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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Augenheilwasserbis Augenkrankheiten (der Tiere) |
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, enthält das «Handbuch der gesamten A.» (7 Bde., Lpz.1874-80), hg. von Gräfe u. Sämisch. Weiteres s. Augenkrankheiten.
Augenheilwasser von Hoffmann, s. Geheimmittel.
Augenhöhle, s. Auge (S. 105 b).
Augenkatarrh, s. Augenentzündung
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34% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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.
Auge . Das A. des Menschen hat fast die Form einer Kugel
( Augapfel ) und liegt in der knöchernen Augenhöhle (s. Tafel:
Das Auge des Menschen , Fig. 3), die eine liegende unregelmäßig vierseitige, mit der Grundfläche
nach vorn und außen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0105a,
Das Auge des Menschen. |
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der Augenhöhle.
4. Muskeln des Auges.
5. Thränenapparat.
6. Kreuzung der Sehstränge.
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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0074a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Auge des Menschen.
Fig. 1. Die Augen mit den Sehnerven von oben, nach Entfernung des Daches der Augenhöhlen.
Zellen des Riechbeins
Nasenbein
Nasenfortsatz des Oberkieferbeins
a Augapfel
c Kristallinse
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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von allen zusammen (d. h. beim Blicke geradeaus) ein Zurückweichen desselben in die Augenhöhle vermieden; überdies ruht der Augapfel auf dem Fettpolster (Fig. 2), welches im Hintergrund der Augenhöhle alle Lücken ausfüllt. Gewöhnlich bewegen sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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die Geruch- und Sehnerven nach der Nasen- und Augenhöhle hin ab. Die mittlere reicht von den kleinen Keilbeinflügeln bis zum obersten Rande der Felsenbeinpyramide und wird durch den Keilbeinkörper in zwei symmetrische Hälften geteilt. In ihr liegen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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Sehhügel und den Vierhügeln kommen, treten durch das Sehloch des Keilbeins in die Augenhöhle und endigen in der Netzhaut des Augapfels, wo sie die Empfindung der Lichteindrücke vermitteln. Das dritte Paar, die gemeinschaftlichen Augenmuskelnerven
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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, von welcher der eine Teil senkrecht als Stirnschuppe in die Höhe steigt, während der andre horizontal liegt und die Decke der Augenhöhle bildet. Da, wo die Stirnschuppe in das Dach der Augenhöhle übergeht, liegen im Innern des Stirnbeins selbst
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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sehr verschiedene Grade des Übels vor. Im höchsten Grade tritt der Augapfel ganz aus der knöchernen Augenhöhle hervor und kommt vor die Lidspalte zu liegen. Die äußersten Fälle beruhen auf der Anwesenheit einer Geschwulst oder Eiteransammlung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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Alkoholgenuß, nimmt meist die Stirn ein und verbreitet sich in die Augenhöhlen, auf den Augapfel. Der Schmerz ist drückend und erregt die Empfindung, als wolle der Kopf zerspringen. Dabei vorhanden sind Erscheinungen von Gastrizismus, bitterer oder pappiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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Eingang (platyrrhin), mäßige oder niedere Augenhöhlen, hervorstehende Augen, dicke, aufgeworfene Lippen, hervorstehende Kiefer (prognath), große Zähne (makrodont), enges Becken, langer Vorderarm (Humeroradial-Index 80) und noch weitere weniger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Enophthalmusbis Enquete |
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Kabinette im Aug. 1892 nieder und gehört gegenwärtig wieder dem Staatsrat an.
