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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0356, von Baratynskij bis Barbar Öffnen
" zu St. Petersburg. Eine Gesamtausgabe seiner Dichtungen erschien in Moskau 1869. Barawa, afrikan. Stadt, s. Brava. Barba, afrikan. Landschaft, s. Borgu. Barba (lat.), Bart; B. Jovis, s. v. w. Hauslaub, s. Sempervivum. Barbacane (franz., spr
60% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0397, von Baratteur bis Barbados Öffnen
Gedichten in Fiedlers «Russ. Parnaß» (Dresd. 1889). Barawa ( Brava ), Hafenplatz an der Benadirküste des Somallandes in Ostafrika, unter 1°7' südl. Br. und 44°4' östl. L. von Greenwich, hat 3000 E., 14 Moscheen, reichlichem Wasser
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0045, von Somasker bis Somerset Öffnen
) und Lasgori mit lebhaftem Handel nach Arabien und Persien; am Indischen Ocean Hopia (Obbia), Warschech, Makdischu ( Mogdischu , s. d.) und die wichtigen Hafenplätze Merka, Barawa und Kismaju (s. d
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0370, von Brautkrone bis Bravieren Öffnen
hervor; es wird daher das Paradies des Archipels genannt. Aus dem Hauptort Furna (5 km vom Hafen) werden Palmöl und Kaffee nach Lissabon, Getreide nach den übrigen Inseln des Archipels und Madeira ausgeführt. - 2) (Barawa) Stadt an der afrikanischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0745, von Kinzelbach bis Kippregel Öffnen
trat er wieder eine Reise nach der Somalküste an, um dem Schicksal v. d. Deckens nachzuforschen, ging im Januar 1867 von Sansibar nach Barawa, dann nach Makdischu und von dort nach Gelidi am Webi-Doboi, wo er Ende desselben Monats starb. Kinzig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0300, von San Sepolcro bis Sanskrit Öffnen
) und einem von der Tanamündung im N. bis Kap Delgado im Süden reichenden Küstenstrich (20,800 qkm) nebst den Gebieten von Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu an der Somalküste, so daß das Gesamtareal 23,960 qkm (435 QM.) beträgt. Nachdem bereits früher die Häfen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0020, von Somateria bis Somerset Öffnen
, Merka, Barawa, Kismaju. Das Innere ist eine weite, von einzelnen Höhenrücken unterbrochene Hochfläche, die zum Teil aus großen wüsten Strichen mit hartem Boden besteht. Die Wasserläufe, die das Land durchziehen, sind den größten Teil des Jahrs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0012, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
gehörigen Plätze an der Somalküste, der Insel Manda, der Häfen Kismaju, Barawa, Merka, Makduschu und Warschekh mit ihren Gebieten, bezeichnen den Angriff weiterer Erwerbungen im Somalland, auf welches die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft früher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0174, von Britanniametall bis Bromberg Öffnen
. Die Gesellschaft erhielt durch Vertrag mit dem Sultan von Sansibar die Verwaltung des letzterm gehörigen Küstenstreifens, später auch die der zu Sansibar gehörigen Gebiete von Kismaju, Barawa, Merka und Mogduschu. Die damit vorbereitete Ausdehnung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0246, Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) Öffnen
von Witu gelegenen Küstenplätze Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu. Die deutsche Interessensphäre (ohne die Somalküste) umfaßt eine große Zahl von Landschaften, worunter die bedeutendsten sind: Makonde, Magwangwara, Mamwera, Wangindo, Mahenge, Uhehe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0248, Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) Öffnen
die Beschlüsse der Majorität, oder sie regieren mit eigner Machtvollkommenheit. Dagegen steht das Küstenland seit Jahrhunderten unter dem Einfluß auswärtiger Mächte. Nachdem 924 die Araber an der Somalküste die Städte Makdischu und Barawa angelegt hatten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0249, Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) Öffnen
einer geringen Küstenstrecke zwischen Warscheich und Barawa. Landeinwärts erstreckte sich diese Herrschaft längs des Rovuma bis zum Ostufer des Ukerewe, weiter im N. bis nach Ugogo und bis westlich vom Kilima Ndscharo. Eingeschlossen zwischen diesen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0250, Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) Öffnen
von dem dortigen Sultan sowie das daran grenzende Küstenland bis Kismaju zu erwerben. Auch wurden die an dieser Küste gelegenen Stationen von Kismaju, Barawa, Merka und Makdischu mit einem Umkreis von je zehn Seemeilen und Warscheich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0856, von Bambuskampfer bis Basingwerk Öffnen
^rjaO ei'iineii, Bestechung ! Baräwa, Vraua 2) ! Barbadillo,G.S.,Spanische Litt.W,i ! Barbalisos, Baiis Barbarisch, Barbar Varbarossahöhle, Frankenhauscn Barbedor (Reisender), Afrika 174,2 Barbern, Vauske Varbieri, Giammaria
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0475, von Italienisch-Ostafrika bis Jahrhundert Öffnen
Somallandes hat dieses am 15. Nov. 1889 das Protektorat über das Gebiet zwischen der Jubamündung und Warscheich erklärt, wobei die zu Sansibar gehörigen Küstenplätze Kismaja, Barawa, Merka und Makdischu mit einem Umkreis von 10 Seemeilen ausgenommen wurden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0023, Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) Öffnen
der Fluß einen brauchbaren Verkehrsweg in die südlichen Tributärstaaten von Abessinien bildet. Die Expedition geht von Barawa über Bardera nach Harar. Dabei wird denn auch die vielumstrittene Frage gelöst werden, ob der Omo den Quellfluß des Dschubb bildet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0476, von Brautente bis Bravo-Murillo Öffnen
. Regierung in eine Arbeitsanstalt verwandelt. Brauwer, Adriaen, niederländ. Maler, s. Brouwer. Brauzwang, s. Braugerechtigkeit. Brava, eine der Kapverdischen Inseln (s. d.). Brava, Hafenplatz im ostl. Afrika, s. Barawa. Bravade (frz
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0502, von Brennabor bis Brennerbahn Öffnen
er mit Kinzelbach den Auftrag der von der Deckenschen Familie, sichere Nachrichten über das Schicksal des Barons zu sammeln. Infolgedessen hielt er sich von Nov. 1866 bis Jan. 1867 in Barawa auf, besuchte den Webi und Scheri (Durnfordfluß) und kehrte 26