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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Bariton bis Barkarolen Öffnen
375 Bariton - Barkarolen. Barĭton (ital. Baritono, franz. Baryton, auch Basse-taille), Männerstimme, welche der Klangfarbe und dem Umfang nach zwischen Baß und Tenor steht. Ihr Umfang ist vom großen A (oder G) bis zum eingestrichenen f (Glucks
50% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0366, Stimme (physiologisch) Öffnen
in Tenor oder Baß oder eine Zwischengattung ( Bariton ) über. Aber durch Kastrieren oder Verschneiden während der Kindheit bleibt die S. stehen und erhält daneben männliche Fülle und Kraft, wodurch die S. der Kastraten (s. d.) entsteht
41% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0417, von Baring-Gould bis Barjesu Öffnen
, ist sein fischreiches Wasser süß. Er wurde 1883 von J. Thomson entdeckt. Bariolage (frz., spr. -lahsch ), Buntscheckigkeit (namentlich von Malereien). Barisches Windgesetz , s. Buys-Ballotsche Regel . Barĭton oder Baryton ( Bardon
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Wechselnoten, s. Durchgang Wiederholungszeichen Ziffersystem - Tonlehre. A A dur Aliquottöne Alphabet Alt A moll Aretinische Silben As As dur As moll Authentische Töne B Bariton Barytenor Baryton, s. Bariton Basse-taille
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0537, von Hille bis Hillebrand Öffnen
. 1882); Bethe, Das Seminar zu Weißenfels und die damit verbundene Provinzialtaubstummenanstalt, S. 18 ff. (Gotha 1879). 4) Karl, Opernsänger (Bariton), geb. 1840 zu Idstein bei Nassau, bildete sich unter Leitung des Wiesbadener Hofopernsängers Jeshewiz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
Kronmetz, mit neuem Schloß der Grafen Firmian und (1880) 1783 Einw. Mezzosoprān (ital. mezzo soprano, franz. bas-dessus), Frauen- oder Knabenstimme, welche zwischen Sopran und Alt die Mitte hält, wie der Bariton zwischen Tenor und Baß
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0164, von Bulmerincq bis Bury Öffnen
sécularisation de l'enseignement« (1876) u. a. Jetzt ist er Bürgermeister von Brüssel und liberales Mitglied der Kammer. Bulß, Paul, Opernsänger (Bariton), geb. 19. Dez. 1849 auf dem Rittergut Birkholz in der Westpriegnitz, erhielt den ersten
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0919, von Hay bis Haydn (Joseph) Öffnen
herrlichen Quartette sowie sehr viele Stücke für das Bariton. H. blieb in dieser angenehmen, aber bescheidenen Stellung bis zum J. 1790, wo der Fürst Nikolaus Esterházy starb. Schon ein Jahrzehnt vorher hatte sein Ruf begonnen sich ins Ausland zu verbreiten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0704, von Tenochtitlan bis Tentakeln Öffnen
unterscheidet nach dem Klang der Stimme den lyrischen T. von weichem Klanggepräge und etwas höherer Tonlage und den Heldentenor von kräftigem Klang und etwas tieferer, dem Bariton (s. d.) sich nähernder Tonlage. Im gemischten Chor bildet der T
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0434, von Bassompierre bis Bassus Öffnen
übrigen Stimmgattungen, gibt es auch bei der B. Abstufungen, und man unterscheidet hohen Baß (Bariton) und tiefen Baß; der letztere hat den Normalumfang von F bis es¹, der erstere von A bis fis¹. Schneller laufende Figuren darf man in der tiefsten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Becke bis Becken Öffnen
(Bariton), geb. 5. Mai 1828 zu Pest, debütierte dort um 1846 als Richard in den "Puritanern" und erhielt dann eine Anstellung am Operntheater in Wien. Da er jedoch hier einen seinem Talent entsprechenden Wirkungskreis nicht sofort finden konnte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Betuwe bis Beugung des Lichts Öffnen
aus Marschboden und wird durch die Nieuwe Dijk in Ober- und Niederbetuwe geteilt. B. war der Wohnsitz der Bataver (s. d.). Es finden sich daselbst viele alte Gräber. Betz, Franz, Opernsänger (Bariton), geb. 19. März 1835 zu Mainz, besuchte bis 1855
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0047, von Blum. bis Blumenau Öffnen
Schwanz des Hasen sowie die Schwanzspitze bei Wolf und Fuchs. Blume, 1) Heinrich, Opernsänger (Bariton), geb. 25. April 1788 zu Berlin, erhielt seine Schulbildung daselbst am Joachimsthalschen Gymnasium und seine künstlerische durch den königlichen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0309, von Brahms bis Brahui Öffnen