Enophthalmus (grch.), das Zurücksinken des Augapfels in die Augenhöhle, ist bedingt durch Volumabnahme des Inhalts der Augenhöhle, namentlich des dieselbe ausfüllenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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ciliare der Augenhöhle etc. Besonders reich ist an ihnen der Sympathikus (s. d.). Die G. sind als die wirksamen Formelemente der nervösen Zentralorgane aufzufassen, aus den Lebensvorgängen in diesen Zellen resultieren nicht allein die Automatie u
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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und eine durch Veränderungen an der Wirbelsäule hervorgerufene gebückte Haltung. Am Schädel findet sich gewöhnlich ein Vorspringen der Knochennähte und ewe Vergrößerung der Knochenleisten. Die Knochenteile, welche die Augenhöhle begrenzen, sind meist aufgetrieben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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der äußern Luft, Staub u.s.w. zu
schützen. Die Thränen bilden eine wässerige, salzige Flüssigkeit und werden unaufhörlich in kleiner Menge von der
Thränendrüse ( Glandula lacrymalis ), die in der Augenhöhle nach außen und
oben über dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Schluß der Kiefer die Eckzähne nicht auf-, sondern nebeneinander greifen. Backenzähne 20 oder 24 (s. unten). Die Augenhöhlen sind stets geschlossen, die mittelgroßen oder auch kleinen Augen vorwärts gerichtet und einander mehr genähert als beim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Augen, künstliche |
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der Augenhöhle, besonders Exophthalmus; 4) der Thränenorgane, besonders Entzündungen des Thränensacks und der Thränenfistel; 5) der Augenlider. Hierher gehören: das Hagelkorn und Gerstenkorn, Entzündungen, Entropium und Ektropium sowie mannigfache Geschwülste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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und einem Teil Asiens reine, fließende Gewässer mit steinigem Grund, besonders die sogen. toten Arme der Flüsse und Bäche. In der Brunstzeit (April bis Juni) schillert das Männchen in allen Regenbogenfarben und trägt über der Oberlippe und den Augenhöhlen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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383
Cylindrieren - Cynara.
Cylindrieren, einen Stoff bei der Appretur auf der Cylinder- oder der Kalandermaschine bearbeiten.
Cylindrom (Siphonom, Schleimkankroid), vornehmlich in den Gesichtsteilen und der Augenhöhle vorkommende Geschwulst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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in einer gemeinsamen Rinne der Kiefer, das Kreuzbein fehlte, die Augenhöhlen waren mit einem Ring von Knochenstücken ausgekleidet, die Haut war nicht gepanzert. Hierher gehören mehrere Arten (I. communis, I. platyodon, I. trigonodon etc.), die eine Länge bis zu 9 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ennsbis Enquete |
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Augapfels in die Augenhöhle bei Krampf der äußern Augenmuskeln und bei Migräne.
Enórm (lat.), eigentlich alles, was von einer gewissen Regel oder Richtschnur (norma) abweicht, gewöhnlich aber nur von bedeutendern, an das Ungeheure grenzenden Abweichungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
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entzündliche Affektionen des Gehirns und seiner Häute hinzugesellen, die in der Regel einen tödlichen Verlauf nehmen. Vgl. Aufspringen der Haut. - Fissura orbitalis, die Spalte, durch welche die Augenhöhle mit der mittlern Schädelgrube in Verbindung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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3
Gehirn (Physiologisches).
je ein großes Ganglion (ganglion Gasseri) und lösen sich in drei Äste auf, welche gesondert die Schädelhöhle verlassen. Von diesen tritt der erste in die Augenhöhle und ist für die Weichteile derselben und die Stirn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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zum andern über das ganze Gesicht aus; auch in der Augenhöhle, in der Nase, im Gaumen, in der Zunge und den Zähnen werden die Schmerzen wahrgenommen. Betrifft die Krankheit den ersten Ast, was der häufigste Fall ist, so sind die Schmerzen beschränkt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
Öffnen |
der Augenhöhlung, der Nasenöffnung, die Gestalt des Gaumens, der sogen. Gesichtswinkel, alles Verhältnisse, deren genaue Feststellung, durch Maße in der Rassenkunde eine bedeutende Rolle spielt. Ein einheitliches Meßverfahren ist zwar noch nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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, mit einem Querschnitt, der die Mitte zwischen dem runden und flachen hält, entwickelter Bart. Schädelform wechselnd, meist mesokephal, Wangenbeine zurückweichend, schmales, in der Mittellinie hervorspringendes (prosopisches) Gesicht, mäßig große Augenhöhlen, schmale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
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auf der Erde, soweit sie bekannt war.
Orbĭta (lat.), Augenhöhle.
Orbität (lat.), Kinder- oder Elternlosigkeit.
Orca, Schwertfisch, s. Delphine.
