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Ihre Suche nach Atriplex
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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. und Ruinen des alten Abellinum.
Atriplex L., Melde, Pflanzengattung aus der Familie der Chenopodiaceen (s. d.). Ihre zahlreichen, vorzüglich auf Schutt, fettem oder salzhaltigem Boden, am Meeresstrande, in Steppen und an wüsten Plätzen, an Mauern
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80% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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Stadt Abellinum (s. Avellino) und (1881) 4586 Einw.
Atrĭplex L. (Melde), Gattung aus der Familie der Chenopodeen, meist einjährige, selten strauchartige Gewächse mit unscheinbaren, in ährenförmig, traubig oder rispig gruppierten Knäueln stehenden
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31% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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. Antirrhinum .
Gartenmelde , Pflanzenart, s. Atriplex .
Gartenmesser oder Hippe ,
s. Gartengeräte (S. 556a).
Gartennelke , s. Nelke .
Gartenrapunzel , s. Oenothera .
Gartenrecht , d ie Befugnis, ein Stück Land zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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236
Botanik: Dikotyledonen.
Celtideen.
Celtis
Chenopodiaceen.
Arroche, s. Atriplex
Atriplex
Blitum
Boussingaultia
Chenopodium
Erdbeerspinat, s. Blitum
Gänsefuß, s. Chenopodium
Kali majus, s. Salsola
Melde, s. Atriplex
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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.
Meerlinsigkeit, s. Perlsucht des Rindes.
Meerlunge, s. Medusen.
Meermelde, s. Atriplex.
Meernabel, s. Kreiselschnecken.
Meernagel (Onyx), Deckel der Stachelschnecken (Murex, s. Schnecken), dient in ganz Indien als Ingrediens angeblich heilkräftiger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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Atriplex fehlt das Perigon den weiblichen Blüten, wird aber durch zwei bei der Reife sich stark vergrößernde Vorblätter ersetzt; andre Arten derselben Gattung haben zweierlei weibliche Blüten. Das Ovar der C. ist immer einfächerig und enthält eine einzige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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hauptsächlich den Natrongehalt des Meeres zur Sodagewinnung. Gewisse Strandpflanzen aus den Gattungen Salsola, Salicornia, Chenopodium, Atriplex haben die Eigenschaft, aus dem salzigen Boden ihrer Standorte größere Mengen Natron aufzunehmen. Derartige
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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nach Gewicht zu 25 Libras = 12,563 L.; 140 Ölarrobas = 109 Weinarrobas. - 3) Handelsgewicht in Portugal und Brasilien, à 32 Arrateïs zu 16 Onças = 14,688 kg.
Arroche (spr. -rosch), s. Atriplex.
Arrodieren (lat.), annagen, anfressen.
Arrogant
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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mit gefärbtem Inhalt überzogen werden; solche Fälle finden sich häufig bei Gartenzierpflanzen, wie z. B. Atriplex hortensis, Celosia cristata, Amarantus und den dunkel rotblätterigen Varietäten mancher Ziergehölze (Blutbuche). Die sogen. Panaschierung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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.
Gartenkunst, s. Gartenbau.
Gartenlaubvogel, s. Gartensänger.
Gartenmelde, s. Atriplex.
Gartenquendel, s. Satureja.
Gartenrabe, s. v. w. Elster.
Gartenrapunzel, s. Oenothera.
Gartenrecht, das Recht, ein Grundstück als Garten benutzen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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. die Juden die Salzmelde, Atriplex Halimus); aber schon im ältesten Ägypten wurden Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Kürbisse etc. angepflanzt. Griechen und Römer pflegten den Gemüsebau (Spargel, Lattich), und durch die letztern kam er nach Frankreich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
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, einen Finger entzwei und floh, worauf der Vogt den Vater blenden ließ. Über das Verhältnis der Sage zur Geschichte s. Tell.
Melcombe-Regis (spr. mellköm-rihdschis), s. Weymouth und Portland.
Melde, s. Atriplex und Chenopodium.
Meldepflicht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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, besonders P. grandiflora Hook., einjährig, in Chile, mit dunkelgrünen, pfriemenförmigen Blättern und glänzend hellpurpur- oder karmesinroten, weißen oder gelben, auch gefüllten Blüten (Portulakröschen). - Meerportulak und Portulakmelde, s. Atriplex
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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kultiviert werden (Salsola, Salicornia, Atriplex, Chenopodium, Statice, Mesembryanthemum), natronreiche Asche, die zur Darstellung von S. in Spanien, auf den Kanaren, in Südfrankreich, Ägypten, Syrien, auf Sizilien, am Kaspisee, in der Araxesebene
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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, Pflanzengattung, s. Spinacia; englischer oder ewiger S., s. v. w. Rumex Patientia: neuseeländischer S., s. v. w. Tetragonia expansa; wilder S., s. Atriplex.
Spina ventosa (lat.), s. Winddorn.
Spinazzola, Stadt in der ital. Provinz Bari, Kreis
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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. Atriplex.
Zuckermerk, s. Sium.
Zuckermoorhirse, s. Sorghum.
Zuckerpalme, s. Arenga.
Zuckerprobe, Nachweisung von Zucker in Flüssigkeiten, speziell im Harn bei der Zuckerkrankheit. Nach Böttcher löst man in dem Harn kohlensaures Natron
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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(Atriplex, Suaeda, Salsola, Obione u. a.); auch einige Beispiele von Stammsukkulenz sind bei einheimischen S., z. B. den Salicornia-Arten, bekannt, deren Zweige nur aus den fleischig gewordenen Stengelgliedern mit verkümmerten Blättern bestehen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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, an Wegen, Düngerstätten, Mauern, Hecken und heißen in Deutschland meist Melde. (S. Atriplex.) Die gemeinsten einheimischen Arten sind C. album L. mit weißlich bestäubten, dicklichen, eiförmigen, grobgezähnten Blättern, C. viride L. mit grünen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Melbourne (William Lamb, Viscount)bis Meldeämter |
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, ist wilder und einsamer und mündet bei dem Weiler Melchen an der Brünigstraße in die Thalebene des Sarner Sees.
Melde, s. Atriplex und Chenopodium.
Meldeämter, Stationen der militär. Kontrolle, werden an solchen Orten errichtet, an denen mehrere
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