, 69, 70, 71, 72, 85, 86, 94, 95; zwei Gesänge für Alt mit Bratsche und Klavier, Op. 91; Duette für zwei Frauenstimmen, Op. 20, für Alt und Bariton, Op. 28, für Sopran und Alt, Op. 61, 66; Balladen und Romanzen, Op. 75; Romanzen und Lieder, Op. 84
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0080, von Gemütskrankheiten bis Gendarmen Öffnen
. schönapp), Marktflecken in der belg. Provinz Brabant, an der Dyle, mit 1600 Einw.; merkwürdig durch die Gefechte 17. und 18. Juni 1815 vor und nach der Schlacht von Waterloo. Genast, 1) Franz Eduard, Schauspieler und Sänger (Bariton), geb. 15
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0932, von Günther-Bachmann bis Gurage Öffnen
) 3844 Einw., darunter 438 Katholiken und 293 Juden. Gura, Eugen, Opernsänger (Bariton), geb. 8. Nov. 1842 zu Pressern bei Saaz in Böhmen, besuchte erst die Realschule zu Komotau und 1860 das polytechnische Institut in Wien, widmete sich dann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
, zweiter Tenor; Bariton). Haute volée (franz., spr. ohtwóle, "hoher Flug"), die vornehme Gesellschaft. Hautflügler (Aderflügler, Hymenoptera, hierzu Tafel "Hautflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0737, von Kindermann bis Kinderschriften Öffnen
1867). 2) August, Bühnensänger (Bariton), geb. 6. Febr. 1816 zu Potsdam, begann mit 16 Jahren seine Künstlerlaufbahn als Chorist bei der Berliner Hofoper und wurde von Spontini auch zu kleinen Solopartien herangezogen, war 1839-46 am Leipziger
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0193, von Krestzy bis Kreta Öffnen
); "In Erwartung des Bessern" (1861); "Der Bariton" (1866); "Aus jüngster Vergangenheit" (1868) und "Der große Bär" (1871). Auch der Romancyklus "Die Provinz der guten alten Zeit" verdient Erwähnung. Scharfe Beobachtungsgabe, realistische Lebenswahrheit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0258, von Krucifloren bis Krüdener Öffnen
in einem schrägrechts oder schräglinks geteilten Schilde diejenige Teilung, welche mit Kreuzchen ohne obern Arm besetzt ist. Krückl, Franz, Opernsänger (Bariton), geb. 10. Nov. 1841 zu Edlspitz in Mähren, studierte auf der Universität zu Wien
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0224, von Marchena bis Marchesi Öffnen
. verband Anmut u. Weichheit der Form mit maßvoller Durchbildung. Er starb 6. Febr. 1858 in Mailand. 2) Salvatore (eigentlich Ritter Salvatore de Castrone), Opern- und Konzertsänger (Bariton), geb. 15. Jan. 1822 zu Palermo, war erst Militär, studierte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0593, von Mid Lothian bis Mierevelt Öffnen
Komposition und fand bald darauf (1783) eine Anstellung bei der katholischen Hofkirchenmusik als Bariton. Durch den Verkehr mit dem Kirchensänger (Kastraten) Vincenzo Caselli angeregt, ergab er sich nunmehr ausschließlich dem Studium des Kunstgesangs
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0694, von Mitternacht bis Mittnacht Öffnen
Tirschenreuth, an der Linie Wiesau-Eger der Bayrischen Staatsbahn, hat bedeutende Basaltbrüche, eine Glasfabrik, eine Lohmühle und (1885) 2075 meist kath. Einwohner. Mitterwurzer, 1) Anton, Opernsänger (Bariton), geb. 12. April 1818 zu Sterzing
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0055, Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) Öffnen
Chwoschtschinskaja (pseudonym W. Krestowskij, geb. 1825) erwähnt, die seit Jahrzehnten die russische Litteratur mit Romanen und Novellen von höchst sympathischer Tendenz und ausgezeichneter Darstellung ("Die Begegnung", "Der Bariton" etc.) bereichert hat. Von den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
quintoyiert (in die Duodezime überschlägt), sondern wie Flöte, Oboe etc. oktaviert. Das S. wird in acht Dimensionen gebaut: Piccoloinstrument (Saxophone aigu in es'), Sopran- (in c' oder b), Alt- (in f oder es), Tenor- (in c oder B), Bariton- (in F
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0544, von Schluß bis Schlüssel Öffnen
und für Bariton auf die dritte Linie, welch letzterer daher auch Baritonschlüssel genannt wurde. S. (Claves) hießen auch früher die Tasten der Orgel und der Klaviere sowie die Klappen der Blasinstrumente.
