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Ihre Suche nach Bartenwale
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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, die langen hornartigen, dicht wie Zähne nebeneinander gestellten Platten im Oberkiefer des Walfisches (Bartenwal), die das Fischbein liefern.
Barten, Stadt im Kreis Rastenburg des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, in der frühern Landschaft B., an der Liebe, hat
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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.
Walfischbarten , s. Barten und Fischbein .
Walfischdeck , s. Deck .
Walfische ( Mysticete ) oder Bartenwale , eine Familie der
Waltiere (s. d.), die im erwachsenen Zustand keine Zähne, sondern senkrecht gestellte, oben am Gaumen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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mit breiter Schneide, bei den alten Deutschen zum Hauen und Zimmern sowie als Waffe zum Werfen im Gebrauch.
Barten, am Gaumengewölbe und Oberkiefer der Bartenwale (Mysticete, s. Wale) stehende hornige, am untern Rand ausgefaserte Querplatten, welche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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) im Nördlichen E. vor. Unter den erstern sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, der Narwal und das Walroß charakteristisch. Die unermeßlichen Scharen der winzigen Flohkrebse sind aasfressend und vermögen in einer Nacht den größten Seehund bis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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zur Nahrung dienen. Unter diesen sind der grönländische Bartenwal, der Finnfisch, Narwal und das Walroß charakteristisch. Der Nordatlantische Ozean ist das Reich der Schellfische und Heringe; im Mittelmeer erscheint der Pottwal nur selten, häufiger
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
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die Delphine als an die Bartenwale, er taucht oft mit dem Kopf weit aus dem Wasser heraus und liegt schlafend fast bewegungslos auf der Oberfläche. Er nährt sich vornehmlich von Cephalopoden, frißt aber auch kleinere Fische. Man hat oft Mütter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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sind in ihrem Vorkommen auf die Kiefer beschränkt. Völlig zahnlos sind nur der Ameisenigel, das Schuppentier und der Ameisenfresser (Echidna, Manis, Myrmecophaga), während die Bartenwale, welche an der Innenfläche des Gaumens senkrechte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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macrocephalus, der Pottwal, in den wärmern Meeren, selten im Atlantischen Ozean.
B. Bartenwale (Mysticete). Ohne Zähne, aber mit Barten. Kopf sehr groß, Schlund eng, Spritzlöcher nie verwachsen.
5) Glattwale (Balaenidae). Ohne Rückenflosse
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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der Fische und von den meerbewohnenden Säugetieren die Delphine, der Narwal, die Pottfische und die Bartenwale. Nur die Wirbeltiere und bestimmte zu Scharen vereinigte Krebse vermögen eine beliebige Richtung beim Schwimmen einzuhalten; die andre Masse
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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798
Tierhandel - Tissot
amerikanischer Flußdelphin im Amazonas und Orinoko), tropisch sind speziell die Pottwale. Die Bartenwale sind ausgesprochen arktische und antarktische Tiere. Die pflanzenfressenden Wale (Sirenen) bewohnen in ihren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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des Bartenwals. – Über die F. als Meersäugetiere s. Pinnipedia.
Flossentaucher, s. Pinguine.
Flößerei, der Transport des Holzes durch das Wasser (s. Holztransportwesen). Je nachdem die F. mit verbundenen Hölzern (Floßfahrt) oder mit unverbundenen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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und die Monotremen. Die
Bartenwale baben als Embryonen Zahnsäckchen mit
Zahnkeimen, die aber zeitig absorbiert werden.
Litteratur. Kober, I)e si^ntit)u8, eoruintink
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Bartenwale ausmacht.
Kleine Krebse erscheinen so zahlreich, daß durch ihre
Gegenwart das Meer stellenweise einem lebenden
Mus gleicht. Sie bilden direkt oder indirekt die
Nahrung aller über ihnen stehenden hochnordischen
Tiere, namentlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
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.) mit Langgeschoß vor, das 1816 angenommen und später fast in allen Heeren als Jägerwaffe wie auch im bürgerlichen Leben als Birsch- und Scheibenbüchse Eingang fand.
Thracien (Thracia), s. Thrazien.
Thran, Fischthran, das aus dem Speck der Bartenwale
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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(Phocaena globiceps Cuv.) und Kaschelot (s. d.) oder Potwal gehören, und zahnlose, mit Hornbarten im Oberkiefer ausgestattete Bartenwale (s. Walfische) mit dem nordischen Finnwal (Balaenoptera boops L., Fig. 3) und dem gemeinen Wal (Balaena mysticetus L
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sudermannbis Symbolismus |
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Pelzrobben und Bartenwale überhaupt nicht angetroffen
wurden, waren die Fangergebnisse aller Schiffe gering, jedoch machte Kapitän Larsen auf dem Jason wichtige geogr. Entdeckungen; er gelangte östlich von Graham land
bis 68° 10' südl. Br
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