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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0193, von Azimut bis Azofarbstoffe Öffnen
193 Azimut - Azofarbstoffe. Sohn Vittorio Emanuele Taparelli, Marchese d'A., geboren um 1815, widmete sich ebenfalls Kunststudien, ergriff dann die diplomatische Laufbahn und war 1850-69 sardinischer Gesandter sowie später Vertreter des
63% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0088, von Azofarbstoffe bis Bacmeister Öffnen
72 Azofarbstoffe - Bacmeister. ques et archevèques ^[richtig: l'archevêques] de Paris depuis saint Denys« (1878, 2 Bde.) und das von der Akademie preisgekrönte Werk »Richelieu et la monarchie absolue« (1884-90, 4 Bde.). Azofarbstoffe. Den
51% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0223, von Azoblau bis Azoorseillin Öffnen
der Reduktion des Nitrobenzols in saurer Lösung entsteht Anilin). Das A. ist in Wasser schwer, in Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 63° und destilliert unzersetzt bei 293°. Es ist die Muttersubstanz der Azofarbstoffe (s. d.), welche aber
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0727, Farben und Farbwaaren Öffnen
714 Farben und Farbwaaren. Korallin wird mit Soda versetzt und mit Chlorbaryum ausgefällt, wobei sich das Barytsalz des Farbstoffs auf kohlensaures Baryt abscheidet. Von den Azofarbstoffen sind diejenigen für die Fabrikation von Lackfarben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0261, Diazoverbindungen Öffnen
Amidoazover- bindungen um, die zu den Azofarbstoffen (s. d.) gehören. Aus Diazoamidobenzol entsteht auf diefe Weise Anndoazobenzol nach folgender Gleichung: 6) Umwandlung der D. in Azofarbstoffe. Auch direkt lassen sich Diazokörper in Azokörper
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0725, Farben und Farbwaaren Öffnen
das aus Chlorbaryum und Schwefelsäure erhaltene Blanc fixe als Untergrund, welches alle übrigen an Deckkraft übertrifft. Kaolin spielt eine untergeordnete Rolle. Von grosser Wichtigkeit für die Tapeten- und Buntpapierfarben aus Azofarbstoffen ist jedoch
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0726, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
das Eosin durch Azofarbstoffe, welche man auf Mennige und Schwerspath als Grundlage mit Chlorbaryum niederschlägt. Von den künstlichen, organischen Farbstoffen werden die gelben, blauen oder grauen fast gar nicht für die Lackfarben verwendet, weil man
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0892, von Xylidinrot bis Y (Buchstabe) Öffnen
°. Das technische X. findet ausschließlich zur Darstellung von Azofarbstoffen Anwendung. Xylidīnrot, Xylidinponceau, Ponceau 2R, ein aus Xylidin (s. d.) und β-Naphtholdisulfosäure dargestellter Azofarbstoff, der zum Färben von Wolle dient. Xylocŏpa, s. Holzbiene
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
entsprechende Base, das Naphthylamin. Aus einem isomeren Nitronaphthalin erhält man ein zweites Naphthylamin, welches aus β-Naphthol dargestellt wird. Beide Naphthylamine dienen zur Gewinnung von Azofarbstoffen. Das Naphthalinrot (Magdalarot, Sedanrot
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0171, von Naphthole bis Napier (Sir Charles) Öffnen
N. (Berl. 1892). Naphthölgelb, s. Martiusgelb. Naphthölgrün, s. Nitrosofarbftoffe. Naphtholorange, ein Azofarbstoff, der durch Diazotieren von Sulfanilsäure und Kombination -mit st-Naphthol (das entsprechende (/-Naphthol- orange kommt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Azoische Formationen bis Azoren Öffnen
von Anilin, z. B. mit Hilfe von Arsensäure, bei 220° gewonnen wird; es färbt tierische und pflanzliche Farbstoffe blau und bei Anwendung eines toluidinhaltigen Anilins blauschwarz. Was den Azofarbstoffen eine besonders großartige Bedeutung verleiht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
