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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0483, von Bastion bis Bastseife Öffnen
château de B. (Par. 1789); Lecocq, La prise de la B. et ses anniversaries (ebd. 1881); Bous, La prise de la B. (ebd. 1882). Bastion, Bollwerk, bei den nach Bastioniertem Grundriß (s. d.) ausgeführten Befestigungen die vorspringenden Teile des
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
Sturmfreiheit. Die wichtigste Änderung im Grundriß der spätern Manieren war Absonderung des Bastions vom Hauptwall, so daß nur ein 11 m hoher Kavalier oder ein sogen. bastionierter Turm mit diesem in Verbindung blieb, das Bastion aber isoliert davorlag
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0145, Französische Befestigungsmanier Öffnen
seine zweite und dritte Manier genannt. Leitender Gedanke der ersten Manier ist das Bestreben, durch Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständige Grabenflankierung vom hohen offenen Walle aus zu erreichen. Vauban giebt der Polygonseite P
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0184, Festung (detachierte Forts) Öffnen
mit einer durch ein Kehlkasernement in Form einer bastionierten Fronte geschlossenen Kehle, so daß sie von allen Seiten sturmfrei sind. In dem Fort müssen die ganze Besatzung sowie das gesamte Verteidigungsmaterial bombensichere Unterkunft finden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0226, von Graben-Hoffmann bis Grabenübergang Öffnen
ist der Aufriß der Glaciskrönung, teils in dem ursprünglichen Glacis eingeschnitten, teils über demselben aufgeschüttet; kl ist die Öffnung in der Kontereskarpenmauer. Grabenschere, ein Außenwerk, da.s in ältern bastionierten Befestigungen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. Öffnen
(Stadtwappen) (Chromotafel) 419 Barometer (5 Figuren) 427 Barrandeocrinus 431 Bärenspinner 437 Bartenstein (Stadtwappen) 440 Basel (Stadtwappen) 459 Bassä 472 Bastionierter Grundriß 481 Bauanschlag 496 Bautzen (Stadtwappen) 545 Bayreuth (Stadtwappen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0230, von Verdikt bis Verdun Öffnen
ist die Fabrikation von Konfitüren, Dragées und Liqueuren; außerdem giebt es Brauerei, Kunsttischlerei, Lohgerberei, Mehl- und Ölmühlen, Herstellung von Posamenten und Branntwein und Handel mit Holz, Vieh, Getreide und Wein sowie Marmorbrüche. Die mit bastionierter
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0828, von Cadix bis Cadiz Öffnen
der Stadt Puerto de Sta. Maria der Guadalete mündet. Die gesicherte Lage an der bastionierten Felsküste ist durch die Anlage großartiger Festungswerke verstärkt. Auf der Landzunge selbst liegen die Forts San Sebastian, Puntales und Cortadura de San
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1011, von Fortaleza de Ceará bis Fort Augustus Öffnen
im Grundriß bei möglickst lan- ger Frontausdchnung (200-300 n^) und möglickst geringer Tiefe (wegen der Längenstreuung der feind- lichen" Geschosse) eine polygonale Gestalt, meist in Form einer Lunette, mit großem ausspringcndem Winkel und bastioniert
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0176, Lille Öffnen
an der belg. Grenze zwischen Schelde und Lys und kann unter Umständen den linken Flügel der dritten Verteidigungslinie gegen Deutschland bilden. Die bastionierte Enceinte ist erweitert und L. durch einen Gürtel detachierter Forts zu
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0254, von Krönung des Glacis bis Kropf Öffnen
der deutschen Königs- und der römischen Kaiserkrönung vom 10. bis zum 12. Jahrhundert (Götting. 1873). Krönung des Glacis, s. Couronnement. Kronwerke, ältere Festungswerke, deren dem Feind zugekehrte Walllinie aus zwei bastionierten Fronten
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0714, Festungen Öffnen
unaufhörlichen Kriege) ein Vcfestigungs- system, welches in Fortbildung der bisherigen An- ordnungen die Anfänge der bastionierten Be- festigung darstellt und als Altitalienische Vefestigungsmanier (s. d.) bezeichnet wird. Die Formen dieser
