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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0231, von Babelthuap bis Bàbî Öffnen
wieder aufgebaut. Babelthuap (Babelthouap oder auch Baobelthaop), die größte der Palau-Inseln (s. d.), ist 660 qkm groß und hat 8000 E. Babenberger Fehde, s. Babenberger Grafen. Babenberger Grafen, benannt nach ihrer Burg Babenberg, an
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0201, von Babahoyo bis Babenhausen Öffnen
. Babelthouap, Insel, s. Palau. ^[richtig: Palauinseln.] Babenberg, Grafen von, ein mächtiges fränk. Geschlecht, dessen Stammvater ein Graf Poppo im Grabfeld war. Sein Sohn gleichen Namens war Markgraf von Thüringen und kämpfte gegen die Sorben, wurde aber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
Fürstensitz der Babenberger, und erbaute sich eine neue Burg in der Nähe von Wien auf dem Berg, der nach ihm noch heutigestags der Leopoldsberg heißt; auch gründete oder bereicherte er Klöster und Stiftungen. Sein älterer Sohn, Leopold IV., der Freigebige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0491, von Frankatur bis Franken Öffnen
die Gaue am linken Ufer dieses Flusses; als die Grenze zwischen beiden Teilen von F. kann der Spessart angesehen werden. Zu Anfang des 10. Jahrh. wetteiferten zwei Geschlechter um die herzogliche Gewalt in F.: das Haus der Popponen oder Babenberger
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
eines Fürstenrats und vermählte sich 1225 mit der sechs Jahre ältern Tochter Leopolds von Österreich, Margareta von Babenberg. Bei dem Kampf des Lombardenbundes gegen Friedrich II. nahm er, aufgereizt von mehreren Ministerialen, seinen Räten, mit mehreren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0857, Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) Öffnen
ihre herrschende Stellung befestigen konnten. Auf die Anregung des Burggrafen Friedrich von Nürnberg wählten sie im September 1273 den Grafen Rudolf von Habsburg, einen tapfern, klugen Fürsten aus einem alten, am Oberrhein reichbegüterten, aber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
er unter andern eine Statue Chodwieckis für das Alte Museum ausführte. Er ist königlicher Professor. 6) Karl, s. Reventlow. Otto, bei naturwissenschaftl. Namen, s. O., S. 290. Otto von Botenlauben, Minnesänger, ein jüngerer Sohn des Grafen Poppo
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0234, Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) Öffnen
die Verwaltung des Landes gemeinschaftlich führten. Als jedoch dem erstern, als dem Gemahl der babenbergischen Prinzessin Gertrud, nach dem Aussterben des babenbergischen Mannesstamms die Markgrafschaften Österreich und Steiermark zufielen, trat er seinem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
, sich in seinen Hoffnungen betrogen sah. Heinrich Ⅹ. wurde 1138 abgesetzt und die Herzogswürde in B. kam an die Babenberger Leopold (1139–41) und dessen Bruder Heinrich Ⅺ. Jasomirgott (1143–56). Von Kaiser Friedrich Ⅰ. wurde dann Heinrich der Löwe (s. d
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
1247 mit Heinrich Raspe (s. d.) der thüring. Mannsstamm wirklich erlosch, konnte er nur mit dem Schwerte sein Recht gegen Sophia, die Tochter Ludwigs des Heiligen, sowie gegen den Grafen Siegfried von Anhalt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
4 Geschichte: Deutschland (Anhalt-Hessen). Uebrige Persönlichkeiten und Geschlechter. Adalbert, 1) von Prag Alcuinus Babenberg, Grafen v. Berthold, 1) Apostel d. Livländer Bork (pomm. Dynasten) Christian, 6) Apostel d. Preußen Cusa
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0379, von Henley on Thames bis Henneberg Öffnen
Stammvater der Babenberger war, und der im Kampf gegen die Wenden 892 unglückliche Graf Poppo II. Auch hatte Graf Otto, der die Reihe der Grafen des Grabfeldes schließt, so ziemlich dasselbe Gebiet zu verwalten, welches später den Stamm
