Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Baldachin
hat nach 0 Millisekunden 42 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
Öffnen |
ein einziges Becken gebildet; die Umgebungen des letztern zeigen deutliche Spuren jüngsten Austrocknens. S. Karte "Zentralasien". Vgl. Spörer, Die Seenzone des B. (in "Petermanns Mitteilungen" 1868).
Baldachin (franz. Baldaquin, ital. Baldacchino
|
||
67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
Öffnen |
: Innerasien, Bd. 1,S.982.)
Balchen, Fischart, s. Blaufelchen.
Balcia, s. Baltia.
Balcik, s. Baltschik.
Balcon (frz., spr. –kóng), s. Balkon.
Baldach, mittelalterlich-abendländ. für Bagdad (s. d.).
Baldachin (ital. Baldacchino
|
||
34% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
: Vorderseite von Medaillen und Münzen; Bildseite, Kopfseite; im Gegensatz zu "Revers".
Baldachin: Ueberdachung; Traghimmel. In der Baukunst das von Säulen oder Konsolen getragene Dach der Altäre, Kanzeln u. s. w. und über Standbildern.
Balkon
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
Öffnen |
Wohnung, Geräthschaften.
Antichambre
Boställen
Boudoir
Buvette
Cabaret
Csardaken
Drawing-room
Gamme
Jurte
Kemnate
Palast
Parlour
Wohnhaus
Armarium
Baldachin
Balzac
Becher
Bergère
Bett
Boitout
Braciera
Büffet, s. Buffet
Buffet
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
Öffnen |
Bischöfe von Bamberg für den dortigen Dom aus. Der Ruhm seiner Arbeiten verschaffte dem Künstler Aufträge aus den fernsten Gegenden, aus Breslau, Krakau, Meißen. Eine vollständige Tumba (mit fast runder Figur, Baldachin über architektonischem Aufbau
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
Öffnen |
Regensburg und der Krodoaltar in Goslar (Fig. 2) charakteristische Beispiele sind, überwölbte denselben aber häufig mit einem Bogen oder Baldachin (ciborium), wie z. B. im Dom zu Regensburg und in St. Stephan zu Wien, und schmückte ihn reich mit Bildwerk
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
hinzieht, zeigt eine treffliche Gliederung; die 5,4 m hohe Rückwand ist mit einem Gesimse abgeschlossen; an den beiden Enden und in der Mitte über den Eingängen befinden sich Prunkdächer (Baldachine). Der bildnerische Schmuck ist in drei Reihen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
Öffnen |
und Gabriel. Auf dem Baldachin über dem Schild steht auf Russisch die Devise "Gott mit uns", über dem Baldachin flattert das Banner R.s. Das ganze Wappenzelt umgeben im Kreise 15 Wappenschilder einzelner Landesteile, die untern neun mit Kronen bedeckt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Bulgarien (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
mit
der linken Pranke ein weiß-grün-rot quer geteiltes Bannerfähnlein hält. Das Ganze wird umschlossen von dem roten königl. Wappenzelt,
das wie der Schild gekrönt und auf dem Baldachin mit goldenen Krönchen besetzt ist. Es giebt zwei vom Fürsten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
Öffnen |
größten Wert. Alle in dieser Weise gedrehten Körper rotieren nur stabil um eine Achse des größten T. - Das T. von Querschnittsflächen findet in der Festigkeitslehre häufige Verwendung.
^[Fig. 2.]
Traghimmel, s. Baldachin.
Tragik (grch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
Öffnen |
, aufrecht stehenden, zarten weißen Federn, welche die Damen als Kopfputz zu tragen pflegten, sowie jeder ähnliche Schmuck auf einem Baldachin, einem Helm oder auf dem Kopf der Pferde, namentlich auch ein boukettartig mit Edelsteinen gefaßter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
Öffnen |
823
Carpentum - Carr.
Carpentum (lat.), bei den Römern ein zweiräderiger Staatswagen, deshalb reichverziert und mit einem Baldachin versehen, gewöhnlich von Maultieren gezogen. Der Gebrauch des Wagens in der Stadt war während der Republik nur den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
Öffnen |
, konsolenartigen Vorsprüngen, auf die sich der Geistliche während des vorgeschriebenen Stehens stützen kann, versehen. Die Rückseite der hintern Sitzreihe pflegt meist von einem Baldachin überragt zu sein, der an beiden Enden derselben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
Öffnen |
stehend, an drei Kettchen vom Gewölbe des Baldachins herabhing.
