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3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0376, von Griesholm bis Griesputzmaschinen Öffnen
. 1843‒44). Griesinger, Wilh., Arzt und Psychiater, geb. 29. Juli 1817 in Stuttgart, studierte in Tübingen, Zürich und Paris Medizin, ließ sich 1839 in Friedrichshafen als praktischer Arzt nieder und war 1840‒42 Assistenzarzt in der Irrenanstalt
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0149, Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) Öffnen
der Feuerwehr. Das Verwaltungsgebäude enthält im Parterre die Büreaus, Untersuchungszimmer (Wage) und die Wohnung des Verwaltungsdirektors. Im ersten Stock sind Zimmer für drei Assistenzärzte, der Chefarzt wohnt außerhalb des Spitals. Das Zentralorgan
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0909, von Eulenburg bis Eulenspiegel Öffnen
Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau ernannt. Eulenburg, Albert, Mediziner, geb. 10. Aug. 1840 zu Berlin, studierte seit 1857 Medizin in Bonn und Berlin, fungierte fast vier Jahre als Assistenzarzt am Universitätskrankenhaus in Greifswald, habilitierte
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0737, von Griesbach bis Griespaß Öffnen
) Wilhelm, Mediziner, geb. 29. Juli 1817 zu Stuttgart, studierte in Tübingen, Zürich und Paris, war 1839-41 Assistenzarzt Zellers an der Irrenheilanstalt Winnenthal in Württemberg, machte 1841-42 wissenschaftliche Reisen nach Paris, Belgien und Wien
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0772, von Liebenthal bis Liebermeister Öffnen
, studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, ward 1858 Assistenzarzt der medizinischen Klinik in Greifswald, habilitierte sich daselbst 1859, ging 1860 mit Niemeyer als dessen Assistenzarzt nach Tübingen, erhielt daselbst die außerordentliche
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0816, von Berlin (in Canada) bis Berlinchen Öffnen
. Berlin, Rud., Augenarzt, geb. 2. Mai 1833 zu Friedland in Mecklenburg-Strelitz, studierte in Göttingen, Würzburg, Erlangen und Berlin Medizin, an letzterm Orte unter Gräfe namentlich Augenheilkunde, war dann Assistenzarzt A. Pagenstechers
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0273, von Sanguinarin bis Sanitätskommissionen Öffnen
jedem S. gehört außer dem an der Spitze stehenden Korpsgeneralarzt ein Assistenzarzt, ein Korps- Stabsapotbeker und ein etatsmüßiger Schreiber. Zu mikroskopisch-bakteriologischen Untersuchungen bei den auf den Gefunoheitsdienst der Truppen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0274, von Sanitätskorps bis Sanitätswesen Öffnen
, Generalarzt (s. d.) erster und zweiter Klasse, Oberstabsarzt erster und zweiter Klasse, Stabsarzt, Assistenzarzt erster und zweiter Klasse (s. Sanitätswescn). Die Gesamtheit der S., das Sanitätsoffizicrkorps (Verordnung über Organisation des
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0144, von Bedford bis Beira-Eisenbahn Öffnen
in Danzig. Behring , Emil Adolf, Mediziner, geb. 15. März 1854 zu Hansdorf (Provinz Westpreußen), studierte auf den königl. militärärztlichen Bildungsanstalten in Berlin, war dann Unterarzt an der Charité, wurde 1880 Assistenzarzt im 2
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0541, von Laterne bis Latham Öffnen
Gordon, engl. Linguist und Ethnolog, geb. 1812 zu Billingborough in der Grafschaft Lincoln, studierte zu Cambridge Medizin, wurde Assistenzarzt am Middlesexbospital, verweilte dann längere Zeit (1823-33) in Dänemark und Schweden und erhielt schließlich
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0279, von Sanitätsdienst bis Sanitätswache Öffnen
, Chefärzte der Feldlazarette, Sanitätsdetachements etc. und Assistenzärzte in zwei Klassen mit dem Rang als Premier- und Sekondeleutnants. Ihrem Rang entsprechend, haben die Sanitätsoffiziere in ihrem Dienstbereich dieselben Disziplinarbefugnisse
