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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
) 11576 E. Bassin (frz., spr. -ßäng), Becken, insbesondere ein künstlich angelegtes größeres Wasserbecken (Schwimm-, Hafenbassin). In geolog. Bedeutung s. Becken. Bassinat (frz., spr. -nah), Flockseide (s. Seide). Bassinet (frz., spr. -neh
76% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0019, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
sie in gleicher Form mit Glocke ohne Bügel noch im 12. Jahrh. vor. Im 13. Jahrh, kam gleichzeitig mit dem Topfhelm (Kübelhelm oder Stülphelm , s. Fig.3) die Kesselhaube (Beckenhaube, Bassinet) auf. Die Topfhelme waren oben flach und folgten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0363, von Hellweg bis Helm Öffnen
visierlose Becken- oder Kesselhaube (bassinet) und der Kübel- oder Topfhelm, welcher über der erstern getragen und wegen seiner Schwere bis zum Augenblick des Gebrauchs am Gürtel befestigt oder von einem Knappen nachgetragen wurde (Fig. 8). Unter dem eisernen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0312, von Kesselarmatur bis Kestenholz Öffnen
für die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben, insbesondere von Campecheholz, Cochenille, Krapp, Sumach und Wau. Kesselhaube, Bassinet, Beckenhaube, eine Form des Ritterhelms im 12. und 13. Jahrh. (S. Helm, Bd. 9, S. 17 a