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0873, von Flandrische Inseln bis Flansch Öffnen
Zwischen- räume bestimmt sind. Bei FestungsumWallungen dienen die F. hauptsächlich zur Längenbestreichung der Gräben; sie kommen hier als offene Wallflanken oder als kasemattierte F. zur Ausführung. Im Bastionierten Grundriß (s. d.) können
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0760, von Kronstadt (in Rußland) bis Kropatscheck Öffnen
Festungen vorkommendes Außenwerk (s. d.), das ans zwei bastionierten Fronten besteht, also in der Mitte aus einer ganzen Bastion, der rechts und Fig. 2. quadern mit schönen Alleen und Warenmagazinen ins Innere der Stadt. (S. Karte: St
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0907, Paris (Geschichte) Öffnen
in geraden Linien als großes unregelmäßiges Viereck (36 km Umfang) und besteht aus 94 bastionierten Fronten, davon 67 auf dem rechten Ufer, von denen die Nordostecke zwischen Pantin und Aubervilliers und der vorspringende Winkel im Südwesten bei
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0651, von Rautenkranz bis Ravenna Öffnen
der bastionierten Befestigungsmanier (s. Bastionierter Grundriß ), in der Regel fleschen- oder lünettenförmig, ursprünglich auch halbrund ( Halbmond ) erbaut. In den ältesten Befestigungen diente das R
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0584, von Grabengans bis Gräber, prähistorische Öffnen
getreten (vgl. Festung). Cormontaignes verstärkte G. hat die Gestalt einer bastionierten Fronte, deren Facen in den Defenslinien liegen, während die übrigen Teile den Linien des Hauptwalles parallel laufen. Die G. erfüllt ihren Zweck rasanter
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0480, von Altorf bis Altranstädt Öffnen
Bastionierte Grundriß (s. d.) angewendet, dagegen finden sich niedere Grabenflankierung, kasemattierte Geschützstände, Einrichtung des Gedeckten Weges für angriffsweise Verteidigung, Abschnitte, Reduits, granatsichere Kasernen und vorgeschobene Forts. (S
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0406, von Codrington College bis Coehoorns Befestigungsmanier Öffnen
Befestigungsmanier (s. d.), die den bastionierten Grundriß mit dem Tenaillen- und Kaponnièrenbau verschmilzt und eine thätige, abschnittsweise geführte Verteidigung anstrebt, ist von dem Erfinder General Menno van Coehoorn (s. d.) in drei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0712, Festungen Öffnen
Festungswerke in einfach- ster Form. Der Grundriß wird in polygonalen oder auch bastionierten Fronten geführt; der Wall wird nur fo hoch gemacht, daß er eine gute Bestreichung des nähern Vorgeländes ermöglicht. Die Brustwehr bekommt, weil
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0366, von Hörnum bis Horoskop Öffnen
.), das aus einer bastionierten Front, also aus einer Kur- tine und zwei halben Bastionen besteht. Horodenka. 1) Bezirkshauptmanuschaft in Galizien, hat 904,16 ^m und (1890) 86 047 s43110 männl., 42 937 weibl.) meist ruthen. griech.-unierte E. (14288 Polen), darunter
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0460, Magdeburg Öffnen
. Teile der alten bastionierten Befestigung wurden in die neue mit aufgenommen. Die innern Festungswerke sind jetzt als solche sämtlich aufgegeben, nur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0338, von Niederländer Band bis Niederländische Eisenbahnen Öffnen
, die aus Erdwällen mit bastioniertem Grundriß, breiten und tiefen Wassergräben, einem gedeckten Weg mit großen Waffenplätzen, dem Glacis und zahlreichen Außenwerken bestand. Zur niedern frontalen Grabenbestreichung diente die Fausse braie (s. d.). Die N. B
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0146, Französische Eisenbahnen Öffnen
vorgeschobene bastionierte vier- und fünfeckige Forts (ohne Außenwerke) mit zahlreichen granatsichern Wohnkasematten. (S. Festungen .) Französische Eisenbahnen . Am 1. Jan. 1893 befanden sich im europ. Frankreich a. 35 383 km Bahnen des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0500, Mainz Öffnen
