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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0118, von Auskultation bis Ausland Öffnen
.: Hörrohr (Stethoskop)] Auskultātor (lat.), Zuhörer, Beisitzer eines Kollegiums ohne Votum; Titel eines angehenden Staatsdieners im Fach der Jurisprudenz. In Preußen führten bis 1869 diejenigen Juristen diesen Titel, welche die erste juristische
57% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0153, von Ausheben bis Auskunftsstellen Öffnen
. und Perkussion» (5. Aufl., Tüb. 1890). Auskultātor (lat., «Zuhörer»), Titel junger Justiz- oder Verwaltungsbeamten, welche noch im Vorbereitungsdienste stehen und zu ihrer Ausbildung namentlich den Sitzungen der Behörde beizuwohnen haben. In Preußen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0198, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht) Öffnen
Korps Zuchtpolizeigericht Audiencia Dikasterium Juristische Aemter. Jureconsultus Jurisconsultus Jurist Juristentag Acceß Actuarius, s. Aktuar Aktuar Amtsanwalt * Amtsausschuß *, s. Amtsvorsteher Assessor Auditor Auskultator
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0092, von Acceptieren bis Accession Öffnen
der Zulassung junger Juristen zum Vorbereitungsdienst bei den Gerichten. Die Zugelassenen heißen Accessisten , bei einigen Gerichten Auskultatoren oder Auditoren (s. Auskultator ), in Preußen, Sach sen und andern deutschen Staaten jetzt Referendare
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Dove bis Dover Öffnen
Germanos Gallosque progressu" (Berl. 1855), arbeitete dann als Auskultator und 1857-60 als Referendar bei dem Kammergericht und habilitierte sich 1859 an der Universität als Privatdozent. Im J. 1862 wurde er in Tübingen außerordentlicher, 1863
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0096, von Kanischa bis Kanizsa Öffnen
Abhandlungen inHen Schriften der Wiener ^ Akademie der Wissenschaften. Kanitz, Hans Wilh. Alexander, Graf von, Po- litiker, geb. 17. April 1841 zu Mednicken, studierte zu Berlin und Heidelberg die Rechte, wurde 1862 Auskultator, 1864 Referendar
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0077, von Acceß bis Accidens Öffnen
Übung bei einem Gericht; Accessist , ein so Zugelassener, bei manchen Gerichten auch Auskultator oder Auditor (Zuhörer) genannt; überhaupt Anwärter, einer, der Anwartschaft auf eine Anstellung hat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0433, von Alvearium bis Alvinczy Öffnen
Jurisprudenz, nahm 1813-15 als Freiwilliger an dem Befreiungskrieg teil und begann 1817 als Auskultator bei dem Stadtgericht zu Berlin seine Beamtenlaufbahn. Im J. 1826 zum Kammergerichtsrat ernannt, trat er 1827 nach dem Tod seines Vaters aus dem Staatsdienst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0590, Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) Öffnen
, der Dichter des "Rheinliedes", geb. 8. Okt. 1809 zu Bonn, studierte die Rechte, ward 1838 Auskultator, später als Schreiber bei einem Friedensgericht angestellt, starb 28. Aug. 1845 in Hunshoven ^[richtig: Hünshoven]. Seinen Ruf hatte er 1840
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
und Berlin, ward 1827 Auskultator beim Stadtgericht in Berlin, 1829 Referendar, 1834 Kammergerichtsassessor. 1835 wurde er als Hilfsarbeiter in das Ministerium für Gesetzgebung und Justizverwaltung der Rheinprovinz berufen, 1838 zum Landgerichtsrat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0990, von Bitter bis Bitterling Öffnen
Rechtswissenschaft und Cameralia, eröffnete 1833 in Berlin als Auskultator seine Beamtenkarriere, ward 1846 in Frankfurt Regierungsrat und später nach Minden versetzt. 1856-60 war er als preußischer Bevollmächtigter Mitglied der europäischen Donaukommission
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0626, Bülow Öffnen
Stammgut Essenrode bei Braunschweig, Sohn des lüneburgischen Landschaftsdirektors Friedrich Ernst v. B., studierte 1790-94 in Göttingen die Rechte und trat danach auf Veranlassung seines Onkels Hardenberg als Auskultator beim Kammerkollegium zu Baireuth
