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4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0567, von Hirschau bis Hirschberg Öffnen
abgebaut werden. In H. ward 1415 Hieronymus von Prag gefangen genommen. - 2) Württemb. Dorf, s. Hirsau. Hirschbart, die Barthaare der Berghirsche, welche, kokardenartig zusammengefaßt, wie die Barthaare der Gemse, als Jägerschmuck dienen
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0163, Die hellenische Kunst Öffnen
als das Urbild der kraftvollsten Männlichkeit und göttlichen Hoheit dargestellt. Mächtiges Kopf- und Barthaar umwallen die gewaltigen Gesichtszüge, aus denen Weisheit, Milde und Ernst sprechen. Der Kopf, der zu Ende des 18. Jahrhunderts in Otricoli
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0398, von Barsowit bis Bart Öffnen
hintern Teil der Backen und über der Oberlippe als Lippen- oder Knebelbart (Schnurrbart), Backenbart, Kinnbart und Kehlbart erscheint. Die Barthaare (über ihren Bau s. Haare) sind starrer als die Haupthaare und richten sich in der Farbe nicht immer nach
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Bartfaden bis Barth Öffnen
. Hier ward 1590 die erste allgemeine Synode der ungarischen Protestanten abgehalten. Bartfink, s. Astrilds. Bartfinne (Bartgrind, Feigmal, Acne mentagra, Sycosis), eine tiefgreifende Entzündung der Haarbälge und Talgdrüsen der starken Barthaare
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0973, Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) Öffnen
aus; das tägliche Wachstum beträgt, einerlei ob die H. geschnitten werden oder nicht, 0,2-0,3 mm. Die Barthaare werden in ihrem Wachstum dagegen durch das Rasieren gestärkt. Die Lebensdauer der Kopfhaare beträgt 2-4 Jahre, der Augenwimpern nur 100-150
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
in den vulkanischen Gegenden Italiens, bald in Thrakien oder auf der makedonischen Halbinsel Pallene suchten. Die G. selbst werden dabei geschildert als ungeheure Riesen furchtbaren Antlitzes, mit langem Haupt- und Barthaar und (als Erdsöhne
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
. Besonders hatte der spartanische Adel in seiner besten Zeit dieses Ideal vor Augen. Abgebildet wird H. als das Ideal der Manneskraft, mit gedrungener, muskulöser Gliederfülle, krausem Haupt- und Barthaar, kurznackigem Hals, verhältnismäßig kleinem Kopf
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0892, von Zeuß bis Zezschwitz Öffnen
Münzen der Landschaft Elis, in welcher Olympia liegt, gefunden (Fig. 2 u. 3), und in diesen ist zumal der Kopf des Z. durch die schlichte Auffassung, die einfache Anordnung von Haupt- und Barthaar interessant. (Vgl. v. Sybel, Das Bild des Z., Marb. 1876
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0031, Attila Öffnen
Bleda, worauf er durch Eroberungszüge sein Reich zu einem Weltreich vergrößerte. Von kurzer, gedrungener Gestalt, dunkler Gesichtsfarbe, mit tief liegenden, kleinen Augen, flacher Nase und spärlichen Barthaaren, machte er doch durch seinen stolzen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0207, von Feuerlanze bis Feuerluftmaschinen Öffnen
"Amerikanische Völker", Fig. 33) und zerfallen sprachlich in drei Stämme: Kamenete, Kenneka und Karaika. Ihre nächsten ethnographischen Verwandten sind die Araukanier. Die Männer vertilgen sorgsam sämtliche Barthaare, die Frauen zeichnen sich unvorteilhaft
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0357, von Fledermäuse bis Fleet Öffnen
etwas heller, das Gesicht bis an den Hinterrand der Nasenlöcher lang behaart mit langen, weißen Barthaaren; Flughaut und Ohren sind licht graubraun. Sie findet sich in Europa bis 60° nördl. Br., in Nordafrika, Westasien und Ostindien, ist bei uns
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0415, von Glaukos bis Gleditschia Öffnen
Gegenstand dramatischer Darstellungen ward G.; dahin gehört vor allen der G. des Äschylos. Auf Bildwerken erscheint er in tritonenartiger Gestalt; sein Äußeres ist rauh und zottig, die Brust mit Seetang und Muscheln bewachsen, Haupt- und Barthaar
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
frühern Jahrhunderten Kopf- und Barthaar schoren, in und nach der Zeit Karls d. Gr. bis gegen Ende des 10. Jahrh. das Haar lang herabfallen ließen. Auch die Frauen ließen es entweder frei herabhängend wachsen, oder banden es auf und befestigten
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0030, von Halobatidae bis Hals Öffnen