benutzt man namentlich die Azofarbstoffe. Grün wird aus Blau und Gelb hergestellt. Man färbt die Wolle blau, kocht sie mit Alaun und Weinstein und färbt sie mit Gelbholz oder Wau aus. Von den Teerfarben benutzt man besonders Malachit-, Methyl
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0981, von Bieberst. bis Biedermann (Friedr. Karl) Öffnen
Bundestags den Steindamm wieder herausschaffen. ^[Abb.] Biebricher Scharlach, ein wichtiger, 1878 entdeckter Tetrazofarbstoff (s. Azofarbstoffe). Man stellt ihn dar, indem man Sulfosäuren des Amidoazobenzols mit Natriumnitrit in die Diazoverbindung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0539, von Brilettos bis Brille Öffnen
Azofarbstoffe von verschiedener Konstitution. Brillantglas, ein rautenförmig geschliffenes, stark lichtbrechendes, zu Kronleuchterbehängen und andern dekorativen Zwecken verwendetes Glas. Brillantgrün, Äthylgrün, Solidgrün, eine aus Benzaldehyd
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0655, von Orphica bis Orsini (Fürstengeschlecht) Öffnen
. Deutschlands Einfuhr an O., Orseilleextrakt, Persio und Lackmus betrug 1895: 257,4 t im Werte von 206 000 M. Orseille (spr. -ßéj), echte, Pflanze, s. Roccella. Orseilleersatz (spr. -ßéj, Orseillerot, Azofarbstoffe, welche zum Färben von Wolle
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0226, von Azpeitia bis Azzilo Öffnen
. Eine besondere Abteilung der A. bilden die Azofarbstoffe (s. d.). (S. auch Diazoverbindungen und Disazoverbindungen.) Azpeitia, Bezirksstadt (Villa) in der span. Provinz Guipuzcoa, in dem schönen mit Caserios übersäten Thalbecken des Küstenflusses Urola
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0269, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
Spektralanalyse Bunsen und Kirchhoff. 1859 Dampfkesselinjektor Giffard. 1860 Gasmotor Lenoir. 1850 Ammoniak-Eismaschine Ferd. Carré. 1860 Telephon Phil. Reis. 1860 Azofarbstoffe P. Grieß. 1861 Gepanzertes Turmschiff (Monitor) Ericsson. 1861
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0547, von Konfitüren bis Kongo (Strom) Öffnen
, Zusammenklebung; Konglutināt , soviel wie Konglomerat. Kongo , Handelsbezeichnung für mehrere aus Benzidin hergestellte Azofarbstoffe (s. d.), die Baumwolle ohne Beize direkt anfärben. K. sind rote, Kongo-Korinth braunviolette Farbstoffe. – K
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0170, von Naphthalingelb bis Naphtholblau Öffnen
- säure, O^U^MII.)-80.11, der Sulfanilsäure in der Benzolreihe entsprechende Säure. Sie wird im großen durch Einwirkung von Schwefelsäure auf "-Naphthylamin dargestellt und dient zur Herstellung von Azofarbstoffen, besonders von Kongo (s. d.). Die N
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0486, von Amicis bis Amiens Öffnen
(NH2)2 ^[CO(NH_{2})_{2}]; betrifft die Substitution aber nur eine Hydroxylgruppe, so entsteht eine Aminsäure, z. B. die Carbaminsäure CO.OH.NH2 ^[CO.OH.NH_{2}]. Amidoazobenzōl, s. Azofarbstoffe. Amidobenzōl, s. Anilin. Amidoessigsäure, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0593, von Anilinfarben bis Anilismus Öffnen
. 1878); Bersch, Fabrikation der Anilinfarbstoffe (Wien 1878); Schultz, Chemie des Steinkohlenteers (Braunschw. 1882). Anilinfarben, s. Anilin. Anilingelb, s. Anilin und Azofarbstoffe. Anilinorange, s. Kresol. Anilismus, ein mehr oder minder
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Bismarck-Archipel bis Bismark Öffnen
eines Generals der Kavallerie auf seine Güter in Vorpommern zurück. Bismarckbraun, s. Azofarbstoffe. Bismark, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, an der Eisenbahn von
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
Heinrichs VIII.) in Berlin (Hamiltonsche Sammlung). Chrysoidin, s. Azofarbstoffe. Chrysokolla, s. Kupfergrün und Borax. Die C. der Alten dürfte ein natürliches Kupfergrün gewesen sein. Chrysolith, bei den Alten ein Edelstein von goldgelber Farbe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0941, von Diaz de la Peña bis Dicey Öffnen