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0519, von Daniell bis Danilewskij Öffnen
in Heidelberg und Bonn Rechtswissenschaft, trat 1821 als Auskultator bei dem Oberlandesgericht zu Paderborn in den preußischen Staatsdienst, war seit 1826 Kammergerichtsassessor, bis Mitte 1830 am rheinischen Appellationsgerichtshof zu Köln, dann beim
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0639, von Delaware (Stadt) bis Delbrück Öffnen
und Merseburg als Auskultator und Referendar und ward bereits 1842 nach Ablegung der großen juristischen Staatsprüfung als Hilfsarbeiter in das Finanzministerium berufen. Hier machte er sich besonders bei der Generalverwaltung der Steuern, bei welcher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Eichenrindenlaus bis Eichhorn Öffnen
Friedrich, preuß. Staatsmann und Rechtsgelehrter, geb. 2. März 1779 zu Wertheim a. M. als Sohn eines gräflich Löwensteinschen Kammerrats, studierte 1796-99 die Rechte und Geschichte in Göttingen, ward 1800 Auskultator bei der kleveschen Regierung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1017, Fahne Öffnen
Sprache. 1829 wurde er Auskultator in Münster, verweilte aber 1830 drei Monate in Südfrankreich, wo er den Stoff zu seinen "Bildern aus Frankreich vom Jahr 1831" (Berl. 1835) sammelte. 1838 ward er Friedensrichter in Bensberg; seit 1842 hatte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0067, von Fastenbrezel bis Fastentuch Öffnen
1839 zu Remscheid, studierte seit 1856 in Bonn, Heidelberg, München, Berlin und Paris die Rechte, wurde dann Auskultator in Köln, gab aber nach 1½ Jahren seine juridische Laufbahn auf und lebt seitdem in Köln ausschließlich litterarischen Arbeiten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0395, von Flottbeck bis Flourens Öffnen
Heinrich von, preuß. Staatsmann, geb. 23. Juli 1786 zu Insterburg in Ostpreußen, studierte zu Königsberg die Rechte und betrat im Februar 1805 als Auskultator bei dem Oberlandesgericht seiner Vaterstadt die juristische Laufbahn. Im J. 1808 wurde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0689, von Friedensgöttin bis Friederich Öffnen
er als Auskultator in die juristische Praxis, ward 1851 Referendar und 1854 Assessor bei dem Kammergericht. Um die Verwaltung seines großen Grundbesitzes und seiner ausgedehnten industriellen Etablissements zu übernehmen, schied er 1854 aus dem Justizdienst, ward
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0331, von Giebelreiter bis Gierke Öffnen
als Auskultator bei den Stettiner Gerichtshöfen und ward 1865 Gerichtsassessor. 1867 habilitierte er sich an der Berliner Universität, wurde daselbst 1871 zum außerordentlichen Professor befördert und Ostern 1872 als ordentlicher Professor des deutschen Rechts
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0459, von Gneisformation bis Gneist Öffnen
. Gneis. Gneist, Heinrich Rudolf Hermann Friedrich, ausgezeichneter Rechtsgelehrter und Politiker, geb. 13. Aug. 1816 zu Berlin, studierte daselbst, wurde 1836 Auskultator, promovierte 1838 und habilitierte sich 1839 als Privatdozent, blieb aber dabei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0535, von Gossenrecht bis Goszczynski Öffnen
., Bruders der Frau Adelheid v. Mühler (vgl. seine Biographie von Schrader, Berl. 1886), besuchte die Gymnasien zu Potsdam und Königsberg, studierte in Berlin, Heidelberg und Königsberg die Rechte, trat 1859 als Auskultator in den preußischen Justizdienst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0754, von Grolmann bis Groningen Öffnen
Auskultator beim Stadtgericht in Berlin, 1802 Referendar beim Landgericht daselbst, 1804 Assessor bei der damaligen Regierung in Marienwerder, dann 1806 Regierungsrat, 1808 Kammergerichtsrat in Berlin und 1810 zugleich Mitglied des kurmärkischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
übersetzt hatte, besuchte das Werdersche Gymnasium in Berlin, machte als Freiwilliger den Feldzug von 1815 und die Belagerungen der Ardennenfestungen mit, widmete sich hierauf zu Berlin und Breslau juristischen Studien und ward Auskultator