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0870, von Hatt-i-Scherif bis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) Öffnen
des Kindes und durch seinen Einfluß auf König Kon- rad I. große polit. Bedeutung in Deutschland; als Bischof zeigte er Interesse an kirchlichen und pro- fanen Bauten. Er soll den mit König Ludwig im Streite liegenden Grafen Adalbert von Babenberg
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
Liutbert von Mainz die empörten Sorben an der Mulde. Diesem folgte der Babenberger Poppo, dem jedoch König Arnulf 892 die herzogl. Würde entzog, um sie auf den ostfränk. Grafen Konrad, den Vater des nachherigen Königs Konrad I., zu übertragen. Nachdem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0210, von Hatto bis Hatzfeld Öffnen
in großer Gunst, der ihn 891 auf den erzbischöflichen Stuhl in Mainz berief. Schon unter Arnulf hatte H. an den Reichsangelegenheiten wichtigen Anteil genommen; völlig leitete er sie unter Ludwig dem Kinde, dessen Pate und Vormund er war. Den Grafen Adalbert
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
war seit 1156 ein Herzogtum unter den Babenbergern, die 1196 auch die steirische Mark erbten; in Kärnten herrschten die Ortenburger als Herzöge, in Krain und Südtirol die mächtigen Grafen von Görz. Aber das eigentliche Bayern war auch bei dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
von Henneberg, die sogen. Popponen, als Grafen des Tullifeldes erhoben. Außerdem werden als mächtige Dynastengeschlechter hier erwähnt die Babenberger zu Anfang des 10. Jahrh. und besonders die Grafen von Henneberg seit Mitte des 12. Jahrh. Das Hochstift
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Ernst bis Ernstthal Öffnen
Babenberg, empörte sich 1003 gegen Kaiser Heinrich II., wurde aber zur Unterwerfung gezwungen und leistete fortan dem Kaiser treue Dienste. Durch seine Vermählung mit Gisela, der Schwester Herzog Hermanns III. von Schwaben, wurde er nach dessen Tod
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0025, von Gisela bis Giskra Öffnen
, heiratete um 1007 nach dem Tode ihres ersten Gemahls, des sächs. Grafen Bruno, den Grafen Ernst aus dem neu-babenbergischen Geschlecht, der nach dem Tode ihres Bruders, des schwäb. Herzogs Hermann III., 1012 als Ernst I. das schwäb. Herzogtum erlangte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
Bildung einen energischen, thatkräftigen Geist. Eine Empörung seines Vetters, Herzog Heinrichs des Zänkers von Bayern, unterdrückte er und schwächte Bayern durch Abtrennung Österreichs, das als Markgrafschaft den Babenbergern gegeben wurde, und Kärntens
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0832, von Berncastel bis Berneck Öffnen
Berge. – Herren der Stadt und Burg waren die Grafen von Babenberg bis 1003, das Bistum Bamberg bis 1168, die Grafen von Andechs, nachherige Herzöge von Meran, bis 1248, dann abwechselnd die Burggrafen von Nürnberg und Grafen von Orlamünde bis 1357
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0366, von Girvan bis Giskra Öffnen
, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben, war in erster Ehe vermählt mit dem sächsischen Grafen Bruno, der 1006 starb. Bald darauf vermählte sie sich mit dem von Kaiser Heinrich II. mit Schwaben belehnten Babenberger Ernst I., der jedoch schon
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0759, Passau (Stadt) Öffnen
759 Passau (Stadt). zum apostolischen Legaten für ganz Deutschland ernannt. Rüdiger von Radeck (1233-50) war anfangs ein eifriger Anhänger des Kaisers Friedrich II. und dessen Werkzeug gegen den letzten Babenberger, Friedrich II., den Streitbaren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
. Kärnten), den Landstrich am linken Ennsufer die Herzöge von Bayern inne. Im 11. Jahrh. ward eine besondere Mark "Kärnten" vom Herzogtum Kärnten abgezweigt und 1056 dem Grafen Ottokar von Steyr im Traungau, einem Verwandten des Lambachschen Geschlechts
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0286, Steiermark Öffnen