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0815, von Wohnungsgeldzuschuß bis Wohnungsrecht Öffnen
) Mitglieder der übrigen Reichsbehörden 900 660 540 480 420 360 D. Lieutenants, Assistenzärzte 420 270 240 225 216 216 E. Subalternbeamte 540 432 360 300 216 180 F. Unterbeamte 240 150 144 108 72 60 ^[Tabellenende] ^[Leerzeile] Bekleidet
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0571, von Beamter bis Beatifikation Öffnen
auf der Phillips-Akademie zu Andover, dann im Yale College, wurde 1862 Assistenzarzt in der Marine und siedelte 1866 nach New York über. Hier widmete er sich speziell den Nervenkrankheiten und hielt seit 1868 an der Universität Vorlesungen über diesen Gegenstand
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0683, Busch Öffnen
Assistenzarzt in Langenbecks Klinik, habilitierte sich 1851 als Privatdozent in Berlin und folgte 1855 einem Ruf als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik nach Bonn. Er machte als konsultierender Generalarzt den Krieg von 1866
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0833, von Carutti di Cantogno bis Carvalho Öffnen
des Professors der Chirurgie in Dorpat, Ernst August E. (gest. 26. März 1854 in Berlin), studierte seit 1841 in Leipzig Medizin und Chirurgie, ward 1846 Assistenzarzt am Georgenhospital daselbst, ging 1849 nach Würzburg, dann nach Freiburg i. Br
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Erastus bis Erbach Öffnen
des E. (Leipz. 1880). Erb, Wilhelm Heinrich, Mediziner, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayrischen Pfalz, studierte seit 1857 zu Heidelberg, Erlangen, München, wurde 1862 Assistenzarzt der medizinischen Klinik in Heidelberg, habilitierte sich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0006, von Falcon bis Faleme Öffnen
als Assistenzarzt nach Indien und wurde 1832 Superintendent des botanischen Gartens zu Saharunpur. Hier begann er eine paläontologische Untersuchung der Siwalikkette und brachte mit Cautley eine reichhaltige Sammlung miocäner Säugetierreste zusammen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0692, von Friedlein bis Friedrich Öffnen
, Mediziner, geb. 31. Juli 1825 zu Würzburg, studierte seit 1845 daselbst und in Heidelberg, trat 1850 als Assistenzarzt in das Juliushospital zu Würzburg, habilitierte sich 1853 als Privatdozent an der Universität daselbst und widmete sich unter
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0848, von Klingglas bis Klinochlor Öffnen
ärztlichen Vorstands und seiner Assistenzärzte von den Studierenden untersucht und behandelt werden. 2) Bei der Poliklinik (Stadtklinik) dagegen werden die Kranken in ihren Wohnungen in der Stadt von den klinischen Praktikanten unter Aufsicht des Lehrers
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0158, von Krankensammelstellen bis Krankheit Öffnen
, Schwerkranke, Leichtverwundete und Schwerverwundete zu überwachen. Jeder Etappeninspektion wird eine Krankentransportkommission unterstellt; sie besteht aus einem Chefarzt (Oberstabsarzt), 2 Stabsärzten, 4 Assistenzärzten und dem betreffenden Verwaltungs
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
-Institut zu Berlin, war dann Militärarzt in Düsseldorf, Danzig, Gumbinnen und Königsberg, kam 1859 nach Berlin als Oberarzt und Stabsarzt und war als solcher 1860-62 Assistenzarzt Traubes; 1862-65 fungierte er als Bataillonsarzt in Berlin, folgte dann
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0033, von Mac Keesport bis Mackenzie Öffnen
für Halskrankheiten und erhielt in demselben Jahr einen Preis vom Royal College of Surgeons für eine Arbeit über Kehlkopfkrankheiten. Bald darauf wurde er Assistenzarzt am London Hospital, dann Arzt und Dozent für Kehlkopfkrankheiten. Er gewann als erfahrener
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0577, von Mèze bis Mezzofanti Öffnen