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0274, von Heerbann bis Heeren Öffnen
-Zuydwyk (spr. seudweik), Klemens, Freiherr von, Abgeordneter, geb. 26. Aug. 1832 zu Surenburg bei Riesenbeck (Rgbz. Münster), studierte in Bonn, Heidelberg und Berlin die Rechte, trat als Auskultator beim Kreisgericht zu Münster in den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0579, von Hitchin bis Hitzig Öffnen
Schriftsteller, geb. 26. März 1780 zu Berlin, wurde bei der Regierung in Warschau 1799 als Auskultator, 1804 als Assessor angestellt und schloß hier mit den Dichtern Mnioch und Werner ein inniges Freundschaftsverhältnis. Nach dem Ende der preußischen Herrschaft
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
, deutscher Staatsmann, geb. 31. März 1819 zu Schillingsfürst, zweiter Sohn des Fürsten Franz Joseph und der Fürstin Konstanze, gebornen Prinzessin zu H.-Langenburg, studierte in Göttingen, Heidelberg und Bonn die Rechte, trat 1842 als Auskultator zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0834, von Kleistogamie bis Klemm Öffnen
in Göttingen und Berlin die Rechte, trat sodann als Auskultator in den Staatsjustizdienst, ward 1844 Landrat des Kreises Belgard, trat 1848 an die Spitze der streng konservativen Junkerpartei und war einer der Begründer der "Kreuzzeitung". 1849-52 gehörte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0939, von Kollektivvertrag bis Kollimation Öffnen
. Abgeordnetenhauses, geb. 17. Febr. 1823 zu Jasenitz bei Stettin, studierte 1841-44 zu Heidelberg und Berlin die Rechte, trat 1844 als Auskultator in den Staatsjustizdienst, ward 1846 Referendar beim Oberlandesgericht in Halberstadt, 1848 interimistischer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0392, von Ladanum bis Ladenberg Öffnen
Militärdienst verlassen, studierte er in Berlin, Heidelberg und Göttingen die Rechte und Kameralwissenschaften, trat 1818 als Auskultator in den preußischen Staatsdienst, wurde 1824 Regierungsrat und Justitiarius in Köln, 1829 Oberregierungsrat zuerst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0530, von Lasiocampa bis Lasker Öffnen
, studierte seit 1847 in Breslau und in Berlin Mathematik und Rechtswissenschaft, beteiligte sich im Oktober 1848 an den Kämpfen der akademischen Legion in Wien gegen Windischgrätz, wurde 1851 Auskultator am Berliner Stadtgericht und begab sich nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0400, von Medinaceli bis Medio Öffnen
- und Staatswissenschaften, wurde 1851 Auskultator in Marienwerder, ging später ins Verwaltungsfach über und war bei verschiedenen Regierungen namentlich in Preßangelegenheiten beschäftigt. 1859 trat er in den hannöverschen Staatsdienst über, wurde bald
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0581, von Michaelis bis Michael, St., und St. Georgs-Orden Öffnen
, Volkswirt, geb. 12. Sept. 1826 zu Lübbecke in Westfalen, studierte zu Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissenschaft und trat 1847 als Auskultator bei dem Oberlandesgericht in Paderborn ein. 1849 wegen Preßvergehen angeklagt, wurde er zwar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0725, von Möller bis Möllhausen Öffnen
. Dez. 1865 zu Rouen im Irrenhaus. 4) Eduard von, Oberpräsident von Elsaß-Lothringen, geb. 3. Juni 1814 zu Minden, studierte in Heidelberg Jurisprudenz, trat 1835 als Auskultator in preußischen Staatsdienst und ward, nachdem er im Justizdienst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0853, von Mühlenbruch bis Mühler Öffnen
vorigen, geb. 4. Nov. 1813 zu Brieg, studierte 1830-35 in Berlin die Rechte und wurde, nachdem er an verschiedenen Gerichten der Provinz als Auskultator und Referendar gearbeitet hatte, 1840 von Eichhorn als Hilfsarbeiter ins Kultusministerium berufen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0671, von Papebroek bis Papeln Öffnen
der Landesverteidigungskommission. 3) Heinrich Eduard, deutscher Jurist, geb. 13. Sept. 1816 zu Brilon in Westfalen, trat nach vollendeten Rechtsstudien 1840 als Auskultator in den preußischen Justizdienst, ward 1843 Oberlandesgerichtsassessor, in welcher