Orcagna (spr. -kannja), eigentlich Andrea di Cione, genannt O. oder Arcagnolo, florentinischer Maler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
und 4 oder 5 Hornnägeln an der Spitze. Die Augen liegen in geschlossenen Augenhöhlen und besitzen Lider und Nickhaut; die Zunge ist auf dem Boden der Mundhöhle angewachsen und nicht vorstreckbar, bei den Landschildkröten mit langen Papillen besetzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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und Individuen. Der Neanderthaler ist langschädelig, aber die große Länge wird hervorgebracht durch den Bau der Stirnteile und der Augenhöhlen; rechnet man diese Vorsprünge ab, so bleibt eine Mittelform, ja fast Kurzköpfigkeit übrig. Über alle diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
Kurzsichtigkeit (Statistisches, Ursachen, Verhütung) |
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eine Beziehung des Breiten-Höhen-Index (100 Höhe/Breite) der Augenhöhlenöffnung zur K. gefunden zu haben. Bei Normal- und Übersichtigen war derselbe durchschnittlich 89,1, bei Kurzsichtigen nur 77,8, so daß in einer niedern und breiten Augenhöhle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Abmarkungbis Abnahme (rechtlich) |
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eine ungleichmäßige ist. Gewisse Teile, z. B. die Augenhöhlen, die Nierenkapsel, das Gesäß, werden selbst bei der höchsten A. nicht fettlos. Bei der A. lebt der Leib auf seine eigenen Kosten, erhält seinen Stoffwechsel, statt allein durch äußere Zufuhr, auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0109,
Auge (des Menschen) |
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Bewegungen (s. Tafel:
Das Auge des Menschen , Fig. 4), vier gerade, die von der Spitze der Augenhöhle nach vorn laufen
und sich in der Nähe der Hornhaut an den Augapfel ansetzen, je einer oben, unten, innen und außen, und zwei schiefe. Der obere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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schützen. Das künstliche A. kann
überdies von dem Träger selbst bei nur einiger Übung leicht in die Augenhöhle eingesetzt und aus derselben wieder entfernt werden. Letzteres geschieht
natürlich stets für die Nacht, ehe man sich zur Ruhe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Brauenbis Braun (Farbe) |
Öffnen |
, Augenbrauen (Supercilia), eine Reihe steifer, am obern, hervorspringenden Rande der Augenhöhle in einem Halbbogen zusammenstehender Haare, welche dicht (dachziegelförmig) aufeinanderliegen und so das Auge gegen oben hin schützen. Die Haut, auf welcher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Cignanibis Cilicium |
Öffnen |
in der
Augenhöhle (s. Ganglien).
Ciliärkörper oder Strahlenkörper, der
vordere Teil der Aderbaut des Auges, welcher rings
um die Linse mit den Ciliarfortsätzen (s. Ciliarfalten)
einen Strahlenkranz bildet.
Eiliarmuskel oder Spannmuskel der Ader-
haut
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
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. Die höchsten Grade des Übels entstehen durch akute oder chronische Entzündungen, Eiteransammlungen, Geschwülste oder übermäßige Fettentwicklung innerhalb der Augenhöhle, wodurch der Augapfel mechanisch nach vorn gedrängt wird; in andern Fällen bildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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Rückenmarksnerven bei ihrem Austritt aus dem Wirbelkanal gefunden werden, ferner der Ciliarknoten (ganglion ciliare) in der Augenhöhle, der Ohrknoten (ganglion oticum) und der Flügelgaumenknoten (ganglion sphenopalatinum) am Schädelgrund, der Gassersche Knoten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
vor und führen fast immer zum Tode. 2) Gliome (s. Gliom). 3) Krebsgeschwülste sind namentlich im höhern Mannes- und Greisenalter nicht selten; sie gehen entweder von den äußern Weichteilen, namentlich der Augenhöhle oder von den Schädelknochen, den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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besitzt: eine obere horizontale, in der Augenhöhle gelegene (Augenhöhlenwand), und zwei senkrechte, sich unten im Kieferfortsatz vereinigende, nämlich die
äußere, von vorn nach hinten gebogene Gesichtswand, und die innere, gerade, von vorn nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
Öffnen |
, breit und bis unter die
Augenhöhle gespalten. Die L. sind fast immer in-
sektenfressende Vögel, die nur in einzelnen wenigen
Formen außerhalb der Tropen vorkommen. Die L.
zerfallen in drei Familien: 1) die Kolibris (s. d. und
Tafel: Kolibris); 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Monophoniebis Monopol |
Öffnen |
1001
Monophonie - Monopol
Monophonie (grch.), Eintönigkeit.
