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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0059, von Atrocität bis Atrophie Öffnen
, die zu oberst liegende Abteilung jeder Herzhälfte (s. Herz). Atrocität (lat.), Wildheit, Grausamkeit. Atropa. L., Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Südamerika. Die einzige in Deutschland
57% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Atri bis Atrophie Öffnen
Westen gelegen, von Mauern mit Kolonnaden im Innern umgeben, in der Mitte mit einem Brunnen versehen. Hier verweilten die Büßenden; auch diente der Platz als Asyl. - In der Anatomie s. Herz. Atrŏpa L. (Tollkraut, Tollkirsche), Gattung
36% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0026, von Astrachan bis Attich Öffnen
. - Zollfrei. Waren daraus gemäß Nr. 33 c des Tarifs im Anh. Atropin ( Atropinum ); das giftige Prinzip der Tollkirsche, Atropa
29% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0045, von Bebeerurinde bis Benzin Öffnen
. Belladonna (Tollkirsche, Wolfskirsche, lat. Atropa Belladonna , frz. Belladonne, engl. Belladonna-Deadlynighteshade); bekannte, zu den Solaneen gehörige
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340b, Giftpflanzen II Öffnen
Stramonium (Stechapfel). Frucht Blüte Hyoscyamus niger (Bilsenkraut). Frucht mit Deckel Blüte Atropa Belladonna (Tollkirsche). Blüte Frucht Zum Artikel "Giftpflanzen".
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Verbascum Veronica Wollblume, s. Verbascum Wollkraut, s. Verbascum Solanaceen. Albraune, s. Mandragora Alraune, s. Mandragora Almenraute, s. Solanum Dulcamara Ananaskirsche, s. Physalis Atropa Beißbeere, s. Capsicum Belladonna, s. Atropa
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0086, Radices. Wurzeln Öffnen
. **+ Tollkirschenwurzeln. Atropa belladonna. Solanéae. Laubwälder Mittel- und Südeuropas. Pfahlwurzel, bis zu 5 cm dick, aussen bräunlich, innen schmutzigweiss, beim Zerbrechen stäubend. Die Wurzel kommt meist gespalten in den Handel, die einzelnen Stücke
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0131, Folia. Blätter Öffnen
, Geschmack ebenfalls, dabei bitter, herb. Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbstoff, Bitterstoff. Anwendung. Als nervenstärkendes Mittel im Aufguss. Folia belladónnae. **+ Tollkirschenblätter. Atrópa belladónna. Solanéae. Deutschland in Bergwäldern
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0662, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. **+ Atropin. Das Atropin gehört zu den Alkaloiden und wird aus dem Kraut oder der Wurzel von Atropa belladonna hergestellt. Zur Verwendung kommt es selten als reines Atropin, meist als Atropinum sulfuricum, zuweilen auch als Atropinum valerianicum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0665, von Belladonna bis Bellarmin Öffnen
665 Belladonna - Bellarmin. Belladonna, s. Atropa. Belladonnapflaster, s. Pflaster. Belladonnīn, Alkaloid der Atropa Belladonna L., wird bei der Bereitung des Atropins gewonnen, ist farblos, harzartig, schmeckt brennend scharf, wenig bitter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0743, von Tollense bis Tollwut Öffnen
. w. Tollwut. Tollkerbel, s. Conium. Tollkirsche, s. Atropa. Tollkrankheit (Darmgicht), Bienenkrankheit, bei der junge Bienen, welche eben erst die Zelle verlassen haben, von den Waben auf das Bodenbrett des Stockes herabfallen, sich zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0060, von Atropin bis Atschin Öffnen
Organe s. Gehirnschwund, Leberkrankheiten, Muskelatrophie, Pädatrophie, Rückenmarksschwindsucht, Schrumpfnieren.) Atropin, Daturin, Alkaloid von der Zusammensetzung C17H23NO3 ^[C_{17}H_{23}NO_{3}3], das sich in allen Teilen der Tollkirsche (s. Atropa
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0483, von Hymnus bis Hyperämie Öffnen
mit 3 Teilen Weingeist durchfeuchtet war. Es findet nur zu Einreibungen Verwendung. Die Behandlung der Bilsenkrautvergiftung ist dieselbe wie die der Belladonnavergiftung. (S. Atropa.) Zwei dem schwarzen Bilsenkraut nahe verwandte Arten, H. alvus L
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0025, von Atropin bis Atschin Öffnen