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0476, von Putney bis Putz Öffnen
-Lothringen, geb. 28. Juni 1831, besuchte das Gymnasium zu Stettin, studierte in Bonn und Berlin die Rechte, trat 1852 als Auskultator in den preußischen Staatsjustizdienst, ward 1858 Gerichtsassessor und 1861 Kreisrichter in Fraustadt, wo er 1867 zum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0954, von Roncaglia bis Rönne Öffnen
, hat eine Tiefe von ca. 6 m. R. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Rönne, Ludwig Moritz Peter von, ausgezeichneter Publizist, geb. 18. Okt. 1804 zu Glückstadt, studierte seit 1822 in Bonn und Berlin, trat 1825 als Auskultator in den preußischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0652, von Schulreiten bis Schultergürtel Öffnen
als Auskultator und Referendar beim Kreisgericht und habilitierte sich in Bonn als Privatdozent. 1854 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts nach Prag berufen, wurde er hier 1855 ordentlicher Professor, 1856 Konsistorial- und Ehegerichtsrat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0660, von Schulze-Delitzsch bis Schum. Öffnen
die Rechte, wurde 1830 Auskultator zu Naumburg, 1838 Assessor am Kammergericht in Berlin und 1841 Patrimonialrichter in seiner Vaterstadt. 1848 in die preußische Nationalversammlung gewählt, schloß er sich dem linken Zentrum an und führte den Vorsitz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0904, von Seydelmann bis Seydlitz Öffnen
, studierte in Berlin die Rechte, trat 1840 als Auskultator in den Staatsjustizdienst, ging 1842 in den Verwaltungsdienst über, verwaltete 1844-45 das Landratsamt in Merseburg, wurde 1855 zum Landesbestallten der preußischen Oberlausitz, 1858 zum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0447, von Suworowinseln bis Svendsen Öffnen
. O. trat hierauf als Auskultator bei der Oberamtsregierung zu Breslau in den praktischen Justizdienst, ward 1771 Rat daselbst und wirkte bei Neugestaltung der Verhältnisse Schlesiens unter dem Provinzialminister v. Carmer wesentlich mit zur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0023, von Usambara bis Usedom Öffnen
bekannt, geb. 1. Aug. 1802 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte seit 1820 zu Leipzig und Berlin die Rechte, trat 1823 als Auskultator beim Stadtgericht zu Berlin in den Staatsdienst und ward schließlich (1836) Oberlandesgerichtsrat zu Ratibor
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wombat bis Wood Öffnen
, Freiherr von, Schriftsteller, ältester Sohn des vorigen, geb. 27. Mai 1823 zu Frankfurt a. M., studierte seit 1841 Jurisprudenz in Berlin und Heidelberg, trat 1844 als Auskultator beim Stadtgericht zu Erfurt ein, arbeitete später als Regierungsreferendar zu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0215, von Dassel bis Dechend Öffnen
Laspeyres (Bonn 1890). Dechend *, Hermann Friedrich Alexander von, Reichsbankpräsident, geb. 2. April 1814 zu Marienwerder, studierte in Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissenschaft, trat 1836 als Auskultator in den Staatsdienst, ging dann zur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0333, von Forgenmol de Bostquénard bis Fouquier Öffnen
, Jurist, geb. 7. Juli 1819 zu Breslau, studierte daselbst und in Berlin, trat 1843 in Breslau als Auskultator in die juristische Praris, habilitierte sich 1847 als Privatdozent an der dortigen Universität und war in der Folge als Mitglied des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0792, von Tellez bis Thäler Öffnen
genossen wird. *Tessendorff, Hermann, Oberreichsanwalt, geb. 6. Aug. 1831 auf einem Gut in Vorpommern, studierte zu Greifswald, Tübingen und Berlin die Rechte, trat 1853 als Auskultator beim Kreisgericht zu Berlin in den praktischen Justizdienst
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Hetzel bis Hidschas Öffnen
. Minister, geb. 16. März 1839 zu Stettin, studierte in Heidelberg und Stettin die Rechte, trat 1861 als Auskultator in den Staatsjustizdienst, machte den Krieg 1866 mit und wurde 1867 nach bestandenem Assessorexamen kommissarischer, 1868 wirklicher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0636, von Miquel bis Mischmaschinen Öffnen
