Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Bargiel hat nach 0 Millisekunden 7 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0372, von Barfüßer bis Bar-Hebräus Öffnen
. Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 zu Berlin als Sohn eines dortigen Musiklehrers, durch seine Mutter, die in erster Ehe Gattin Friedrich Wiecks gewesen, der Halbbruder von Klara Schumann. Nachdem er den ersten theoretischen
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
). Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 in Berlin, Sohn des dortigen Musiklehrers Adolf B. (gest. 1841), erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, besuchte von 1846 an das Leipziger Konservatorium, wurde Lehrer an der Rheinischen
63% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0128, von Barbacenia bis Barmen Öffnen
der Basaltberg B. (898 m). * Barfod , Poul Frederik, starb 16. Juni 1896 in Kopenhagen. * Bargiel , Woldemar, starb 23. Febr. 1897 in Berlin. * Bari delle Puglie , Stadt, hat 75300 E. Eine 80 km lange Da mpfstraßenbahn geht über Bitonto
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0187, Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. Öffnen
, Franz Anacker André, Joh., Joh. Ant., K. Aug., Julius Assmeyer Bach, Joh. Seb., und seine Söhne 1-4) Bach, 3) Otto Bargiel Beer, 1) Jakob, s. Meyerbeer Beethoven Benda Bendel Benedict Bernsdorf * Bial * Bierey Bischoff, 1) Georg Friedr
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0184, von Gernrode bis Gerokomie Öffnen
sich als Dirigent verschiedener Gesangvereine. Nach Bargiels Weggang von Rotterdam (1874) wurde G. an dessen Stelle dahin berufen. Von seinen Kompositionen, welche durchweg den gewandten Tonsetzer erkennen lassen, sind anzuführen: eine Symphonie, zwei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
zerfällt: das königliche Institut für Kirchenmusik (eröffnet 1822, Direktor A. Haupt, zulässige Schülerzahl 20; Unterricht unentgeltlich), die Abteilung für musikalische Komposition (1833 eröffnet, derzeitige Lehrer H. v. Herzogenberg, Bargiel, Taubert
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0872, von Gernsbach bis Gerok Öffnen
als Lehrer am Kon- servatorium in Köln, wo er auch 1873 als Kapell- meister am Stadttheater fungierte, bis er 1874 Bargiels Nachfolger in der Direktion der Musik- schule und Konzerte in Rotterdam wurde. 1890 ging G. als Direktor des Sternschen