, eine Reihe bastonierter Fronten, hinter deren einer die Citadelle mit dem Bastion Drusus und einigen andern liegt; dann folgt eine Anzahl bastionierter oder tenaillierter, nach SW. gerichteter Fronten; an das höchste, Bastion Alexander, schließt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0441, von Bastion bis Basuto Öffnen
scheinen zuerst 1527 von Micheli bei Verona angewendet worden zu sein, nächstdem das Bastionärsystem durch Vauban. Vgl. Festung. Bastionärsystem (bastionierte Befestigungsmanier), s. Festung. Bastionierung, auf größern Kauffahrteischiffen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0539, Danzig (Industrie, Handel etc.) Öffnen
die Festung Weichselmünde, ein bastioniertes Viereck; welches mit der Westerschanze und mehreren Forts den Flecken und Kanal Neufahrwasser und die Reede deckt. Durch den Holm, eine befestigte große Insel der Weichsel, und mehrere Forts
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0611, von Defenslinie bis Definition Öffnen
. Defenslinie (Streichlinie), im Festungsbau beim bastionierten Tracee die Verlängerung der Face bis zum Kurtinenpunkt; Defenswinkel, der durch D. und Kurtine gebildete Winkel; vgl. Bastion. Defensor (lat.), Verteidiger, gerichtlicher Anwalt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0829, von Hutton bis Huydecoper Öffnen
, zwischen hohen Felsen, hat eine 1822 erbaute, aus einem bastionierten, stark kasemattierten Viereck bestehende Citadelle (gegenwärtig Staatsgefängnis), eine schöne gotische Kollegiatkirche (1311 begonnen, neuerdings restauriert) und (1885) 13,114 Einw
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0110, von Iwangorod bis Iynx Öffnen
). Iwangorod, 1) Festung im russ. Gouvernement Sjedlez, an der Mündung des Weprsh in die Weichsel und an der Eisenbahn Kowel-Mlawa, besteht aus einer Hauptfestung mit bastioniertem Hauptwall und 9 kleinern Werken auf dem rechten Ufer (davon 6 in den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0271, von Josephstadt bis Jósika Öffnen
belagert. Sie bildet ein regelmäßig bastioniertes Achteck, dessen Gräben unter Wasser gesetzt werden können, während das umliegende Terrain zum Teil unterminiert ist. Josephus (Josephos), Flavius, Geschichtschreiber der Juden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0790, von Liljeholm bis Lille Öffnen
. Sie ist von einer bastionierten Enceinte umgeben, welche im Lauf der Zeit mit dem Anwachsen der Stadt weiter hinausgerückt werden mußte und gegenwärtig aus den Jahren 1858-66 stammt, bei welcher Gelegenheit vier Gemeinden in den Stadtverband aufgenommen wurden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0906, von London (Nordamerika) bis Londonderry Öffnen
am Foyle, der einen guten Hafen bildet, und wird durch eine Brücke mit der Vorstadt Waterside verbunden. Auf hohem Hügel inmitten der von bastionierten Wällen umringten Stadt thront die protestantische Kathedrale. L. hat eine schöne Gerichtshalle, ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1034, Luxemburg (Stadt) Öffnen
Franzosen genommen, ward sie noch in demselben Jahr vom Markgrafen von Baden wieder befreit. Seit 1503 entstand das bastionierte Tracee der Festung. 1542 und 1543 mußte sie sich wieder an die Franzosen ergeben, wurde ihnen aber 1544 nochmals entrissen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0011, Lyon Öffnen
Einnahmen und Ausgaben jährlich auf mehr als 16 Mill. Frank. Die Stadt bildet eine Festung ersten Ranges, sie hat eine bastionierte Umwallung, welche seit 1871 rekonstruiert worden ist, und eine Reihe neu angelegter vorgeschobener Werke (im ganzen 16
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0121, Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) Öffnen
der Festung seit 1871 aus 13 Bastionen, einem Kronenwerk an der Südseite und einer in die Umwallung eingefügten Citadelle, welche ein bastioniertes Viereck bildet, und in welcher der sogen. Eigelstein steht, wahrscheinlich das Grabmal des Drusus, ein jetzt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0207, von Mantilla bis Mantua Öffnen