Cibotium Kaulf., Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen. C. Barometz J. Sm., auf den Sundainseln, in Südchina und Hinterindien, besitzt einen dicken, niederliegenden Stamm
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Edinburg |
Öffnen |
Postamt, das Archiv u. a.), und das 1844 errichtete, durch einen 60 m hohen gotischen Baldachin geschützte Denkmal Sir Walter Scotts (von J. ^[John] Steell), die Standbilder Wellingtons, des Philosophen John Wilson (Christopher North), des Dichters Allan
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
Öffnen |
Verherrlichung und Ergänzung der in ihrer Hauptaufgabe waltenden Symbolik. Aus reicher Umrankung von Blüten- und Fruchtgewinden blicken nunmehr die Heiligenbilder mild und ernst hernieder, von reichen gotischen Baldachinen sind die Gruppen aus der heiligen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
Öffnen |
eingelassenen Grabplatten, welche man vor der völligen Zerstörung durch Fußtritte schützen wollte. Die gotische Kunst fügte zu dem Sarkophag noch einen Baldachin hinzu, welcher, tempelartig ausgebildet, bisweilen mit einer Unzahl von Figuren und Reliefs
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
Öffnen |
, begonnen wurde (Grabmäler der Päpste in St. Peter zu Rom, Michelangelos Grabkapelle der Mediceer in Florenz). Die Grabmäler waren teils Sarkophage mit den schlafenden oder betenden Figuren der Toten, teils Freibauten mit Baldachinen, Kuppeln u. dgl. m
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
Öffnen |
. noch Intarsia oder Holzmosaik gesellt. Daneben kommen geschnitzte Andachtsbilder (Madonnen, Heilige, Kalvarienberge) mit Baldachinen und Tabernakeln und besonders bemalte und vergoldete, oft sehr figurenreiche Altarschreine in Betracht. In Deutschland
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
Mückennetz, dann ein in nachägyptischer Weise mit einem solchen Netz versehenes Ruhebett bedeutete, und bezeichnete auch bei uns anfangs ein Ruhebett mit einem Himmel (daher das engl. canopy noch jetzt s. v. w. Traghimmel, Baldachin). Vgl. Sofa
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Konklavistbis Konkordat |
Öffnen |
angelegt hat, erfolgt die zweite Adoration in der Sixtinischen Kapelle; daran schließt sich die Prozession nach der Peterskirche, wobei der Papst auf seinem Sessel unter einem großen Baldachin getragen wird. Vor dem Hochaltar empfängt er die dritte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
Öffnen |
geschmackvollen Formenbildung vereinigen. Besonders hervorzuheben sind davon die Standbilder des Apostels Petrus und die von acht andern Heiligen, die Figuren der 59 Engel unter den Baldachinen in den Hohlkehlen des Südportals, die kleinen Standbilder am Grab
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Montagbis Montaigu |
Öffnen |
Bernardino da Feltre (Berlin, Museum), die heil. Magdalena unter einem Baldachin thronend (Vicenza, Santa Corona), Ecce homo (Paris, Louvre). Mit herber Charakteristik verband er die reiche Farbengebung der ältern venezianischen Schule.
2) Benedetto
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0026,
Neapel (Bauwerke, Bevölkerung) |
Öffnen |
gewöhnlich 5-6 Stockwerke hoch, aus vulkanischem Tuff mit Puzzolanmörtel gebaut und weiß angestrichen; die Dächer, fast durchweg platt, dienen oft als reizende Gärtchen. Die hohen Fenster haben größtenteils Balkone mit Baldachinen. Unter den Friedhöfen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
Öffnen |
Baldachin über Kirchenkanzeln zur Verstärkung der Worte des Predigers.
Schaller, s. v. w. Salade, s. Helm, S. 364.
Schaller, 1) Johann, Bildhauer, Bruder des Historienmalers Anton S. (geb. 1772 zu Wien, gest. 1844), geb. 1777 zu Wien, ging 1812
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
Öffnen |
über die Taufsteine bisweilen Baldachine angebracht. In neuerer Zeit (seit dem 17. Jahrh.) sind die Taufbrunnen außer Gebrauch gekommen, und an ihre Stelle sind Taufschüsseln und Taufkannen getreten.
Taufe eines Schiffs, s. Ablauf.
Tauferer Thal
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
Öffnen |
. Die letztern waren häufig mit Wasseranlagen, Gebüschen und Aussichtsterrassen geschmückt, während Zelte, Lauben und Baldachine in Höfen und Gärten zum Genuß des Schattens einluden. Aus Assyrien und Persien sind zur Zeit nur Herrscherpaläste bekannt, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
Öffnen |
Gebote ruhende Satzungen sind.
Aediculum (lat., d. i. Häuschen), Nischen oder Tempel; bei den Ägyptern häufig. (S. Baldachin.)
Adieu (frz., spr. adiö), "mit Gott", Abschiedsgruß.
Adige (spr. ádidsche), ital. Name der Etsch (s. o.).