der große materielle Erfolg erklärt, den sie fanden. D. starb 18. Nov. 1876 in Mentone. Diazokörper, s. Azofarbstoffe. Diazoma, im altgriech. Theater Name der Rundgänge, welche die amphitheatralisch geordneten Sitzreihen in 2-3 Stockwerke
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0293, von Echternach bis Eck Öffnen
die Springprozession Schriften von Krier (das. 1871) u. Reiners (Frankf. 1884). Echtgelb, s. Azofarbstoffe. Echtlosigkeit (v. altdeutschen Echt, d. h. Gesetz), der Zustand völliger Rechtlosigkeit, welcher für den Geachteten eine Folge der Aberacht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0934, von Induktionsapparate bis Indus Öffnen
. Indulin, s. Azofarbstoffe. Indúlt (lat.), Nachsicht, Bewilligung; dann s. v. w. Ablaß; insbesondere Dispensation von Bestimmungen des gemeinen Kirchenrechts (s. Dispensation). Im Lehnrecht bedeutete I. (Gottesbrief, indultum feudale
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0176, von Nigger bis Nihilisten Öffnen
. Nigrosin, s. Azofarbstoffe. Nigua, s. v. w. Sandfloh, s. Flöhe. Nihil (nil, lat.), nichts. N. ad rem, das gehört nicht hierher, thut nichts zur Sache. N. habenti nihil deest, wer nichts hat, dem fehlt nichts. N. humani a me alienum puto, s. Homo
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0415, von Orakelblume bis Orangeblütenöl Öffnen
(Seton Hall), großem Park (Llewellyn), zahlreichen Villen und (1885) 15,231 Einw. Orange, s. Azofarbstoffe. Orangeade (spr. orangschad), namentlich in Frankreich sehr beliebte Limonade aus Orangen- und Zitronensaft und auf Zucker abgeriebener
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0991, von Phenole bis Pherä Öffnen
. Phenylenbraun, s. Azofarbstoffe. Phenylfarbstoffe, aus Phenol und Phenolverbindungen erhaltene Farbstoffe, welche sich den aus Anilin (Phenylamin) erhaltenen anschließen. Phenol liefert mit konzentrierter Salpetersäure die als gelber Farbstoff
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0229, von Salpetersäure-Triglycerid bis Salpi Öffnen
mit Blei oder beim Behandeln der Lösung mit Zinkstaub etc.; es bildet farblose, zerfließliche Nadeln, löst sich leicht in Wasser, nicht in Alkohol und dient zur Darstellung von salpetrigsaurem Kobaltoxydkali, Salpeteräther und Azofarbstoffen, auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0353, von Sauppe bis Säuren Öffnen
. Severini" (das. 1877, in den "Monumenta Germaniae historica") und veröffentlichte "Schulreden" (Weim. 1856). Säureanhydrid, s. Säuren. Säuregelb, s. v. w. Echtgelb, s. Azofarbstoffe. Säuregrün, ein Sulfosäuresalz des Bittermandelölgrüns, s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0864, von Trompetenbaum bis Tropen Öffnen
der Gruinales, welche sich durch zygomorphe Blüten mit acht Staubgefäßen und einem dreifächerigen Fruchtknoten von den nächstverwandten Familien unterscheidet. Tropäolin, s. Azofarbstoffe und Phenylfarbstoffe. Tropaeolum L. (Kapuzinerkresse
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0175, von Vesuvian bis Veterinärwesen Öffnen
. Phenylenbraun, s. Azofarbstoffe. Veszprim (spr. wéßprim), ungar. Komitat am rechten Donauufer, von den Komitaten Zala, Somogy, Tolna, Weißenburg, Gran, Raab, Ödenburg und Eisenburg begrenzt, umfaßt 4166 qkm (75,6 QM.). Es enthält den größten Teil des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
. Anilin, S. 591, u. Azofarbstoffe. Violarieen (Violaceen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit abwechselnden, einfachen oder geteilten, nebenblatttragenden Blättern, median-zygomorphen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0799, von Ximenes bis Y Öffnen