25 Atropin - Atschin. Atropin (Daturin), Alkaloid, welches sich in der Tollkirsche (Atropa Belladonna) und dem Stechapfel (Datura Stramonium) findet und dem ausgepreßten, auf 90° erwärmten, filtrierten und mit Kalilauge versetzten Safte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0077, Blütenfarben Öffnen
verschieden färben. Bisweilen werden die Blüten dadurch leuchtend, wie bei Canna, Tropaeolum u. a., in deren Blütenzellen gelbe Körner in einem roten Saft schwimmen, oder sie erscheinen schmutzig, wie bei Atropa Belladonna, durch grünliche Körner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
(Atropa Belladonna L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Frucht. 42) Alraunwurzel (Mandragora officinalis L.), in den Ländern am Mittelmeer, die Wurzel. 43) * Stechapfel (Datura Stramonium L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich der Same
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0847, von Hymenäos bis Hyoscyamus Öffnen
H23NO3], Alkaloid, findet sich im Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), in der Belladonna (Atropa Belladonna), im Stechapfel (Datura Stramonium) und in der australischen Duboisia myoporoides, wird erhalten, indem man
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0008, von Sola fide bis Solario Öffnen
- oder gefährliche Giftpflanzen (Hyoscyamus, Datura, Atropa, Solanum, Nicotiana); andere, wie die Kartoffel (Solanum tuberosum), sind namentlich wegen ihres Gehalts an Stärkemehl wichtige Nutzpflanzen. Nur sehr wenige S. sind fossil in Tertiärschichten gefunden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0613, von Teufelsabbiß bis Teutoburger Wald Öffnen
Stätten noch heimlich fortgesetzt wurde, brachte der Volksaberglaube dieselben mit dem Teufel in Verbindung. Teufelskirsche, s. Atropa. Teufelskirschenwurzel, s. Bryonia. Teufelsklaue, volkstümliche Bezeichnung des unterirdischen Stockes mancher Farne
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0730, von Wolfsbergit bis Wolga Öffnen
. Wolfskirsche, s. v. w. Atropa Belladonna. Wolfsklauen, die an der Innenseite der Hinterläufe mancher Hunde befindlichen losen, verkümmerten Zehen mit Kralle, welche höher stehen als die übrigen. Wolfsklee, s. Medicago. Wolfskraut, s. Delphinium
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0696, von Bell (Thomas) bis Bellamy (Edward) Öffnen
, wird im im ^[Verdopplung] 10. Jahrh. erwähnt und war einst die Hauptstadt der Basse-Marche. Bellacoola, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 525 b). Belladonna, Pflanzengattung, s. Atropa. Belladonnin, ein Alkaloid, das als Nebenprodukt bei der Atropindarstellung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0152, von Blumenau (in Brasilien) bis Blumenblau Öffnen
; in einzelnen Fällen, wie bei Strelitzia reginae Ait., Tillandsia amoena, Atropa belladonna L. ist der Farbstoff an geformte Substrate gebunden, die in farblosem Zellsaft schwimmen. Über die chem. Eigenschaften dieses Körpers ist wenig bekannt. Man kann ihn
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1023, von Giftbaum bis Giftpflanzen Öffnen
, Atropa (s. d.) belladonna L. (s. Taf. II, Fig. I), das Bilsenkraut, Hyoscyamus (s. d.) niger L. (s. Taf. II, Fig. 3), der Stechapfel, Datura (s. d.) stramonium L. (s. Taf. II, Fig. 2), gehören. Je nach der Wirkung der Giftstoffe kann man die G
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0890, von Toleranzedikt bis Tolna Öffnen
, s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 1. Tollkrankheit, s. Biene. Tollkraut, Pflanzenart, s. Solanum. Tollwurm (Lyssa), Vulgärname der sich vom Zungenbeinkörper median in die Zunge des Hundes fortsetzenden, bisweilen teilweise
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
), s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 1. Wolfsklauen, Bezeichnung für die funktionslosen Zehen der Hunde, die an der Innenseite der Hinterfüße oberhalb der übrigen Zehen vorkommen. Wolfsmilch, s. Euphorbia, und Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 4
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0184, von Narewbahn bis Narni Öffnen
Art. Am meisten werden angewendet die Belladonna (s. Atropa), der Stechapfels (s. Datura), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), das Opium (s. d.) und sein Alkaloid Morphin (s. d.), sowie die im Kirschlorbeer und einigen andern Pflanzen enthaltene