zum preußischen Finanzminister ernannt; sein Reichstagsmandat für Kaiserslautern legte er nieder. Mirbach, Julius, Graf von, deutscher Politiker, geb. 27. Juni 1839, studierte 1858-62 in Bonn und Berlin die Rechte, ward darauf Auskultator, trat aber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1003, von Wilamowitz-Möllendorf bis Willmann Öffnen
- und Staatswissenschaften, war als Auskultator in Berlin, als Regierungsreferendar in Posen thätig, 1867-76 Landrat des Kreises Inowrazlaw, in welchem sein Rittergut Markowitz liegt, und von dem er eine statistische Beschreibung herausgab. Als Landwehroffizier machte W
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0106, von Achates bis Achenbach (Heinr. von) Öffnen
in Berlin und Bonn Jurisprudenz und trat 1851 als Auskultator bei dem Kreisgericht zu Siegen in den Staatsdienst. Als Justitiar am Oberbergamt zu Bonn (1858) habilitierte er sich dort an der Universität für deutsches Recht und erhielt 1860
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0219, von Agonistiker bis Agra Öffnen
217 Agonistiker - Agra Agonistiker (grch.), s. Donatisten. Agonothēten (grch.), Kampfrichter, s. Agon. Ägophonie (grch., Ziegenstimme, Meckerstimme), auskultatorisches Symptom, darin bestehend, daß man beim Behorchen der Brust die Stimme
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0341, von Albrecht (Daniel Ludw.) bis Albrechtsorden Öffnen
.) gehalten. Albrecht, Daniel Ludw., preuß. Staatsmann, geb. 7. Juni 1765 in Berlin, studierte von 1784 an in Halle die Rechte, trat 1787 als Auskultator in Berlin in die amtliche Laufbahn, wurde 1793 Hofgerichtsrat in Bromberg, 1797 Regierungsrat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0487, von Alvensleben (Albr., Graf von) bis Alvensleben (Konstant. von) Öffnen
als Auskultator beim Stadtgericht zu Berlin seine jurist. Laufbahn und wurde 1826 Kammergerichtsrat. Nach dem Tode seines Vaters (1827) nahm er den Abschied, um seine zahlreichen Güter zu verwalten; aber schon im Nov. 1833 ward er zum Geh. Justizrat und zum
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0918, von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von) bis Arnim (Hans Georg von) Öffnen
des vorigen, geb. 12. Dez. 1832 auf Schloß Boitzenburg, studierte seit 1851 die Rechte in Göttingen, Bonn und Berlin und trat 1855 als Auskultator bei der Regierung zu Potsdam ein. Während des Feldzugs gegen Dänemark nahm er als Ordonnanzoffizier an
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0919, von Arnim (Harry Karl Kurt Eduard, Graf von) bis Arnim (Heinr. Alex., Freiherr von) Öffnen
nach vollendeten Studien 1847 als Auskultator in den Staatsdienst, ging aber 1850 zur Diplomatie über, wirkte 1853‒55 als Gesandtschaftssekretär in Rom, dann bis 1858 im Ministerium des Äußern als Hilfsarbeiter, war 1859‒61 erster Rat bei der preuß
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0077, von Audiphon bis Audran Öffnen
, des berühmten päpstl. Gerichtshofs. In einigen deutschen Staaten ist A. gleichbedeutend mit Auskultator (s. d.). (S. auch Auditeur.) Auditorĭum (lat.), Hörsaal, Lehrsaal (besonders in Universitäten); Zuhörerschaft. Audjila, s. Audschila. Audley
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0246, von Bacillen bis Back Öffnen
von Straßburg, geb. 30. Okt. 1834 in Kirchberg im Kreise Simmern, studierte seit 1854 erst Theologie und Philologie in Erlangen, dann die Rechte daselbst, in Berlin und Bonn, trat 1858 als Auskultator in den Staatsdienst, wurde 1868 Landrat des Kreises
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
612 Becker (Herm. Heinr.) - Becker (Karl) Becker, Herm. Heinr., preuß. Politiker, geb. 15. Sept. 1820 zu Elberfeld, studierte zu Heidelberg, Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissenschaft, wurde dann Auskultator und Referendar und ließ sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0615, von Becker (Karl Ferd.) bis Becker (Oskar) Öffnen
