenentleerung' (das. 1884); »Zur Kenntnis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
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. Die Form
und Entwicklung der Sporen zeigt jedoch, daß der
Pilz zu den Askomyceten zu stellen ist. Die von dem
Pilz verursachte Krankheit ist in Frankreich, ferner
in der Schweiz und in Südwcstdeutschland aufge-
treten; sie ist besonders unter den
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