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Ihre Suche nach Asparagin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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, weißgelben Blüten und einsamigen, oft schiefen Hülsen, werden im Kalthaus kultiviert.
Asparageen, s. v. w. Smilaceen.
Asparagīn C4H8N2O3 ^[C_{4}H_{8}N_{2}O_{3}], ein im Pflanzenreich sehr verbreiteter Körper, findet sich namentlich in Keimen, so
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81% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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. u. a., wurden früher in Gewächshäusern zur Zierde kultiviert. Sie gehören in das Orangeriehaus, verlangen Heideerde und werden durch Samen und Stecklinge vermehrt.
Asparagin (Althäin), organische Verbindung, die sich in vielen Pflanzen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Asmanshäuser
richtig: Asmannshäuser , s.
Wein (617).
Asparagin , s.
Spargel .
Asperagus
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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- und schwefelhaltige Radikale mit Kohlehydratmolekülen zusammentreten, um Eiweißsubstanz und damit den Hauptbestandteil des pflanzlichen Protoplasmas (s. Zelle) zu erzeugen. Da nun das Asparagin, eine im Pflanzenreich sehr verbreitete Amidosäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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in den Handel. -Aussen schwarzbraun, auf dem Bruch hornartig gelblich. Geruch schwach; Geschmack schleimig, süsslich. Die Wurzel löst sich beim Kochen zu fast ¾ Theilen auf.
Bestandtheile. Schleim, Zucker, Asparagin etc.
Anwendung. Als schleimiges
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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mit Ammon leicht durch Oxalsäure nachweisen.
Bestandtheile. Stärkemehl ca. 30 %, in kaltem Wasser löslicher Schleim 20-2 5%, Pectin, Eiweiss, Zucker, ca. 2% Asparagin.
Anwendung. Als schleimiges, Husten linderndes Mittel ist die Wurzel ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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schwach; Geschmack süss, hintennach kratzend. Letzteres bei der russischen etwas weniger.
Bestandtheile. Glycyrrhizin (Süssholzzucker), Harz, Asparagin, Stärke.
Anwendung. Als hustenlinderndes, schleimlösendes Mittel, Zusatz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0571,
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung) |
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.
Die Kartoffeln enthalten in ihren großen dünnwandigen Zellen als wichtigsten Bestandteil Stärkemehl; im Zellsaft sind eiweißartige Körper und stickstoffhaltiges Asparagin, überdies Gummi, Apfelsäure, Salze etc. gelöst; außerdem findet sich ein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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, auffallend viel Asparagin, welches nicht anders als an Ort und Stelle aus dem rohen Nährstoffmaterial entstanden aufzufassen ist. In Übereinstimmung mit der von I. Sachs gefundenen Thatsache, daß die Blätter am Abend reich an Stärkemehl sind
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
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Thestios, Gattin des Königs Oineus, Mutter des Meleagros (s. d.).
Althäin, soviel wie Asparagin (s. d.).