) selbständig vermehrten. Becker, Nikol., der Dichter des «Rheinliedes», geb. 8. Jan. 1809 zu Bonn, studierte daselbst die Rechte und ward 1838 Auskultator. Hier dichtete er 1840 unter den Eindrücken, die der Waffenruf der nach dem linken Rheinufer trachtenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0792, von Berkeley (Miles Joseph) bis Berlepsch (Hans Hermann, Freiherr von) Öffnen
. Minister, geb. 30. März 1843 zu Dresden als Sohn des Oberlandforstmeisters Freiherrn von B., studierte seit Herbst 1861 in Göttingen und von Ostern 1863 in Berlin Rechts- und Staatswissenschaften, arbeitete dann als Auskultator beim Kammergericht
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0047, von Bismarck (Ludolf Aug. von) bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Öffnen
Herbst 1833 an drei Semester in Berlin. Nach absolviertem Examen wurde er im Juni 1835 Auskultator an dem Berliner Stadtgericht, 1836 Referendar bei der Regierung zu Aachen und 1837 bei der zu Potsdam, um hier gleichzeitig seiner Militärpflicht zu
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0670, von Buchenstein bis Bucher Öffnen
. 1889). Mit A. Gnauth gab B. die illustrierte Monatsschrift «Das Kunsthandwerk» (Stuttg. 1874-76) heraus. Bucher, Lothar, Diplomat, geb. 25. Okt. 1817 in Neustettin, studierte seit 1835 in Berlin Jura und Cameralia, trat 1838 als Auskultator beim
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0855, von Dechamps (Victor) bis Dechend Öffnen
die Rechte, wurde 1836 Auskultator, ging später zur Regierung über und trat 1849 als Geh. Regierungsrat und vortragender Rat in das Handelsministerium. 1851 wurde er Mitglied und 1863 Vicepräsident des Hauptbankdircktoriums, 1864 Präsident der preuh
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0900, von Delawarebai bis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) Öffnen
nachmaligen Königs Friedrich Wilhelm IV. und des Kaisers Wilhelm geleitet hatte, studierte seit 1833 in Halle, Bonn und Berlin die Rechte, trat 1837 bei dem Land- und Stadtgericht Halle als Auskultator ein und wurde 1842 als Hilfsarbeiter
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0539, von Falkaune bis Falke (Jak., Ritter von) Öffnen
als Auskultator in den preuß. Staatsdienst, wurde 1850 Staatsanwaltsgehilfe zu Breslau und 1853 Staatsanwalt zu Lyck, wo er 1858 von den Kreisen Lyck, Oletzko und Johannisburg ins Abgeordnetenhaus gewählt ward, in welchem er sich den Altliberalen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0925, von Flottierende Schuld bis Flourens (Gustave) Öffnen
der Rechte 1805 als Auskultator beim Oberlandesgericht seiner Vater- stadt in den Staatsdienst, wurde 1808 Assessor in Königsberg, 1812 unter Schön Regierungsrat und Justitiar bei der Regierung zu Gumbinnen, 1816 Geh. Negierungsrat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0183, von Gosse bis Goßler Öffnen
., studierte in Berlin, Heidelberg und Königsberg die Rechte, trat 1859 als Auskultator zu Königsberg in den preuß. Iustizdienst, wurde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0222, von Hitzig (Friedrich) bis Hitzschlag Öffnen
. a. seine Neigung für Litteratur und Poesie. In War- schau, wo er seit 1799 als Auskultator, später als Assessor angestellt war, knüpfte sich zwischen ihm und den Dichtern Mnioch und Zach. Werner ein inniges Freundschaftsverhältnis. Nachdem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0270, von Hohenlohe-Öhringen bis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) Öffnen
1841 Auskultator beim Gericht in Ehrenbreitstein, dann Referendar bei der Negierung in Potsdam und verließ diefe Laufbahn 1845, um die ihm zugefallene Standesherrschaft Schillingsfürst im bayr. Reg.- Bez. Mittelfranken zu übernehmen (12. Febr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0384, von Hoyaer Eisenbahn bis Hrabanus Maurus Öffnen
., nahm 1761 Militärdienste, trat aber noch in demselben Jahre als Auskultator in die Verwaltung bei der schles. Kriegs- und Domänenkammer über. Er wurde 1762 Kriegs- und Domänenrat und 1767 Geheimrat und Kammerdirektor, 1769 Kammerpräsident in Cleve
