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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
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970
Astrachanisches Korn - Astragalus.
Die Küstenbevölkerung treibt Fischfang. Enorme Quantitäten von Fischen werden jährlich auf den Markt von Nishnij Nowgorod gebracht und von dort durch das ganze Reich versendet. Gegen 50 Mill. kg Fische
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Astrachan (Lämmerfelle)bis Astragalus |
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2
Astrachan (Lämmerfelle) - Astragalus
und Salzmoore voneinander getrennt; der wichtigste derselben ist der Kremlhügel, früher Sajazhügel genannt, 12,5 m über dem Kaspischen Meere. Zum Schutz gegen Überschwemmung ist die Stadt von allen Seiten
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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971
Astragalus - Astrilds.
nächstdem bei dem ionischen und korinthischen Gebälk, überhaupt bei geradlinig fortlaufenden Gesimsen der Renaissance. - In der Anatomie ist A. Name des Sprungbeins (talus), s. Bein und Fuß.
Astragalus L. (Tragant
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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3
Astragalus - Astrognosie
Pflanze mit niederliegenden, weichhaarigen Stengeln, gelblichen Blüten und dreikantig-prismatischen Hülsen, wird bisweilen in Küchengärten kultiviert, weil seine erbsenförmigen Samen geröstet als Kaffeesurrogat
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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. 1889); Lehmann, Die Fabrikation des Surrogatkaffees (2. Aufl., Wien 1893).
Kaffeetragant , Pflanzenart, s. Astragalus .
Kaffeïn , s. Caffeïn .
Kaffern , ein vom arab. kâfir (Ungläubiger) herstammender Name, der zwei heidn
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Weizen .
Astragalus , a. verus, gummifer, creticus, s.
Tragant ; a. baeticus, s.
Kaffeesurrogat .
Atar , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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liegenden Schichten. Milchweis bis gelblich, matt und durchscheinend, die ordinären Sorten bräunlich. Geruchlos und von fadem, schleimigem Geschmack. Man unterscheidet im Handel Smyrna- oder Blättertraganth von Astragalus verus, Kleinasien; er besteht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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) 942
Aspern, Kärtchen zur Schlacht bei 947
Aspirator, Fig. 1-4 949-950
Astragalus (Architektur), Fig. 1, 2 970
Astrolabium 972
Astrologie (Horoskop) 974
Ästuarium des Amazonenstroms 986
Athen. Plan des alten Athen 995
" Stadtwappen des neuen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Flügelfrucht, s. Pterocarpus
Foenum graecum, s. Trigonella
Galega
Genista
Ginster, s. Genista
Glycine, s. Apios
Glycyrrhiza
Goldregen, s. Cytisus
Hauhechel, s. Ononis
Indigofera
Indigopflanze, s. Indigofera
Kaffeewicke, s. Astragalus
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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. In der Technik ist seine Anwendung eine sehr bedeutende; als Klebmaterial, als Schlichte und zum Verdicken der Druckfarben etc.
Gummi tragacánthae.
Traganth.
Astrágalus verus, A. créticus, A. gúmmifer. Papilionacéae.
Kleinasien, Griechenland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Naquetbis Naturforscherversammlung |
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vorzugsweise um Astragalus mollissimus handeln, allein Hoffmann in New York hält noch andre verwandte Hülsengewächse, wie Astragalus lentiginosus, A. Hornii, Oxytropis Lambarti, O. deflexa und O. multiflora, für an der Erscheinung beteiligt und ebenso
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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, das durch überstreichen mit Perlenessenz (s.
Perlen ) perlmutterähnlichen Glanz erhalten hat.
Perlschnur ( Perlenschnur ), s. Astragalus .
Perlschrift , Perl , einer der kleinsten Grade von Buchdrucktypen, von
5 typogr. Punkten (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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einfächerig, sehr selten durch eine von der Bauchnaht ausgehende Scheidewand in zwei nebeneinander liegende Fächer geteilt, wie bei Astragalus, und springt durch Lösung der Bauch- und Rückennaht auf.
^[Abb.: Hülse.]
Hülse, Pflanzengattung, s. Hex
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Strafverfügungbis Strahlapparate |
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, s. Strafrecht, S. 362.
Stragelkaffee, s. Astragalus.
Strahl, Vogel, s. Star.
Strahlapparate, mechanische Vorrichtungen zum Heben oder Fortschaffen von flüssigen, gasförmigen oder körnigen und schlammigen Körpern mittels eines unter Druck
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Chelidonium
Eschscholtzia
Goldwurz, s. Chelidonium
Klapprose, s. Papaver rhoeas
Klatschrose, s. Papaver rhoeas
Kornrose, s. Papaver
Schöllkraut, s. Chelidonium
Papilionaceen.
Abrus
Amorpha
Anthyllis
Apios
Arachis
Asphalathus
Astragalus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Strafverschärfungsgründebis Strahlenbrechung |
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der Freiheitsstrafen (s. d.), die je nach der Art ihres Vollzuges sehr verschieden wirken, sieht noch der (in Deutschland lebhaft erstrebten einheitlichen) gesetzlichen Regelung entgegen.
Stragelkaffee, s. Astragalus.
Strahl, ein aus einer engen Öffnung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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des Kniegelenks. Dagegen steht der Fuß (s. d.) mit beiden Röhrenknochen des Unterschenkels in Gelenkverbindung, indem der oberste Fußwurzelknochen, das Sprungbein (talus, astragalus, s. Fuß), von den fest verbundenen untern Enden (den sogen. Knöcheln
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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verlängert und stellt so den größten Fußknochen dar; auf ihm ruht das Sprungbein (talus, astragalus), welches zwischen die beiden Knöchel des Schien- und Wadenbeins eingeschaltet ist und somit die Verbindung des Fußes mit dem Unterschenkel, d. h
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Gummiflüssen bedeckt. Hierher gehört ferner die Entstehung des arabischen Gummis, welches aus den Stämmen verschiedener Mimosen, desgleichen die Entstehung des Tragantgummis, welches aus mehreren Astragalus-Arten hervorquillt. Die Entstehung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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355
Kaffee - Kaffeebaum.