. geben mit konzentrierter Salpetersäure Nitroxylole C8H9NO2 ^[C_{8}H_{9}NO_{2}], und aus letztern erhält man durch Reduktion basische Xylidine C8H9NH2 ^[C_{8}H_{9}NH_{2}], aus welchen man rote Azofarbstoffe (s. d.), Xylidinponceau und Xylidinscharlach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0275, von Eikonogen bis Einheitsschule Öffnen
der von Grieß angegebenen Methode dargestellt, nach welcher alle Azofarbstoffe, die durch Kombination einer Diazoverbindung mit Naphtholsulfosäure entstanden sind, bei Behandlung mit Zinnsalz Amidonaphtholmonosulfosäure abscheiden. Es bildet große farblose
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0961, von Saffianpapier bis Salzburger Kopf Öffnen
957 Saffianpapier - Salzburger Kopf Register Saffianpapier, Maroquinpapier Safis (pers. Dynastie), Sofis Safran, falscher, auch Kamala SafranM, Azofarbstoffe Safranwurzel, wilde, c?0^iii
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0013, XIII Öffnen
Ägyptischblau 7 Anlauffarben 22 Ätherische Öle 61 Azofarbstoffe 72 Butter 149 Färberei 266 Glas, von Hecht 369 Hefe, Reinkulturen 406 Korkstein 497 Kunststein 545 Mauersteine, von Hecht 606 Melchiormetall 612 Milch, von G. Krafft 617
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Könen bis Kontraktbruch Öffnen
mit Orgel), Motetten, lateinische und deutsche Kirchenlieder, ein Requiem und ein Orgelchoralwerk, sowie weltliche Lieder für eine Singstimme. K. war auch Präses des allgemeinen deutschen Cäcilienvereins. Kongofarbstoffe, s. Azofarbstoffe
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Farina bis Fayence Öffnen
in das Molekül eintretende Komplex -NO2 (Nitrogruppe). 2) Azofarbstoffe. Chromophore Gruppe, der zweiwertige, zwei Kohlenwasserstoffreste verbindende Komplex -N=N- (Azogruppe); die zahlreichste Familie. 3) Hydrazonfarbstoffe. Chromophore Gruppe =C=N-NH
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0532, von Amici bis Amidosäuren Öffnen
3.C(NH)NH2], an ein Kohlenstoffatom gebunden. Die freien A. sind unbeständig und gehen unter Aufnahme von Wasser und Abspaltung von Ammoniak leicht in Säureamide (s. Amide) über. Amidoazobenzol, s. Azofarbstoffe. Amidobasen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0644, von Anicetus bis Anilinfarben Öffnen
.), Anilinbraun soviel wie Bismarckbraun (s. d.), Anilingelb, Spritgelb, ist salzsaures Amidoazobenzol (s. Azofarbstoffe), Anilingrün soviel wie Aldehydgrün (s. d.), Anilinorange soviel wie Victoriaorange (s. d.), Anilinrosa soviel wie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0055, von Bismarck-Archipel bis Bismarckbraun Öffnen
zum Generaladjutanten des Kaisers zur Disposition gestellt und im März 1873 zum General der Kavallerie befördert. Er starb 9. Mai 1894 zu Karlsburg in Vorpommern. Bismarckbraun, ein rotbrauner Azofarbstoff (s. d.), der durch Einwirkung von salpetriger
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0303, von Borda bis Bordeaux (Stadt) Öffnen
) errichtet. Börde, niederdeutsche Bezeichnung für einen fruchtbaren Landstrich, z. B. Magdeburger, Soester, Warburger B. Bordeaux (spr. -doh) ist in der Farbenchemie eine häufig gewählte Bezeichnung für bräunlichrote Azofarbstoffe von verschiedener
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0706, von Bufarik bis Büffel Öffnen
Novara. Die ungenügend vorbereitete Sprengung von zweien der Bögen der Brücke gelang dem österr. General Clam-Gallas 2. Juni 1859 nur unvollständig. Buffalo-Rubin, ein roter, aus α-Naphthylamin und α-Naphtholdisulfosäure erzeugter Azofarbstoff
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0802, von Butteramylester bis Buttersaures Amyloxyd Öffnen
. Butterfly, s. Buttervogel. Buttergelb, ein aus Diazobenzolchlorid und Dimethylanilin erzeugter gelber Azofarbstoff, der wegen seiner Löslichkeit in Fetten zum Färben von Butter dient. Butterine, s. Kunstbutter. Butterkasten, s. Butterbrief