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0075, von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von) bis Mund Öffnen
studierte, wurde 1855 Auskultator, 1857 Referendar, 1860 Gerichtsassessor, 1863 Rechtsanwalt und Notar in Berlin. In dieser Stellung erwarb er sich einen Ruf als Verteidiger in Strafsachen, besonders in polit. Prozessen, wie in dem Prozeß gegen den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0528, von Puttkamer (Maximilian von) bis Püttlingen (Landgemeinde) Öffnen
- und Staatswissenschaften, moderne Spra- chen und Geschichte, arbeitete dann als Auskultator am Gericht zu Danzig, wurde 1851 Gerichtsreferen- dar, 1852 Regierungsreferendar und 1854 Regie- rungsassessor. In dieser Eigenschaft war er bis Ende des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0689, von Reef bis Referendum Öffnen
im Vorbereitungsdienst R. genannt; in Baden heißen sie Rechtspraktikanten , Referendäre dagegen die Gerichtsassessoren. Wenn auch nicht mehr wie früher durch eine Zwischenprüfung ein Abschnitt im Vorbereitungsdienst gemacht wird (s. Auskultator ), so haben
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0579, von Schollenbrecher bis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) Öffnen
die Rechte, arbeitete dann ein Jahr lang als Auskultator am Kreisge- richt zu Schweidnitz, kehrte hierauf nach Berlin zu- rück und trat 1859 in die Verwaltungslaufbahn über. In dieser war er bei den Negierungen zu Tanzig, ^ppeln und Vreslau
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0643, von Schullehrerbräune bis Schulte Öffnen
starb. Schulte, Joh. Friedr. von, Jurist, geb. 23. April 1627 zu Winterberg in Westfalen, stu- dierte zu Berlin Philologie und Rechtswissenschaft, war dann als Auskultator beim Berliner Kreisge- richt und als Referendar im Bezirk des Appella
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0649, von Schulze (Friedr. Aug.) bis Schulze-Delitzsch Öffnen
.), geb. 29. Aug. 1808 zu Delitzsch, studierte in Leipzig und Halle Jura, wurde 1830 Auskultator in Naumburg a. S., 1838 Assessor am Kammergericht zu Berlin und kehrte 1841 als Patrimonialrichter nach seiner Vaterstadt zurück. 1848 vertrat S. den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0990, von Simonstown bis Simrock Öffnen
e, trat 1823 als Auskultator in preuß. Staatsdienst und wurde 1820 Referendar. Ein Gedicht auf die franz. Julirevolution führte seine Ausschließung aus dem preuß.
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0471, von Suakin bis Suberin Öffnen
. 27. Febr. 1746 zu Schweidnitz, studierte zu Frankfurt a.O. Rec htswissenschaft, wurde 1766 Auskultator, 1769 Pupillenrat in Breslau. Als solcher leistete er dem Minister Carmer wesentliche Hilfe in der Begründung des landwirtschaftlichen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Vincke (Friedr. Wilh. Ludw. Phil., Freih. v.) bis Vincke (Karl Friedr. Ludw., Freih. v.) Öffnen
346 Vincke (Friedr. Wilh. Ludw. Phil., Freih. v.) - Vincke (Karl Friedr. Ludw., Freih. v.) schaft Mark, studierte seit 1828 in Göttingen und Berlin die Rechte und wurde 1832 Auskultator beim Stadtgericht zu Berlin. Nachdem er seit Ende 1834
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0444, von Wagenaar bis Wagenspritzen Öffnen
. Wagener, Herm., preuß. Politiker, geb. 8. März 1815 zu Segeletz bei Neuruppin, studierte in Berlin die Rechte und Cameralia, wurde dann Auskultator in Guben, darauf Referendar in Frankfurt a. O. und erhielt 1843 eine Anstellung bei den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Weckmund bis Weech Öffnen
in Heidelberg und Berlin die Rechte, wurde 1858 Auskultator in Berlin, dann Regierungsreferendar in Erfurt und Regierungsassessor in Magdeburg und übernahm hierauf die Verwaltung des Landratsamtes zu Wolmirstedt und später in Eisleben. 1876 schied er aus dem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0649, von Wertheim bis Wertigkeit Öffnen
Freiherrn Wilhelm von W. (geb. 1772 zu Königsberg, 1824‒37 Gesandter in Paris, 1837‒41 Minister der auswärtigen Angelegenheiten, gest. 1859 als Oberstmarschall), wurde 1830 Auskultator am Berliner Stadtgericht, bald darauf Regierungsreferendar zu Merseburg