Assistenzarzt bei van Geuns in Amsterdam und erzielte hier bei verschiedenen Formen von Lähmung, die der bisher gebräuchlichen Behandlungsmethode trotzten, vortreffliche Resultate durch Massage. Daraufhin beschäftigte er sich ausschließlich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0591, von Middeldorpff bis Middleton Öffnen
Breslau, studierte seit 1842 daselbst und in Berlin, ward 1846 in Breslau Assistent bei Purkinje und 1849 Assistenzarzt am Hospital Allerheiligen, wo er seine Untersuchungen mit Akupunkturnadeln (Akidopeirastik) begann. Seit 1850 begann er auch seine
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0466, von Osaka bis Oscillaria Öffnen
Holz zu den Flammen herbeitrug. Osann, 1) Emil, Mediziner, geb. 25. Mai 1787 zu Weimar, studierte in Jena und Göttingen, ließ sich als Arzt in Berlin nieder, wurde hier 1810 Assistenzarzt am poliklinischen Institut, 1814 außerordentlicher Professor
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0996, von Rotguß bis Roth Öffnen
, Mediziner, geb. 19. Juni 1833 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte auf dem Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, fungierte bis 1856 als Unterarzt im Charitee-Krankenhaus, wurde 1857 Assistenzarzt, 1861 Stabsarzt im Friedrich Wilhelms-Institut, 1863
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0561, Schmidt (Künstler) Öffnen
Assistenzarzt an der Irrenanstalt zu Lübeck, 1803 Sekretär des Finanzministers Grafen v. Schimmelmann in Kopenhagen und 1806 Direktor des Bankkontors zu Altona. Seit 1829 in den Ruhestand versetzt, starb er 28. Okt. 1849 in Ottensen bei Hamburg
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0266, von Steinen bis Steingallen Öffnen
der Psychiatrie und war 1878-79 Assistenzarzt an der Irrenklinik der Charitee in Berlin. 1879-81 machte er eine Reise um die Erde, studierte dabei das Irrenwesen in den Kulturstaaten und machte auf mehreren Gruppen der Südsee ethnologische Forschungen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0453, Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) Öffnen
der vorigen, geb. 10. März 1806 zu Wittenberg, studierte in Leipzig und Halle, praktizierte dann in Halle als Assistenzarzt an der Klinik von Krukenberg, in Naumburg und Göttingen, wo er mit seinem Bruder Eduard die »Mechanik der menschlichen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0517, Welcker Öffnen
seit 1841 daselbst und in Bonn Medizin und Naturwissenschaft, wurde 1850 Assistenzarzt in Gießen, habilitierte sich 1853 als Privatdozent für Anatomie, wurde 1855 Professor am anatomischen Institut, 1859 Professor der Anatomie in Halle, 1876 Direktor
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0563, von Westnik bis Westpreußen Öffnen
wieder in Berlin und ward nach einer wissenschaftlichen Reise nach Wien und Paris 1857 Assistenzarzt an der Pockenstation der königlichen Charitee in Berlin und 1858 an der von Ideler geleiteten Irrenabteilung dieses Krankenhauses. 1861 habilitierte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wilmanstrand bis Wilna Öffnen
und trat 1847 in das Diakonissenkrankenhaus Bethanien zu Berlin als Assistenzarzt ein, wo er 1852 ordinierender Arzt und 1862 Chefarzt wurde. Seit 1858 war er ständiges Mitglied der Oberexaminationskommission, und 1861 wurde er Leibarzt des Prinzen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0661, von Winchelsea bis Winckelmann Öffnen
Frederick, im Shenandoahthal, hat landwirtschaftliche Ausstellungen u. (1880) 4958 Einw. Winckel, Franz, Mediziner, geb. 5. Juni 1837 zu Berleburg in Westfalen, studierte seit 1856 zu Berlin, wurde 1860 Assistenzarzt an der Universitätsfrauenklinik
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0763, von Wunder bis Wunderlich Öffnen