Monophthalmus (grch.), Zustand, bei dem nur in der einen Augenhöhle ein Augapfel sich befindet, während die andere keinen oder nur einen rudimentären Augapfel enthält
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
Öffnen |
185
Nase
Haupthöhle und den in den benachbarten Knochen befindlichen Nebenhöhlen besteht. Die Haupthöhle liegt unter dem vordersten Teile der Schädelgrube, zwischen den beiden Augenhöhlen und über der Mundhöhle, und wird hauptsächlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
Öffnen |
Augenhöhlen, infolgedessen geringe Entwicklung oder Flachlegung des Nasenbeins; breite, abgestumpfte Nasen, wulstige Lippen, geringer Bartwuchs, magere Extremitäten;
Dunkelheit der Hautfarbe, vom tiefsten Schwarz sich abstufend bis zum Graubraun
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
.) oder sie bestehen in der Leitungshemmung in den motorischen Nervenbahnen infolge von Verletzungen, rheumatischen Einflüssen, Erkrankungen der Augenhöhle, des Schädels, des Gehirns u. a. Man heilt O. besonders mittels des elektrischen Stroms.
Ophthalmoskop
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Orbbis Orchardson |
Öffnen |
, (lat.), Gleis, Bahn; Augenhöhle.
Ordlts1a.ria.e, Unterordnung der Spinnen,
vroa., s. Delphine. Is. Radweber.
Orcagna (spr. -kannja), Andrea, eigentlich An-
drea di Cione oder Arcagnolo, florentin.
Maler, Bildhauer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
Öffnen |
, und einen kleinen Kopf mit
großen Augenhöhlen ohne knöcherne Ringe und
wirkliche, die Elemente von fünf Zehen enthaltende
Flossen statt der Füße, ähnlich wie die Ichthyosauren
(s. Ic1it1^o8auru8), von denen sie sich in der all-
gemeinen Erscheinung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
Öffnen |
gestalteter, zwischen Schüdel-
! höhle, Nasenhöble und den beiden Augenhöhlen ge-
l legener Schädelknochen, der in naher Beziehung zu
! dem Geruchsorgan steht. Man unterscheidet an ihm
die nach der Schädelhöhle zu sehende siebartig durch-
löcherte
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
Öffnen |
858
Riechen - Riedel
Endausbreitungen der Riechnerven enthalten. Nach
den Augenhöhlen zu werden die Labyrinthe durch
die beiden dünnen Papierplatten (I^win^o pu-
^race^s), nach der Nasenhöhle zu durch die obere
und untere Nasenmuschel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schienbeinbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
völlig unbeweglich und starr (1>.n8-
citas). Ein ähnlicher Zustand sowie Beschränkung
der Beweglichkeit in einzelnen Richtungen kann
auch auf rein mechan. Wege, durch Geschwülste in
der Augenhöhle, Narben- und Strangbildungen in
den das Auge
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
ersten Ast des dreigeteilten Nerven (s. Gehirn) und tritt durch ein kleines Loch am innern, obern Rande der Augenhöhle aus letzterer hervor. In der Jugend besteht das Stirnbein aus zwei seitlichen Knochen, die bis zum zehnten Lebensjahre fest
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
Öffnen |
gefundene Schädel niedrige Augenhöhlen und einen etwas vorstehenden Unterkiefer. Bei der Vergleichung mit den Bildern B.s fiel es auf, daß diese Eigentümlichkeiten auch an den letztern wiederkehrten. Die Möglichkeit, daß der Schädel echt sein könne, lag
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Betschuanenlandbis Beuthen |
Öffnen |
kablen, quergerunzelten Schwanzes. Der ^ckädel ist
verhältnismäßig breit ohne knöcherne Augenhöhlen:
der Sckultergürtel hat zarte Schlüsselbeine, während
Rabenschnabelbeine feblen; 4-5 Halswirbel sind
verfchmolzen. Die Brustmuskeln find, wie beim
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