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0052, von Cephalodium bis Cerastium Öffnen
. Es ist ein saures Kalksalz der Metarabinsäure. (S. Arabin.) Cerasine, Handelsname für einen roten, aus Naphthionsäure und ß-Naphthol dargestellten Azofarbstoff. Cerastes, s. Hornviper. Cerastium L., Pflanzengattung aus der Familie
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0294, von Chromgelatine bis Chromoxyd Öffnen
. Sonne. Chromotrope (grch.), eine von den Farbwerken Höchst am Main neuerdings eingeführte Gruppe von "beizenziehenden" Azofarbstoffen, die sich von einer Dioxynaphthalindisulfosäure, der sog. Chromotropsäure, ableiten. Dieselben färben Wolle rot
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0300, von Chronostichon bis Chrysander Öffnen
. Farbensehen. Chrysălis (Plur. Chrysalīden), s. Puppe. Chrysamīn, Handelsname für Azofarbstoffe, die aus Benzidin oder Tolidin und Salicylsäure dargestellt werden und Baumwolle ohne Beize gelb färben. Chrysamīnsäure, ein organischer Farbstoff
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0303, von Chrysoïdin bis Chrysopras Öffnen
, oft auf rotem Pergament, schrieben. Chrysoïdin, ein künstlicher organischer Azofarbstoff (s. d.) von der Zusammensetzung C12H12N4. Er entsteht bei der Einwirkung von Diazobenzolchlorid auf Metaphenylendiamin und ist das salzsaure Salz des
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0396, von Cocaïnismus bis Coccius Öffnen
vertilgen, so gehören diese kleinen Käfer, die überwintern, zu den sehr nützlichen Tieren. Coccinin, ein Azofarbstoff, dunkelrotes, in Wasser lösliches Pulver, das zum Färben von Wolle Verwendung findet. Coccionella., s. Cochenille. Coccius, Ernst
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0600, von Croceïne bis Crofters Öffnen
entstehender Tetrazofarbstoff (s. Azofarbstoffe) von ähnlicher Konstitution wie das Viebricher Scharlach (s. d.). Erocetm, s. Crocin. Erochet (frz., spr. kroscheh, "Häkchen"), haken- förmige Verlängerung eines vordern Approchen- scklages über den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0636, von Curculio bis Cures Öffnen
. Curcumcm, Name einiger orange färbenden Azofarbstoffe, die Abkömmlinge des Diphenyl- amins sind. Eurcümewurzel, s. (^cninH. Eurcunnn, der Farbstoff der Curcumawurzel (s. Ourouina,). Derselbe hat die Zusammensetzung ^4^1404, krystallisiert
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0337, von Diphenylamin bis Diphtheritis (beim Menschen) Öffnen
dem Namen Vayrischblau oder Alkaliblau in den Handel kommen. Diphenylammorange,S äur c gclb,Orange IV, Diphenylorange, Neugelb, ein orange- gclber Azofarbstoff, der durch Diazoticren von Sul- fanilsäure und Kombination (f. Diazoverbindungen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0347, von Dirtbeds bis Disciplinargewalt Öffnen
enthalten. Wenn man z.V. das Amidoazobenzol (s. Azofarbstoffe), (^115 -^:^.^1?4 -^H.,, diazotiert und durch Kom- bination (f. Diazoverbindungen) mit aromatischen Ammen oder Phenolen die Diazogruppe in die Azo- gruppe überführt, so erhält man z. V
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Doppelhaken bis Doppelschlußmaschine Öffnen
.) Doppelscharlach, ein Azofarbstoff, durch Dia- zotieren von Naphthylaminsulfosäure und Kom- bination mit ß-Naphtholsulfosäure gewonnen. Doppelschlag, eine in der heutigen Musik sehr gebräuchliche, durch das Zeichen c>v über der Note
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0716, von Gelage bis Gelb Öffnen
Orange und Grün gelegeile Farbe (s. Farbenlehre). Über gelbe Malerfarb en s. d. Über die in der Färberei zum Gelb färben benutzten Farbstoffe s. Färberei (Bd. 6, S. 573d). - Seifenechtos G. ^ nn Azofarbstoff, der durch Diazotieren von in-Amido
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0012, von Helios bis Heliotrop (mineralogisch) Öffnen