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0660, von Schulze-Delitzsch bis Schum. Öffnen
Justizrat S. verheiratet hatte, an der Berliner Hofoper angestellt. Hier bildete sie mit Anna Milder, dem Tenor Bader und dem Bariton Blume jenes berühmte Soloquartett, welches die Zeit der Spontinischen Opernleitung zu einer der glänzendsten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0338, von Stockerau bis Stockhausen Öffnen
Lehranstalt zu Jena 1861-67". Auch redigierte er 1855-66 die "Zeitschrift für deutsche Landwirte" und 1863-1872 die "Landwirtschaftliche Zeitung für Thüringen". Stockhausen, Julius, Konzertsänger (Bariton), geb. 22. Juli 1826 zu Paris als Sohn des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0494, von Tahoe bis Taine Öffnen
zwischen Hüften und Brust und das entsprechende Stück der Frauenkleidung, Leibchen; in der Musik s. v. w. Tenor; basse-t., der zweite (tiefere) Tenor (auch s. v. w. Bariton). In Frankreich bedeutete T. ursprünglich eine Steuer, welche der Lehnsherr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0728, von Schaumann bis Schem Öffnen
). ^ Scheidemantel, Karl, Vühnensä'nger (Bariton), geb. 21. Jan. 1859 zu Weimar, war als Seminarist daselbst Gesangschüler von Vodo Borchers und ging zur dortigen tzofbühne über, indem er 1878 als Wolfram im »Tannhäuser« debütierte. 1881-83 studierte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0408, von Bardera bis Bardoux Öffnen
, Bardītus , s. Barden . Bardo , ital. Alpenfort, s. Bard . Bardon ( Viola di Bardone ), s. Bariton . Bardonnecchĭa (spr. -nektia) , frz. Bardonnèche (spr. -nähsch) , Ort im Kreis Susa der ital. Provinz Turin, 11 km
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0453, von Bärwurzelöl bis Baryum Öffnen
. Bariton. Barytŏnon (grch.), ein Wort, dessen Endsilbe unbetont ist (s. Oxytonon). Barȳtpulver, ein Schwarzpulver, bei dem der Kalisalpeter durch salpetersaures Baryum ersetzt ist. Es wurde um 1860 vom belg. Major Wynants wegen des langsamen Abbrennens
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0476, von Bassermann (Heinr.) bis Bassewitz Öffnen
. Departement, s. Niederalpen. Basses-Pyrénées (spr. baß pireneh), franz. Departement, s. Niederpyrenäen. Basse-taille (spr. Baß taj), in der franz. Musik soviel wie Bariton (s. d.); in der bildenden Kunst ist der Ausdruck gleichbedeutend
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0611, von Beck (Heinr.) bis Becken (anatomisch) Öffnen
engagiert. 1853 wurde B. erster Bariton an der kaiserl. Oper in Wien, 1862 Kammersänger; 1885 trat er in den Ruhestand. B. besaß eine wunderbar schöne, gewaltige und biegsame Stimme und ein außerordentliches Talent für die Darstellung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0471, von Conclusio libelli bis Condé (Ortschaften) Öffnen
Granitobelisk zeigt hier die Stelle, wo in der Schlacht bei Lexington (19. April 1775) im amerik. Unabhängigkeitskriege die ersten Engländer fielen. OonooräNnt (spr. kongkordäng), s. Bariton. OonooräNntia. (mittellat.), s. Konkordanz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0418, von Euphemiten bis Euphorbium Öffnen