, studierte seit 1833 in Tübingen, ging 1837 nach Paris, ward im folgenden Jahr Assistenzarzt am Katharinenspital in Stuttgart und schrieb hier: »Die Nosologie des Typhus« (1839), eine Beleuchtung der wichtigsten Ansichten über diese Krankheit. 1840
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0853, von Aspasier bis Augustobona Öffnen
, Accise Assistenzärzte, Sanitätskorps Assistenzräte, Rechtsanwalt ^.880oiatinn 6u pHitici^atiou, Gc^ legenheitsgesellschaft iM6rN9ti0Nki6,Schriftstellervereine Associationssystem (Gefängnisw.X Auburnsches System Assoron (Gebirge), Samos
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0180, von Coeur bis Cook Öffnen
Chemie und Physik in Breslau und Heidelberg, seit 1860 Medizin in Heidelberg, Breslau und Berlin, promovierte 1863 in Berlin, ließ sich 1864 in Breslau als Arzt nieder und wurde an der Försterschen Augenklinik als Assistenzarzt angestellt. 1866 ging
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Davyl bis Deiters Öffnen
, Mediziner, Bruder des vorigen, geb. 15. Nov. 1834 zu Bonn, studierte daselbst 1852-56, dann in Berlin, habilitierte sich als Privatdozent in Bonn, war gleichzeitig Assistenzarzt der medizinischen Klinik und starb 3. Dez. 1863. Er schrieb: »Lamina
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0314, von Fonseca bis Formes Öffnen
vorigen, studierte in Zürich und Wien, machte 1872 das Staatsexamen in Lausanne, promovierte in Zürich mit einer Arbeit über den Thalamus opticus, wurde 1873 Assistenzarzt (unter Gudden, dessen »Experimentaluntersuchungen über das Schädelwachstum
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0337, von Flying-Fish-Expedition bis Formosa Öffnen
und Assistenzarzt an einem Spital wurde, lebte dann jahrelang unter den Indianern des Westens, um deren Sprachen zu studieren, kehrte 1875 nach Europa zurück, wo er in dem armenischen Kloster San Lazzaro bei Venedig Armenisch und bis 1878 in Leipzig
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0411, von Brakteen bis Bramsche Öffnen
. Bramahschloß, s. Bramah und Schloß. Bramann, Fritz Gustav von, Chirurg, geb. 25. Sept. 1854 zu Wilhelmsberg in Ostpreußen, studierte 1875-79 in Königsberg Medizin, wirkte dann mehrere Jahre als Assistenzarzt des städtichen Krankenhauses zu Königsberg
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0458, von Braunbleierz bis Bräune (bei Menschen) Öffnen
Leipzig, studierte daselbst sowie in Göttingen und Würzburg Medizin, wurde dann Assistenzarzt am Jakobshospital zu Leipzig und beteiligte sich 1864 als freiwilliger Arzt am schleswig-holstein., 1866 am böhm. Feldzuge. 1866 wurde er außerord. Professor
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0682, von Buchmarder bis Büchner Öffnen
., naturwissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 28. März 1824 zu Darmstadt, studierte seit 1843 in Gießen, Straßburg, Würzburg und Wien Medizin, wurde dann in Darmstadt praktischer Arzt und ging 1854 als Privatdocent und Assistenzarzt der Klinik nach Tübingen. Hier
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0969, von Cartwright (Thomas) bis Carus Öffnen
und Zootom, geb. 25. Aug. 1823 zu Leipzig, wo er seit 1841 Medizin und Naturwissenschaften studierte, wurde 1846 Assistenzarzt am Georgenhospital daselbst, wandte sich 1849 nach Würzburg, dann nach Freiburg i. Br. und nahm im Herbst desselben Jahres
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0281, von Dienstenthebung bis Dienstleute Öffnen
., zweiter Klasse 350 M.; Stabs- arzt 230 M.; Assistenzarzt erster Klasse 115 M., zweiter Klasse 100 M. Obcrdeckoffiziere empfangen 162,50 M., Deckoffiziere 125 M. Gebalt. An Löhnung bezieht monatlich: Feldwebel 60 M.; Vicefeldwebel45 M
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0226, von Erb bis Erbämter Öffnen
. 1822). Erb, Wilh. Heinr., Kliniker und Neuropatholog, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayr. Pfalz, studierte 1857-62 zu Heidelberg, Erlangen und München Medizin und wurde 1862 Assistenzarzt der mediz. Klinik zu Heidelberg. Er habilitierte