Adigetto
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
Öffnen |
, gilt demnach als durch eine Platte (sigillum) versiegelte Gruft (sepulchrum), entsprechend dem Brauche, Kirchen und in ihnen den A. über dem Grabe eines Märtyrers zu errichten. Früh wurde über den Tisch ein Baldachin (ciborium, tabernaculum) gebaut
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Babybis Babylonien (Geschichte) |
Öffnen |
der Gott Belu, bisweilen auch (Diodorus) die Königin Semiramis (s. d.) genannt. (S. Babylonien und die dort angeführte Litteratur.)
Babylonica (lat.), s. Baldachin.
Babylonien, in den Keilinschriften Kar-Dunjasch (s. Chaldäer), Schumir u Atkadi
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Betrunkenheitbis Betsäule |
Öffnen |
des got. Baustils wurden solche Werke besonders reich mit Pfeilern, Bögen, Baldachinen (s. d.) und Fialen ausgestattet. Das älteste derartige in Deutschland erhaltene Bildwerk, das Marktkreuz zu Trier, stammt aus dem J. 958; künstlerisch wertvoll
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Brünnebis Brunnen |
Öffnen |
Freiburg i. Br. und zahlreiche andere schlanke Spitzsäulen mit Baldachinen und Statuen in den Formen der Gotik wiederholen. In Italien dagegen stellen die B. meist breite Becken und Schalen dar, so der B. zu Perugia (1374-1380), die Fonte Gaja zu Siena
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
Öffnen |
der Nord- und Südseite des
hohen Chors aufgestellte Reihe von Stühlen, auf
denen während des Gottesdienstes die Domherren,
Chorherren oder Mönche ihre Plätze haben. Es ist
stets von Holz, meist mit Baldachinen überdeckt und
wurde im spätern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
Öffnen |
herabhängende metallene Speisegefäß, welches die konsekrierten Hostien enthielt, und von diesem auf den Baldachin selbst übertragen worden sein. Die Form des Gefäßes, das aus Bronze oder vergoldetem Silber bestand, ging aus der ursprünglichen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
Öffnen |
. Die meisten frühgot.
Fenster stellen bunte Teppichmuster dar, vor denen unter Baldachinen Heilige, Propheten, Könige u. s. w. in ernster statuarischer Haltung stehen
(s. Taf. I , Fig. 8); streng schieden die hohen Fensterstäbe Figur
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
Öffnen |
198
Gotische Schrift
sie anstoßenden Bogengewände das Feld eines unerschöpflichen Reichtums an Figuren, die teils unter Baldachinen sitzen, teils in der engen Umgrenzung sich freier bewegen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausgestaltung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0281,
London (Denkmäler, Plätze und Parks) |
Öffnen |
Marmorgruppen und 169 Reliefporträten von Künstlern, der unter got. Baldachin die sitzende Statue des Prinz-Gemahls in vergoldeter Bronze von Foley trägt (s. Tafel: Englische Kunst III, Fig. 5); die Reiterstandbilder von Richard Löwenherz (Bronze
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0823,
Palermo |
Öffnen |
der Südseite stammt von
1450, die Thür von 1425. Die Kirche ist durch zwei
Bogen mit dem Glockenturme (12. Jahrh.) verbun-
den. Im rechten Seitenschiff ruhen unter Baldachinen
in Porphyrsarkophagen Kaiser Friedrich II. und seine
Gemahlin Konstanze
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
.).
Pinākel (lat.), eine Zinne, Spitzsäule, Fiale, ein undurchbrochener Helm über einem Baldachin, hauptsächlich dem spätroman. Baustil eigentümlich.
Pinakoīd (grch.), die in allen. Krystallsystemen, mit A usnahme des
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
Öffnen |
. mit Seitenlehnen und Rücklehne. In der karoling. und roman. Epoche wurde das Gestühl farbig bemalt; in der gotischen war er meist geschnitzt, dabei wurde die Rücklehne des Ehrenstuhls hoch hinauf geführt und oben selbst mit einem Baldachin versehen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Tabernabis Täbris |
Öffnen |
; seltener Herberge.
Tabernākel (lat.), das architektonisch, meist turmartig gestaltete Schutzdach über Heiligenstatuen (Baldachin),
Altären (Ciborium), Grabmälern u.s.w. Auch heißt T. der meist turmartige Behälter für die Monstranz
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
Öffnen |
. 15. s. nnter verachten.)
§. 6. Decke des Sabbaths. 2 Kön. 16,18. vielleicht eiu prachtvoller, mit eiuern Baldachin bedeckter Sitz, den der König am Sabbath einnahm. Diesen und andere Zierrathen des Tempels brach Ahas ab, entweder um seine
|