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0673, von Westphalen bis Westpreußen Öffnen
1799 in Lübeck, studierte in Halle die Rechte, trat 1819 als Auskultator beim Stadtgericht Berlin in den preuß. Staatsdienst, wurde 1825 Regierungsassessor, 1826 Landrat des Kreises Bitburg, 1844 Vicepräsident der Regierung zu Stettin, 1849
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0083, von Arndt bis Artillerie Öffnen
. Juni 1839 zu Merseburg, studierte in Göt- tingen, .Heidelberg und Berlin die Rechte, wurde 1862 Auskultator in Berlin, 1863 Referendar in Breslauund widmete sich danndem diplomat. Dienst. Er war 1863-75 nacheinander Legationssekretär
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0214, von Braunschweig (Stadt) bis Brefeld Öffnen
im wesentlichen in den Annalen der Moskauer Sternwarte veröffentlicht. Brefeld, Ludw., preuß. Minister für Handel und Gewerbe, geb. 31. März 1837 in Telgte, stu- dierte in Bonn, Heidelberg und Berlin die Rechte, wurde 1857 zum Auskultator, 1859 zum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0931, von Zeder bis Zehden Öffnen
d. Gr. (2. Aufl., Berl. 1886). Zedlitz und Neukirch, Octavio, Freiherr von, Parlamentarier, geb. 6. Dez. 1840 in Glatz, studierte in Heidelberg und Berlin die Rechte, wurde 1860 Auskultator und arbeitete 1864-65 bei dem preuß. Civilkommissariat
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0771, von Windorgel bis Windschirme Öffnen
beim Landgericht zu Düsseldorf als Auskultator beschäftigt gewesen war, habilitierte er sich 1840 zu Bonn, wo er, seit 1847 als außerord. Professor, über röm. und franz. Recht las. In demselben Jahre wurde W. in Basel ord. Professor des röm. Rechts
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0916, von Rodbertus bis Rodenberg Öffnen
arbeitete er als Auskultator am Land- und Stadtgericht zu Alt-Brandenburg, ging 1829 als Referendar zum Oberlandesgericht nach Breslau und 1830 zur Regierung nach Oppeln. 1832 trat R. aus dem Staatsdienste, machte längere Reisen, kaufte 1835
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0331, von Lucanus bis Lucca (Stadt) Öffnen
. Karl Hermann von, preuß. Beamter, geb. 24. Mai 1831 in Halberstadt, studierte in Heidelberg und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften, trat im April 1854 als Auskultator in den Justizdienst, arbeitete in Halberstadt und Frankfurt a. O., trat 1859
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Wartenberg (Stadt) bis Wartensleben Öffnen
. 1826 zu Berlin, studierte die Rechte in Berlin und Heidelberg, war 1848‒50 Auskultator in Genthin, trat aber dann in das 7. Kürassierregiment. Nach dem Besuch der Allgemeinen Kriegsschule (1853‒56) wurde er 1858 als Premierlieutenant in den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0106, von Gneisgranit bis Gneist Öffnen
. Gneist, Rud. von, Jurist und Politiker, geb. 13. Aug. 1816 zu Berlin, besuchte das Gymnasium zu Eisleben, studierte seit 1833 in Berlin die Rechte, wurde 1836 Auskultator und habilitierte sich 1839. Daneben war er seit 1841 erst als Assessor beim
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0120, von Le Tréport bis Lettre Öffnen
in der Neumark, studierte die Rechte, wurde nach dem Wartburgfeste in die sog. demagogischen Untersuchungen verwickelt, zu einem Monat Gefängnisstrafe und zum Ausschlusse vom Staatsdienst verurteilt, jedoch schon 1821 als Auskultator in Frankfurt a. O. angenommen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0739, von Meilen bis Meineke Öffnen
. 1817 zu Köslin, studierte in Bonn, Berlin und Königsberg Rechts- und Staatswissenschaften, trat 1839 als Auskultator in den preuß. Justizdienst, ging 1841 als Referendar zur Verwaltung über und wurde bei der Regierung in Danzig beschäftigt, arbeitete
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0858, von Michael (König von Polen) bis Michaelis Öffnen
Rechts- und Staatswissenschaften und trat im Herbst 1817 als Auskultator beim Oberlandes-^[folgende Seite]