^iiiin ßiiroMLum Iv., hat filzig-rauhe eiförmige Blätter und findet sich nicht selten an bebauten Orten der deutschen Rhein- gegenden. Ihr Kraut war früher ofsizinell. Heliotrop, ein zur Benzidingruppe gehöriger Azofarbstoff, aus Dianisidin
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0135, von Hessische Ludwigs-Eisenbahn bis Hessus Öffnen
- Violett, Dis-Azofarbstoffe, die durch Diazotieren von Diamidostilbendisulfosäure (Diamidostilben ^ ^^-^^^ll.OH^H^^I^) und Kombination mit Salicylsäure (Hessisch-Gelb), Naphthylamm (Hessisch - Purpur 5l), Naphthylaminsulfosäuren (Hessisch-Purpur I
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0579, von Indoin bis Indophenole Öffnen
, der gleichzeitig Safranin- und Azofarbstoff ist. Indol, eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C8H7N ^[C8H7N], die aus dem Indigblau durch Reduktion entsteht und sich aus den Eiweißkörpern bei der Fäulnis, bei
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0601, von Ingramfarben bis Ingwer Öffnen
auf der Faser noch diazotieren und in Azofarbstoffe verwandeln lassen. Sie müssen eine Amidogruppe enthalten. Zu diesen I. gehört z. B. das Primulin. Ingram, I. Kells, engl. Nationalökonom, geb. 7. Juli 1823 in der Grafschast Donegal (Irland
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0718, von Kresin bis Kreta Öffnen
vorkommender Azofarbstoff, der aus Amidoorthokresoläthyläther und Naphtholdisulfosäure erhalten wird und Wolle im sauren Bade schön rot färbt. Kresphontes, einer der Herakliden (s. d.), Gemahl der Merope (s. d.). Kresse, Name einer Reihe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0778, von Krystalliten bis Krystallwasser Öffnen
roter Azofarbstoff, der aus dem Natriumsalz der α-Naphthylamin-Azo-β- Naphtholdisulfosäure besteht und zum Färben von Wolle dient. Krystallsoda, s. Soda und Natriumcarbonat. Krystallsysteme, s. Krystalle (S. 774 a). Krystalltierchen, soviel
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0393, von Lustre bis Luthardt Öffnen
auch einen künstlichen, ans Xylidinsulfosäure und Diphenylamin dargestellten, aber nicht im Handel befindlichen Azofarbstoff. Lutero, Giovanni di Niccolò, ital. Maler, s. Dosso Dossi. Lutetia, der 21. Planetoid. Lutetia Parisiorum, lat. Name
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0797, von Oxhoft bis Oxyde Öffnen
die Eigenschaften eines Farbstoffes, ebenso wie das Amidoazobenzol. Es kommt zwar nicht als solcher in den Handel, dagegen werden ähnliche Oxyazoverbindungen und Sulfosäuren derselben mehrfach technisch dargestellt. Oxyazofarbstoffe, s. Azofarbstoffe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0081, von Phenole bis Phenylhydrazin Öffnen
drei Isomere, Ortho-, Meta- und Paraphenylendiamine, unterscheidet. Am wichtigsten ist die Metaverbindung, welche fabrikmäßig durch Reduktion von Metadinitrobenzol mit Eisen und Salzsäure dargestellt wird und zur Herstellung von Azofarbstoffen dient
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0649, von Raupen (militärisch) bis Rauriker Öffnen
); neuerdings malte er unter anderm: Auf der Heimfahrt, Heimfahrt der Kloster- schule (1892), Irmingards Ankunft auf Frauen- chiemsce (1893), In höherm Schutz (1894). Rauracienne (srz., spr. rorahienn), ein roter Azofarbstoff, eine Art Echtrot
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0789, von Resolutivbedingung bis Resorption Öffnen
als Indikator beim Titrieren. ^ Resorcmbraun, ein Azofarbstoff, der durch Diazoneren von Fnlidin und Kombination mit Re- sorcingcld dargestellt wird. Resorcingeld, Tropäolin 0, das Natrium- salz eines Azofarbstofses, der durch Diazotieren
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0910, von Roburit bis Rochambeau Öffnen
Catanzaro-Reggio des Mittelmeernetzes, hat (1881) 6628 E., eiue'verfallene Burg, eine Reede; Korallenfischerei, Weinbau und Seidenindustrie und ist Fürstentum der Caraffa. ftot (s. d.). Roccellttt, ein roter Azofarbstoff