Halses ist beim Mann unter dem Kinn mit Barthaaren besetzt. Über die Erkrankungen des Halses s. Halskrankheiten. Hals, engerer Oberteil an Gefäßen, auch jeder dünnere Teil von Werkzeugen, Maschinen und Geräten, z. B. das Ende einer Welle, woran
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0721, Rembrandt Öffnen
- und Barthaar. Eine besondere Vorliebe hatte er für die Darstellung seines eignen Porträts; so finden wir eins in Berlin von 1634, ein andres aus etwas späterer Zeit daselbst, mehrere in London, eins in Florenz; auf einem berühmten Dresdener Bild
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0902, von Tumult bis Tungusische Sprache Öffnen
ist eine trockne, hagere, sehnig-muskulöse; fettleibige Gestalten findet man unter ihnen nicht. Die Hautfarbe ist mehr oder weniger gelbbräunlich, das Auge braun, das Haar schwarz, schlicht, struppig und stark, das Barthaar auf Lippen, Backen und Kinn sehr
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0512, Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) Öffnen
ähneln soll) und einen zweiten jüdischen Typus, der im Orient, in der Umgebung des Mittelmeeres und in Holland besonders verbreitet ist, durch langes schwarzes Kopf- und Barthaar, große, mandelförmig geschlitzte, schwarze Augen mit melancholischem
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0440, von Bar-sur-Seine bis Bart (Bartwuchs) Öffnen
eigentümliche Haarwuchs (s. Haare) um Mund, Kinn und Wangen. Die Barthaare haben gewöhnlich einen derbern Schaft als die übrigen, sind kürzer und starrer als das Haupthaar und beginnen ihre eigentliche Entwicklung erst um die Zeit der Pubertät. Bei
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Diophantische Gleichungen bis Dioptas Öffnen
in reiferm Alter dar, von majestä- tl'fcher Gestalt, mit reichem Haupt- und Barthaar, langer Bekleidung, einer Binde oder einem Epheu- kränz ums Haupt, in der Hand ein Trinkgefäsi, eine Weinrebe oder später auch den Thyrsos haltend. Daneben kam
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
. Während die H. selbst gefühllos sind, übertragen sie ihnen mitgeteilte Bewegungen, ihrer Starre wegen, leicbt auf die Tastorgane des Haarbodcns, sodaß eine Berührung des Haars leicht empfunden wird. Schönes Haupt- und Barthaar gilt von alters
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0613, von Haarmücken bis Haarschwund Öffnen
, Defluvium pilorum), das krankhafte Ausfallen der Haare, befällt am häufigsten das Haupthaar, seltener das Barthaar, die Augenbrauen und die übrigen behaarten Körperstellen, tritt entweder akut nach gewissen schweren Konstitutionskrankheiten (Typhus
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0614, von Haarseil bis Haartracht Öffnen
die Karolinger trugen dagegen kurzes Haar, während die Sachsen, die in den frühern Jahrhunderten Kopf- und Barthaar schoren, um diese Zeit bis gegen Ende des 10. Jahrh. das Haar lang herabwallen ließen. In dem folgenden Jahrhundert trugen die Männer
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0908, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
der Hauttalgdrüsen (s. Finne), die der Haarbälge der Barthaare (Mentagra, Sycosis). Neubildungen in der Haut sind die fressende Flechte oder der Lupus (s. d.), die syphilitischen Hautknoten und der Hautkrebs. Auf der Haut schmarotzende Pflanzen erzeugen den
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0043, von Kalender (Derwische) bis Kale-Sultanie Öffnen
,die meistens eine zügellose, vagabundierende Lebensweise führen. Das Rasieren des Barthaares und zuweilen auch der Augenbrauen ist unter ihnen vorherrschend. Von orthodoxen Theologen werden sie wegen ihrer ketzerischen Denkungsart und Vernachlässigung
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0074, von Kamerunnuß bis Kamm Öffnen
., vom mittellat. c^iniziir, Hemd), ein über dem Hemd getragenes Wams, Unterjacke. Kantig Ort bei Bielitz (s. d.) in Österreichisch- Schlesien. Kamm, ein Gerät zum Neinigen und Ordnen des Haupt- und Barthaars (Haarkamm) aus Horn, Schildpatt
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0632, von Tastempfindung bis Tataren Öffnen
Tieren. Hier sind es die sich in einen Rüssel endigenden Nasen einiger, die Barthaare, die Zunge, die Lippen anderer Säugetiere, die Zunge mancher Vögel und Reptilien, die Fäden am Kopfe mehrerer Fische, die Fühlhörner und Freßzangen mehrerer