gläserne Röhren, wie die abgestimmten Glocken der Glasharmonika und in ziemlich gleicher Wirkung, mit nassen Fingern zum Tönen gebracht. In Militärkapellen heißt E. oder Varitonhorn ls. Bariton) cinVlechblaseinstrument. Das gläserne E. ist so gut
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0884, von Hausch bis Hauser (Kaspar) Öffnen
, studierte die Rechte, dann Medizin, war 1817-37 Opernsänger (Bariton) an verfchiedenen deutschen Bühnen, später Gesang- lehrer in Wien und leitete 1.840-64 das Konser- vatorium zu München. Er wurde 18(55 pensioniert und ließ sich in Freiburg i. Br
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0907, von Hautekzem bis Hautkrankheiten (der Menschen) Öffnen
. Haute-taille (frz., spr. ot taj ), hoher (erster) Tenor (Gegensatz Baisse-taille oder Bariton). Die Bezeichnung wird in der ältern franz. Musik auch auf Instrumente (Fagotte u. s. w.) angewendet. Haute-Vienne (spr. ot wiénn
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0600, Oper Öffnen
Gleichartigkeit der musikalischen Charaktere, die sich in höchstens sechs Stimmlagen (Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bariton, Baß) bewegen müssen, und zwar so, daß durch den jeweiligen Charakter der Stimme der Charakter der Person beherrscht
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0404, von Scheibenpilze bis Scheidemünze Öffnen
, Karl, Sänger (Bariton), geb. 21. Jan. 1859 zu Weimar, war 1878-86 Mitglied des Hoftheaters daselbst, studierte inzwischen (1881 -83) noch bei Stockhausen und gehört seit 1886 der Dresdener Hofoper an. S. ist besonders bekannt durch seine
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0411, von Schellkraut bis Schemnitz Öffnen
.) Schelmufffky, s. Reuter, Christian. Schelönj, Fluß in den russ. Gouvernements Pskow und Nowgorod, ergießt sich von der Westseite in den See Ilmen, ist 229 km lang und schiffbar vom Flecken Solzy. Schelper, Otto, Sänger (Bariton), geb
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0449, Wagner (Richard) Öffnen
mit Begleitung des Pianoforte («Der Engel», «Stehe still», «Im Treibhaus», «Schmerzen», «Träume», 1862), «Die beiden Grenadiere» für Baß oder Bariton mit Klavierbegleitung (1843). Eine Reihe von Kompositionen, darunter eine Konzertouverture in C-dur
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0170, von Betschuanenland bis Beuthen Öffnen
, der Vierteljabrsschrift "Biogr. Blätter" (Berl. 1895 fg.) und der "Gesammel- ten Werke" (10 Bde., Stuttg. 1890) Anzengrubers. Betz, Franz, Sänger (Bariton), geb. 19. März 1835 zu Mainz, studierte auf dem Polvtecbnikum in Karlsruhe und wurde dann Sänger
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0250, von Carbide bis Cart. Öffnen
Beruf als Sän- gerin zu widmen, und war Schülerin von Delle Ledie (Bariton) in Paris und später von Frau Rudersdorff in Boston; sie ist auch mehreremal als Opern- und Konzertsängerin in Nordamerika aufgetreten. Als Pianistin trat Teresa (5. schon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
(6 - 7 Saiten in Dreiklangstimmung); über V. di bardone oder Bariton s. d.: V. pomposa, erfunden von J. S. Bach, mit 5 Saiten in C G d a e. Eine Abart der V. ist die Violetta mit dreifacher Einschnürung des guitarrenförmigen Schallkörpers. (S. Tafel