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0277, Erfurt Öffnen
Betten, 3 Ärzte und 5 Assistenzärzte. Industrie, Gewerbe und Handel. Bedeutend ist die Herstellung von Damenmänteln (27 Firmen) und die Schuhfabrikation (16 Fabriken mit etwa 1500 Arbeitern); ferner bestehen 3 Eisengießereien, 12 Webereien für Woll
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0412, von Eulenberg bis Eulenburg (Albert) Öffnen
. Aufl. 1875). Seit 1866 in Berlin als Privatdocent für Nerven- krankheiten und Elektrotherapie habilitiert, wirkte E. als Assistenzarzt der mediz. Universitätspoliklinik und bearbeitete auf Griesingers Anregung in Ver- bindung mit P. Guttmann
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0973, von Foreign office bis Forellenstein Öffnen
und Entomolog, geb. 1. Sept. 1848 zu Morges in der Schweiz, studierte in Zürich und Wien Medizin, war 1873-78 Assistenzarzt des Professors von Gudden in der Irrenanstalt zu München, wo er sich 1876 an der Universität habilitierte, und wurde 1879
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0663, von Gefundene Sachen bis Gegenbuch Öffnen
. 1826 zu Würzburg, studierte seit 1845 daselbst Me- dizin, trat 1850 als Assistenzarzt in das Würz- burger Iuliushospital ein, gab diese Stellung jedoch sckon 1852 auf, um sich ausschließlich anatom. und zoolog. Untersuchungen zu widmen. Zu
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0845, von Gerhard (Joh.) bis Gerhardt (Karl) Öffnen
er über England zurück. Später war G. wieder in i Müncken als Aquarell- und Olmaler thätig und starb dort 6. März 1888. Gerhardt, Karl, Arzt und Kliniker, geb. 5. Mai 1833 in Speier, studierte 1850-56 in Würzburg, war 1858-59 Assistenzarzt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0022, von Helmersen bis Helmholtz Öffnen
). Helmholtz, Herm. Ludw. Ferd. von, Physiker und Physiolog, geb. 31. Aug. 1821 zu Potsdam, studierte seit 1838 am Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin Medizin, wurde 1842 Assistenzarzt an der Charité daselbst, ein Jahr später Militärarzt zu Potsdam
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1013, von Jura-Simplonbahn bis Juristentag Öffnen
und Tübingen Medizin, wirkte mehrere Jahre als Assistenzarzt der mcdiz. Klinik lind Poliklinik, wurde 1869 außerord. Professor und Direktor der mediz. Poliklinik in Kiel und 1873 ord. Professor der Medizin und Vorstand der Poliklinik in Tübingen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0688, Krankenhaus Öffnen
Anzahl ordinierender Arzte und Hilfsärzte (Assistenzärzte). Man rechnet auf je 50-80 Kranke einen Arzt; einige Ärzte müssen im K. selbst wohnen, damit bei plötzlichen Erkrankungen schnell Hilfe zur Hand ist. Die Krankenwartung erfordert ein sehr
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0690, von Krankentaufe bis Krankenversicherung Öffnen
, eine Feldsanitätsformation (s. d.), die unter Leitung eines Oberstabsarztes als Chefarzt aus zwei Stabsärzten, vier Assistenzärzten und dem Verwaltungs- und Unterpersonal besteht und für das regelrechte Ineinandergreifen aller Einzelteile bei dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0758, von Kröner (Christian) bis Kronobergs-Län Öffnen
erster Assistenzarzt der chirurg. Klinik in Zürich, wurde 1874 unter V. von Langenbeck Assistent an der chirurg. Klinik zu Berlin, 1879 zugleich außer- ord. Professor der Chirurgie und folgte 1881 einem Ruf als ord. Professor der Chirurgie
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0670, von Os (chemisches Zeichen) bis Oscillaria Öffnen
nieder und wurde hier 1810 Assistenzarzt an dem poliklinischen Institut, 1814 außerord. Professor an der Militärakademie, 1818 außerord. Professor der Medizin an der Universität, 1824 ord. Professor an der Militärakademie und 1820 an der Universität