Althaldensleben, Dorf und Rittergut im Kreis Neuhaldensleben des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, an der rechts zur Ohre gehenden Bever
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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, weicher Stangen; bei Nässe und Kälte oder bei Mangel an Kali im Boden werden die Stangen hart, klein, fasrig -
Suppenspargel. Die Farbe muß hellgelblich sein, nicht grünlich. Die Güte des S. ist bedingt durch das Asparagin, Säuren, Zucker, Gummi
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Anilin
Anilin
Anilinfarben *
Anthracen
Apfelsäure, s. Aepfelsäure
Apomorphin
Aroma
Asparagin
Assamar
Atropin
Aurantia *
Badeschaum
Baldrianäther, s. Valeriansäure
Baldriansäure, s. Valeriansäure
Bassorin
Bebeerin, s. Buxin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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körnig,
eben und weiß; sie enthält neben etwas Asparagin sehr
viel Schleim. Im Handel unterscheidet man
bairische ,
französische und
belgische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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Z. gewinnen können, ist er von einer Menge teils bekannten, teils unbekannten Substanzen in den verschiedensten Verhältnissen begleitet: dahin gehören: Eiweißstoffe, Pektine, Asparagin, Betain, (letztere beide in den Rüben) organische Säuren
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0466,
von Unknownbis Unknown |
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anempfohlen. Dieser Nutzen ist auf das sogenannte Asparagin zurückzuführen, einem der Stoffe, in die der Spargel von der Chemie mit ihrem alles erforschenden Auge zerlegt worden ist. Infolge des oft so langen, sinnwidrigen Siedens schmecken die Stangen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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48
Pfefferblatt – Pfeifenten
deutung des Asparagins beim Keimen der Samen» (Lpz. 1872), «Physiol. Untersuchungen» (ebd. 1873), «Die periodischen Bewegungen der Blattorgane» (ebd. 1875), «Osmotische Untersuchungen» (ebd. 1877), «Lokomotorische
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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faserigem Bruch, riecht eigentümlich süßlich, schmeckt fade schleimig und enthält viel Asparagin, Schleim, Stärke, Zucker, Salze etc. Sie dient als Zusatz zu Brustthee, zur Bereitung von Altheesirup (ein wässeriger Auszug, mit Zucker zur Sirupskonsistenz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
Öffnen |
Nadelhölzer, in manchen Braunkohlen, im Lattich, Wermut, Mohn, auch in tierischen Säften; sie entsteht bei der trocknen Destillation und der Oxydation des Bernsteins, bei der Behandlung der Fette mit Salpetersäure, bei der Gärung des Asparagins, des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
Asparagin, Laktucin, Bitterstoffe, ätherische Öle (Löffelkraut, Gartenkresse, Brunnenkresse) und Harze. Von den anorganischen Stoffen walten Kali und Phosphorsäure vor, in andern Gemüsen sind Natron und Kalk reichlich vorhanden; im Durchschnitt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
Öffnen |
(Aleuronkörner) verschwinden gleichfalls aus den Zellen; sie werden in lösliche Albuminate umgewandelt, bisweilen aber gespalten, indem Asparagin aus ihnen hervorgeht, welches während der K. erscheint. Infolge der Respiration geht dem Keimpflänzchen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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und Ampelideen" (das. 1869); "Wirkung farbigen Lichts auf die Zersetzung der Kohlensäure in den Pflanzen" (Marburg 1871); "Die Entwickelung des Keims der Gattung Selaginella" (Bonn 1872); "Über Proteinkörner und die Bedeutung des Asparagins beim Keimen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
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(Proteinstoffe), Asparagin, ein Alkaloid Betain, Gummi (Metapektinsäure), Pektinkörper, Zellstoff, Zitronensäure, Oxalsäure, die gewöhnlichen Mineralstoffe und Wasser. Der Gehalt an festen Stoffen schwankt zwi-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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. B. Asparagin) ersetzt werden, welche reichlich zur Hefenvermehrung beitragen; auch die Ammoniumsalze sind eine Stickstoffquelle für die H., jedoch assimiliert dieselbe den nötigen Stickstoff aus letztern Verbindungen nur schwierig. Das Wachstum der H
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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officinalis L.), eine Gemüsepflanze aus der Gattung Asparagus (s. d.), deren junge Sprossen (Stangen, Pfeifen) eine wohlschmeckende, leicht verdauliche, wegen ihres reichen Stickstoffgehalts nahrhafte, durch das in ihnen enthaltene Asparagin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spargelartige Gewächsebis Sparkassen |
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.).
Spargelklee, s. Luzerne.
Spargelkohl, s. Blumenkohl.
Spargelmesser, s. Spargel.
Spargelsalat, s. Gartensalat.
Spargelstein, Mineral, s. Apatit.
Spargelstoff, soviel wie Asparagin (s. d.).
Sparherd, s. Kocheinrichtungen.
Sparĭdae, s
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