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1047, von Rubidin bis Rubinglas Öffnen
heutigen Fiumicino mündete. (S. ^1?a Mcra 63t.) RÜbidin, ein roter aus Napbthionsäure und st-Naphtbol gewonnener Azofarbstoff. Rubidium (chem. Zeichen I
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0388, von Schären bis Scharlach (Farbstoff) Öffnen
(Bd. 6, S. 339b). Scharlach , Bezeichnung für eine Anzahl lebhaft roter künstlicher Farbstoffe zum Zeugfärben. Es sind Azofarbstoffe (s. d.), die durch Diazotieren von Xylidinen oder Anisidin und Kombination mit Naphtholsulfosäuren
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0483, von Sudamina bis Sudan Öffnen
Azofarbstoffe verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich zum Färben von Fetten, Spirituslacken u.s.w. verwendet werden. Sudân oder Belâd-es-Sudân , d. h. Land der Schwarzen oder Negerland, schon seit dem Mittelalter der gemeinsame Name
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0485, von Sudanbraun bis Südaustralien Öffnen
Azofarbstoff, der durch Diazotieren von α-Naphthylamin und Kombination mit α-Naphthol erhalten wird und zum Färben von Fetten, Seifen u. s. w. dient. Süd-Andaman, Insel, s. Andamanen. Sudanrot, s. Magdalarot. Sudarium (lat.), s. Bischofsstab
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0502, von Sulfoxysmus bis Sułkowski Öffnen
500 Sulfoxysmus - Sułkowski wesentlich beeinträchtigt wird. Zur Herstellung von Azofarbstoffen benutzt man in der Regel bereits als Ausgangsmaterial S., z. B. an Stelle von Naphthol Naphtholsulfosäure oder Naphtholdisulfosäure. Sulfoxysmus
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0729, von Tetraktinelliden bis Tetschen Öffnen
. Tetrazofarbstoffe, s. Azofarbstoffe. Tetrazoverbindungen, s. Disazoverbindungen. Tetrobolon, s. Obolos. Tetrodon, s. Igelfische. Tetronal, Diäthylsulfondiäthylmethan, tafelförmige Krystalle oder Blättchen, die bei 85° schmelzen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0787, von Thiorubin bis Thöl Öffnen
785 Thiorubin – Thöl Thiorubin , ein zur Wollfärberei dienender roter Azofarbstoff. Thiosalze , Thiosäuren , s. Thioverbindungen . Thioschwefelsäure , s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1016, von Tromsö bis Tropengebäude Öffnen
aus der Ordnung der Gruinalen (s. d.), mit nur einer Gattung Tropaeolum (s. d.). Tropäoline, Bezeichnung einer Anzahl schön orangeroter und gelber Azofarbstoffe (s. d.), die von Witt in London 1876 zuerst dargestellt wurden. Sie bestehen aus den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1046, von Tuchfarbig bis Tucuman Öffnen
. Tuchlappen , s. Jagdzeug . Tuchmacherstuhl , s. Weberei . Tuchrasch , Stoff, s. Rasch . Tuchrot , Azofarbstoffe, die durch Diazotieren von Amidoazotoluol und Kombination mit β-Naphtholmonosulfosäure ( Tuchrot G
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0539, von Pyromorphit bis Pyrotypie Öffnen
. Im engern Sinne versteht man unter P. die Feuerwerkskunst. (S. Feuerwerkerei.) Pyrotīn, ein roter Azofarbstoff, welcher durch Diazotieren von β-Naphthylaminsulfosäure und Kombination mit α-Naphtholsulfosäure erhalten wird und zum Färben von Wolle
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0631, von Cumidin bis Cunard Öffnen
auf 250° unter Druck gewonnen und dient zur Darstellung roter Azofarbstoffe. Es schmilzt bei 63° und siedet bei 235°. Cumīnaldehȳd, s. Cuminol. Cum infamĭa (lat.), mit Ehrlosigkeit, mit Schimpf und Schande. (S. auch Relegation.) Cumīno, Eiland
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Diatreta bis Diazotieren Öffnen
. Diazoverbindungen. Diazōma (grch-), Umgürtung; im altgriech. Theater Name der Rundgänge, welche die amphitheatralisch geordneten Sitzreihen in die verschiedenen Stockwerke gliederten. Diazotieren, s. Diazoverbindungen; s. auch Azofarbstoffe.