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0589, von Radkasten bis Radolin Öffnen
. d.). Radlkofer, Ludwig Adolf Timotbeus, Bota- niker, geb. 19. Dez. 1829 in München, studierte da- selbst 1848-52 Medizin und beschäftigte sich viel mit Botanik, war dann 2 Jahre Assistenzarzt am Mün- chener Allgemeinen Krankenhaus, ging 1854
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0275, Sanitätswesen Öffnen
sich in Regiments- (Oberstabs-), Bataillons- und Abteilungs- (Stabs-) und Hilfsarzte. Diese sind teils Assistenzärzte erster und zweiter Klasse (mit Offiziersrang), teils Unter- ärzte und Einjährig-freiwillige 'Arzte (mit Unter- ofsiziersrang
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0276, von Sanitätszüge bis San José (in Costa-Rica) Öffnen
Assistenzärzten, aus Lazarettgehilfen, Krankenwärtern und einem Ren- danten. Zu einem Lazarettzuge gehören 30 Kran- kenwagen mit je 10 Lagerstätten, außerdem 11, besondern Zwecken dienende Wagen (Gepäckwagen, Magazinwagen, Arztwagen, 2 Wagen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0295, von Steinbrücken bis Steiner (Friedrich) Öffnen
psychiatrisch aus in Berlin und Wien und war 1878-79 Assistenzarzt an der Irrenklinik der königl. Charité zu Berlin. Auf einer Reise um die Erde 1879-81 beschäftigte er sich mit dem Studium des Irrenwesens in den Kulturstaaten und mit ethnolog
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0450, von Strukturbild bis Struve (Friedr. Adolf August) Öffnen
daselbst 1875 Assistenzarzt im städtischen Krankenhause, 1878 Privatdocent der Medizin und 1882 außerord. Professor. 1886 wurde er ord. Professor und Direktor der mediz. Klinik in Erlangen. Sein Hauptwerk ist: "Lehrbuch der speciellen Pathologie
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0620, von Welcker (Karl Theod.) bis Welden Öffnen
618 Welcker (Karl Theod.) - Welden studierte 1841-50 zu Gießen und Bonn Medizin und Naturwissenschaften, wurde 1850 Assistenzarzt an der mediz. Klinik, 1853 Privatdocent für Anatomie, 1856 Prosektor am Anatomischen Institut zu Gießen, 1859
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0761, von Winchester (Erfinder eines Mehrladers) bis Winckelmann Öffnen
als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts zu Berlin Medizin, wurde dann Assistenzarzt an der königl. Universitäts-Frauenklinik zu Berlin, 1864 ord. Professor der Gynäkologie und gerichtlichen Medizin in Rostock, 1872 Direktor des königl
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0823, von Wölfflin bis Wolfram (von Eschenbach) Öffnen
821 Wölfflin - Wolfram (von Eschenbach) mie, dann Medizin, wurde 1869 Assistenzarzt der innern Klinik in Heidelberg und ließ sich 1872 als praktischer Arzt in Neustadt a. d. Hardt nieder. Von 1873 bis 1879 arbeitete er als Assistent M
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0951, von Zendeltaffet bis Zeno (der Eleat) Öffnen
als Assistenzarzt am Georgenhospital zu Leipzig und übernahm 1851 die Stelle eines Prolektors am Stadtkrankenhause zu Dresden; zugleich wirkte er seit 1855 als Professor der pathol. Anatomie und allgemeinen Pathologie an der dortigen chirurg.-mediz
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0310, von Deutsch-Hannoversche Rechtspartei bis Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
der Marineinfanterie, 2 Commandeure der Seebataillone, 1 Stabsoffizier, 10 Hauptleute, 9 Premierlieutenants, 18 Sekondelieutenants der Marineinfanterie; 1 Generalarzt der Marine, 17 Oberstabsärzte, 41 Stabsärzte, 57 Assistenzärzte; 19 Feuerwerks
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0670, von Krabbenspinnen bis Kraft Öffnen
. Aug. 1840 zu Mannheim, studierte in Heidelberg, Zürich, Wien und Prag Medizin, wurde 1864 Assistenzarzt an der Irrenanstalt Illenau, ließ sich 1869 als Specialarzt für Nervenkrankheiten in Baden-Baden nieder und wurde 1872 als außerord. Professor