umfaßte und vom Röthelstein südlich von Bruck bis Radkersburg reichte. Der erste Markgraf, der 970 erwähnt wird, ist Markward, der Stammvater der Eppensteiner, dessen Sohn Adalbero auch als Graf in den nordwestlich anstoßenden Grafschaften erscheint
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0714, Wien (Geschichte. Litteratur) Öffnen
der Völkerwanderung, bis das ganze Land in die Gewalt Karls d. Gr. fiel, der die Ostmark begründete. Die Markgrafen wohnten zu Melk und später auf dem Kahlenberge. Markgraf Leopold der Heilige, aus dem Hause Babenberg (gest. 1136), erscheint
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0880, von Gerstner (Franz Jos., Ritter von) bis Geruch Öffnen
geborene Heinrich der Löwe. G. wurde so die Stammmutter der spätern Welfen in Braunschweig, Lüneburg (Hannover) und Großbritannien. 1142 vermählte sie sich mit dem Babenberger Heinrich Jasomirgott, starb aber an den Folgen einer frühzeitigen Geburt schon
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
wegen der Verleihung der Ostmark an die Babenberger 974 gegen Otto II. empörte, wurden nach seiner Besiegung Kärnten und der Nordgau von B. getrennt, die Pfalzgrafenwürde erneuert und das verkleinerte B. des Kaisers Neffen Otto von Schwaben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0137, Krain (Geschichte) Öffnen
Kärntens, die Patriarchen von Aquileja (1077, 1228), endlich auch die österreichischen Babenberger durch Lehensankauf der großen Besitzungen des Hochstifts Freising im Land (1229) die thatsächliche oder titulare Herrschaft, eine Art Teilherrschaft, über K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0301, von Kundmann bis Kundschaft Öffnen
nach Rom. Hier führte er eine lebensgroße Marmorstatue des Markgrafen Leopold von Babenberg für das Arsenal, die ersten Konkurrenzskizzen für das Schubertdenkmal in Wien sowie ein bacchisches Relief aus. Nach Wien 1867 zurückgekehrt, arbeitete
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0602, Wien (Prater, Denkmäler, Brücken) Öffnen
ausgeführt, mit Reliefs von Weyr an der Innenseite einer bogenförmigen, schön gegliederten Mauer; das Haydndenkmal vor der Mariahilfer Kirche, von Natter; das Denkmal des Feldmarschalls Grafen Radetzky, von Zumbusch, am Hof. Projektiert sind noch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0617, von Wiener Lack bis Wiener-Neustadt Öffnen
souvenirs du congrès de Vienne, etc. (Par. 1843, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1845, 3 Bde.); Posselt, Europäische Annalen, Codex diplomaticus, Jahrgänge 1815-17; Graf d'Angeberg, Le congrès de Vienne et les traités de 1815 (Par. 1864, 4 Bde.). Wiener Lack
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0749, von Burbura bis Burckhardt (Heinr. Christian) Öffnen
, 897–908 Graf der thüring. Mark an der Saale, hatte bis dahin den frank. Nidgau verwaltet. In der blutigen Fehde zwischen den Babenbergern und Konradinern, in der der königl. Hof Ludwigs des Kindes unter Leitung des Bischofs Hatto von Mainz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0260, von Neu-Amsterdam (Stadt) bis Neubraunschweig Öffnen
. Neu-Archangel, Hauptstadt von Alaska, s. Sitka. ^Grafen. Neubabenberger, Geschlecht, s. Babenberger Neubabylonisches Reich, s. Vabylonien. Neubaktrisches Reich, s. Baktrien
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
von Österreich aus dem Hause der Babenberger: L. I., früher Graf im bayr. Donaugau, der Stifter der Dynastie, läßt sich zuerst 970 als Markgraf in Österreich nachweisen, das damals nur von der Enns bis etwa St. Pölten reichte und das er gegen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0611, von Markgraf bis Markieren Öffnen
, System der Volkswirtschaft, Bd. 2 (12. Aufl., Stuttg. 1888). Markgraf (Marchio), in der karoling. Verfassung Graf eines größeren Grenzgebietes, einer sog. Mark, wie sie zum Schutze gegen die Nachbarvölker von Karl d. Gr. an den Grenzen errichtet