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Ihre Suche nach Balaena
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Balafrebis Balancier |
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eines Staatssekretärs des auswärtigen Amtes in Berlin und nahm, ins Herrenhaus berufen, auch an der konstitutionellen Entwickelung Preußens in liberalem Sinn teil. Er starb 26. März 1874 in Brüssel.
Balaena, Walfisch.
Balance (franz., spr
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Balalaikabis Balancier-Lenkscheitsystem |
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' suio tempi» (3 Bde., ebd. 1872-73), «Storia d'Italia» (7 Bde., ebd. 1878-88), «La politica di Clemente VII fino al sacco di Roma» (Rom 1884), «Clemente VII e l'Italia dei suoi tempi» (Mail. 1887).
Balaena (lat.), der Walfisch.
Balance (frz., spr
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89% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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( Leiobalaenidae s. Balaenidae ), die keine Rückenflosse besitzen und von denen man zwei Arten kennt, den
gemeinen oder nordischen Walfisch
( Balaena mysticetus L. , s. Tafel:
Waltiere , Fig. 4) und den
südlichen Walfisch ( Balaena
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Balaena australis , mysticetus, s.
Fischleim , B. rostrata, s.
Thran .
Balaenoptera , s.
Fischbein .
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6% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0492a,
Waltiere. |
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. Nordischer Finnwal (Balaenoptera boops). Länge 30 m.
4. Gemeiner Wal (Balaena mysticetus). Länge 18 m.
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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zurückkehrend, starb er plötzlich 27. Sept. 1868 in Straßburg.
Walfisch (Balaena L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Wale und der Familie der Glattwale (Balaenida), sehr plump gebaute Tiere ohne Rückenflosse und Furchen auf der Bauchseite
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Sumpfbiber
Waldmann, s. Maus
Wanderratte, s. Ratte
Wassermäuse
Wasserratte, s. Wassermäuse
Wühlmaus, s. Wassermäuse
Wühlratte, s. Wassermäuse
Zibethratte, s. Bisamratte
Zieselmaus
Natantia.
Balaena
Beluga, s. Delphine
Borkenthier
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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höherer Temperatur durch Ausbraten gewonnener und erhält die guten Eigenschaften des letztern, wenn man ihn auf 290° erhitzt. Der gewöhnliche Walfischthran, zunächst vom Grönlandswal (Balaena Mysticetus) gewonnen, ist meist als weißer T. im Handel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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und ohne Hautfurchen auf der Bauchseite. Die hierher gehörigen Gattungen und Arten (aus den kalten und gemäßigten Meeren) sind zum Teil nur unvollständig bekannt. Besonders wichtig Balaena mysticetus, der grönländische Wal oder Walfisch.
6) Furchenwale
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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(Phocaena globiceps Cuv.) und Kaschelot (s. d.) oder Potwal gehören, und zahnlose, mit Hornbarten im Oberkiefer ausgestattete Bartenwale (s. Walfische) mit dem nordischen Finnwal (Balaenoptera boops L., Fig. 3) und dem gemeinen Wal (Balaena mysticetus L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
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Verhältnisse schwieriger und unsicherer gemacht; zudem sind die Südwale (Balaena australis) auch kleiner und haben weniger gutes, daher auch geringer bezahltes F. als die nördlichen (B. mysticetus, der gemeine Walfisch und Balaenoptera, der Finnfisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0582,
von Thranbis Thunfisch |
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ist, auch schön hell und nicht übel riechend. 3) Döglingthran; derselbe wird von einer besondern Art der Wale, dem Dögling (Balaena oder Chenodelphinus rostrata) gewonnen und kommt hauptsächlich von den Faröerinseln; er ist hellgelb, riecht aber
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