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0855, von Wunder bis Wundermonade Öffnen
deutsche Universitäten sowie Belgien und Frankreich. 1838-39 war er Assistenzarzt am Katharinenhospital in Stuttgart, 1840 habilitierte er sich als Privatdocent in Tübingen, 1841 wurde er Assistent der innern Klinik und Stellvertreter des Direktors, 1843
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0754, von Wilmanstrand bis Wilna (Generalgouvernement und Stadt) Öffnen
., Chirurg, geb. 9. Sept. 1824 zu Arnswalde in der Neumark, wo sein Vater Apotheker war, studierte 1842‒46 in Berlin Medizin, wurde 1848 Assistenzarzt, 1852 ordinierender Arzt, 1862 Chefarzt am Diakonissenhaus Bethanien in Berlin. Bald darauf wurde
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Gärtner bis Gaskraftmaschine Öffnen
und der Artenbildung. Gärtner, August, Hygieniker, geb. 18. April 1848 zu Ochtrup in Westfalen, studierte im medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin Medizin, wurde Assistenzarzt beim 57. Infanterieregiment in Wesel und war dann 12 Jahre
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0140, von Lex posterior derogat priori bis Leys Öffnen
Assistenzarzt Traubes. 1862-65 war er Bataillonsarzt im Gardefüsilierregiment und nahm am Kriege von 1864 teil, wurde als ord. Professor der Pathologie und Therapie und Direktor der mediz. Klinik 1865 nach Königsberg, 1872 nach Straßburg und im Okt. 1876
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0159, von Lieber (Thomas) bis Liebertwolkwitz Öffnen
zu Ronsdorf bei Elberfeld, studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, ward 1858 Assistenzarzt der mediz. Klinik unter Niemeyer in Greifswald und habilitierte sich 1859 daselbst. Nachdem er 1860 mit Niemeyer nach Tübingen übergesiedelt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0163, von Liebler bis Liebstöckel Öffnen
Königsberg i. Pr., studierte daselbst, zu Berlin, Halle und Utrecht und wirkte 1854-62 als Assistenzarzt an der von Graefeschen Augenklinik zu Berlin. 1862 ließ er sich in Paris als Augenarzt nieder, siedelte aber 1870, während des Deutsch
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0638, von Currency-Schule bis Curtis Öffnen
, studierte daselbst Medizin, wirkte dann drei Jahre lang als Assistenzarzt am St. Rochusspital in Mainz, siedelte 1871 nach Berlin über, wo er sich besonders an Traube anschloß und sich 1875 als Privatdocent an der Universität habilitierte. 1876 wurde
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0344, von Ludwig (Prinz von Bayern) bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) Öffnen
, der in der Zwischenzeit wiederholt von Selbstmordversuchen nur mit Mühe zurückgehalten worden war, wurde von Dr. Gudden, Assistenzarzt Fr. Müller und mehrern Pflegern begleitet. Am Pfingstsonntag, 13. Juni, machte der König, der scheinbar völlig gelassen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0554, von Wawer bis Weber (Eduard Friedrich) Öffnen
als Assistenzarzt an der Klinik von Krukenberg, dann in Naumburg. Hierauf ging er nach Göttingen, wo er gemeinschaftlich mit seinem Bruder Wilhelm die «Mechanik der menschlichen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0854, von Meyer von Knonau (Gerold, Historiker) bis Mezöhegyes Öffnen
, auf der Grenze der franz. Depart. Haute-Loire und Ardèche. Mezger, Joh. Georg, holländ. Arzt, geb. 22. Aug. 1839 zu Amsterdam, studierte in seiner Vaterstadt und in Leiden Medizin und wirkte mehrere Jahre als Assistenzarzt an der innern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0736, von Kriegslazarettpersonal bis Kriegsleistungen Öffnen
. (S. Sanitätswesen.) Kriegslazarettpersonal, zur Übernahme des Dienstes in den stehenden Kriegslazaretten bestimmt, besteht aus Oberstabs-, Stabs- und Assistenzärzten, Feldapothekern, Verwaltungs- und Unterpersonal und ist der Etappeninspektion