Kaffee, s. Kaffeebaum. Deutscher K., s. Cichorium; schwedischer K., s. Astragalus; K. vom Sudân, s. Inga.
Kaffeebaum (Coffea L.), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, immergrüne Sträucher oder selten kleine Bäume
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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. Die Runkelrüben und Mohrrüben geben ein vielgebrauchtes Surrogat und werden wohl bisweilen zur Verfälschung des Zichorienkaffees benutzt. Der schwedische oder Kontinentalkaffee besteht aus den gerösteten Samen von Astragalus baeticus L. (daher auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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. Kaffeebaum, S. 358.
Kaffeewicke, s. v. w. Astragalus baeticus.
Kaffeewurzel, s. v. w. Erdmandel, Cyperus esculentus.
Kaffeïn (Koffeïn, Theïn, Guaranin, Methyltheobromin) C8H10N4O2 ^[C_{8}H_{10}N_{4}O_{2}], Alkaloid, findet sich in den Samen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
Öffnen |
), die Agave, der Sunhanf (Crotalaria juncea), der Pisang, Daphne, Astragalus und Borassus etc. In Japan werden Papiere aus dem Bast von Broussonetia papyrifera hergestellt, welche bei überraschender Weichheit und Biegsamkeit eine unsern Papieren fremde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
Öffnen |
. Durch ihre zuckerreiche Wurzel offizinell ist die Gattung Glycyrrhiza. Wegen des aus den Stämmen ausschwitzenden Tragantgummis sind bemerkenswert gewisse Arten von Astragalus und wegen der Sekretion wichtiger Harze und Gummiharze: Hymenaea, Copaifera, Myroxylon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
Öffnen |
der Litteratur des skandinavischen Nordens (Leipz. 1880); Schweitzer, Geschichte der skandinav. Litteratur (das. 1886-89, 3 Bde.).
Schwedischer Kaffee, s. Astragalus.
Schwedische Sprache. Das Gebiet der schwedischen Sprache ist im allgemeinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
Öffnen |
, Pflanzengattung, s. v. w. Glycyrrhiza; indisches oder amerikanisches S., s. Abrus; wildes S., s. v. w. Astragalus glycyphyllus oder Polypodium vulgare.
Süßholzpasta, s. Lederzucker.
Süßholzsaft, s. Lakritzen.
Süßklee, s. v. w. Esparsette, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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(Gummi Tragacanthae), aus dem Stamme mehrerer vorderasiatischer Arten von Astragalus (s. d.) freiwillig oder nach zufälligen oder absichtlichen Verletzungen ausschwitzendes Gummi, bildet flache, gedrehte oder gekrümmte, von verdickten, konzentrischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Devonische Formation)
Astragalus (Architektur), Fig. 1 u. 2 . .
Astrids (Taf, Stubenoögel. Fig. 1-4) .
Astrolabium (astronomiichcs Instrument) .
Astrologie (Horoskop)........
Astronomische Instrumente, Tafel. . . .
Ästnarium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
Öffnen |
dieser Eigentümlichkeit beiträgt. Gelenkschleifflächen an der vordern Fläche des Sprunggelenks und auf dem Hals des Sprungbeins (astragalus) werden bei Kulturvölkern sehr selten, bei Naturvölkern ziemlich häufig angetroffen und resultieren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
. Vegetationsgebiet, dessen Westrand völlig in Übereinstimmung mit dem östl. Südeuropa von Mittelmeerflora eingenommen ist, während im Innern die immergrünen Gebüsche gegenüber den dornigen Halbsträuchern (besonders Astragalus, Acantholominon, Cousinia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Traditionellbis Tragant |
Öffnen |
), der erhärtete Schleimsaft verschiedener Arten von Astragalus (s. d.). Er fließt entweder freiwillig aus dem Holz oder wird durch Einschnitte oder Stiche am untern Teil des Stämmchens zum Fließen gebracht, erhärtet in 3-4 Tagen und bildet nach der Art
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Tragantblumenbis Traeger |
Öffnen |
, mit den in der Zuckerbäckerei gebräuchlichen Saftfarben bemalt zu werden.
Tragantfiguren, s. Tragant.
Tragantgummi, s. Astragalus.
Tragbalken, soviel wie Träger (s. d.).
Tragbänder, s. Gurte.
Tragealtar, s. Altar und Tafel: Altäre I
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0239,
von Kaffeinbis Kakao |
Öffnen |
darunter. Ein andres, regelmäßig im Handel befindliches Surrogat ist der Erdmandelkaffee (s. d.); etwas antiquiert scheint der schwedische oder Stragelkaffee aus den Samen des spanischen Traganth, einer wickenartigen Pflanze (Astragalus baëticus) zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
Öffnen |
588
Tragant - Trauben
sehr artenreichen Geschlechts Astragalus, niedrige, stark verästelte, sehr dornige Sträucher mit holzigen Stämmchen und Ästen, die in der Levante und in weiter Verbreitung über Asien (namentlich Sibirien) wild wachsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
Öffnen |
der Papilionaceen angehörende Kräuter, die bei Tieren eigenartige narkotische Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Genauer gekannt unter den L. sind Astragalus molissimus Nuttall und Crotolaria sagittata L., beide in Kalifornien und Südamerika
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