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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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), deren Echtheit angezweifelt wird.
Basson (frz., spr. -óng), Musikinstrument, s. Fagott.
Basso Narok, s. Rudolfsee.
Bassongo Mino, Negerstamm, s. Kongostaat.
Bássora, s. Basra.
Bassoragummi, eine zu den Gummipflanzenschleimen gehörende Ausschwitzung
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88% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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94
Bartók - Bassongo-Mino
*Bartók, Ludwig, ungar. Dichter, wurde im J. 1851 geboren und lebt gegenwärtig als Schriftsteller und Redakteur des oppositionell antisemitischen Witzblattes »Bolond Istók« (»Der närrische Steffel«) in Budapest. Seine
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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. ^[Hinweis]Bassongo-Mino (Bd. 17).
Balachany *, Dorf im Gouvernement Baku der russ. Statthalterschaft Kaukasien, 15 km nördlich von der Stadt Baku, am Salzsee Roman, mit einer Moschee und 2000 Einw., meist schiitischen Tataren. In der Umgegend
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kongostaat |
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Kassai die fleißigen und intelligenten Wabuma, welche als Händler und Schiffer nach dem Stanley
Pool ziehen; südöstlich stromaufwärts die wilden, menschenfressenden Bakutu, Bassongo Mino und Bakuba, unter denen zerstreut die
Batua (s. d
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