der eigentlichen Stadt, schon von Natur durch das Wasser gesichert, bestehen in einer bastionierten Umfassungsmauer. In den westlichen Sümpfen liegt das vorgeschobene Hornwerk Pradella, an der Südseite ein verschanztes Lager und das starke Außenfort
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0283, von Mars (Seewesen etc.) bis Marsala Öffnen
. Provinz Trapani (Sizilien), am westlichsten Punkte der Insel (Kap Boeo) und an der Eisenbahn von Palermo nach Trapani gelegen, ist durch ein Kastell und bastionierte Mauern befestigt, hat einen Dom, ein Rathaus, in welchem ein in der Nähe gefundenes
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0380, von Ölmilch bis Olmütz Öffnen
erhielt es eine starke bastionierte Befestigung mit Ravelins, Kontergarden und andern Außenwerken. In der neuesten Zeit wurden im Umkreis von O. Forts angelegt, dagegen ein Teil der alten Festungswerke aufgelassen und die Thore demoliert, auf dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0040, von Valerianus bis Vales Öffnen
. westlich von Paris am linken Seineufer über den Ortschaften Puteaux und Suresnes, trug früher eine Wallfahrtskirche, an deren Stelle seit 1830 ein Fort, das bedeutendste der innern Befestigungslinie von Paris, erbaut wurde, welches ein bastioniertes
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0092, von Venusschuh bis Veracruz Öffnen
das die Stadt beherrschende Fort San Juan de Ulua, ein stark bastioniertes, unregelmäßiges Viereck mit drei Ravelins, welches die Citadelle der Stadt bildet. In demselben hielt sich nach dem Sieg der mexikanischen Revolution der letzte Rest der altspanischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0489, von Kawerau bis Keller Öffnen
bedeutenden Handel mit Goldstaub trieb, hat. nach Barth 9000 Einw. Kef, El, Stadt im nördlichen Tunis, südlich der Eisenbahn von Tunis nach Algerien, ist von einer alten bastionierten 3)lauer umgeven, welche ein Gewirr von engen Straßen einschließt, darin
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0416, von Allahabad bis Allan Öffnen
sie die Schiffahrt auf beiden Strömen sowie die Bahn und Heerstraße Kalkutta-Dehli. Die Festung ist ein bastioniertes Fünfeck von 2,4 km Umfang. Die Stadt, mit sämtlichen Kantonnements die Fläche von 89,8 qkm bedeckend, zieht sich an der Dschamna
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0668, Belfort Öffnen
von Vauban angelegt, sind später mehrfach verändert worden. Zur Zeit der Belagerung im Kriege 1870‒71 bestanden die Befestigungen aus der eigentlichen Stadtumwallung, einem bastionierten Fünfeck, der südöstlich derselben auf einem Felsen gelegenen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0692, von Belgorod bis Belgrad Öffnen
auf einem gegen die Donau sanft, gegen die Save schroff (47 m) abfallenden Bergrücken gelegen, hat eine alte Umwallung mit Gräben und Mauern gegen W. und SW., ein bastioniertes Hornwerk mit Ravelins, gegen S. Infanteriekasernen, die 1862 erbaute
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0061, von Bitjug bis Bitsch Öffnen
die Verteidigungsfähigkeit. Die Stadt war durch eine bastionierte Enceinte mit drei vorgeschobenen Werken befestigt; doch ist sie jetzt als Festung auf- ^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0407, von Coelemans bis Coeur Öffnen
. Permanente Befestigung und Bastionierter Grundritz.) - Vgl. von Zastrow, Ge- fchichte der Befestigung (3. Aufl., Lpz. 1854). Coelemans (spr. kul-), Jakob, niederländ. Kupferstecher, geb. 1670 zu Antwerpen, gest. um 1734 zu Air, ging aus der Schule
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0956, von Deputieren bis Derbe Öffnen
durch die Ägypter (1817) gegen 60000 E.; in ihren Ruinen liegen jetzt fünf von bastionierten Mauern umgebene Dörfer, mit zusammen etwa 1500 E. Dera-Isma'l'l-Chan, Hauptstadt des gleich- namigen Distrikts der Division Deradschat im Pan- dschab, unter 31
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0460, von Gador bis Gaffky Öffnen
, beigefetzt. Die Festung besteht aus einem bastionierten niedrigen Wall mit Graben und Glacis, an den Thoren mit Außenwerken. Dahinter liegt eine Art Terrasse, und an diese stößt rückwärts die steile, cskarpierte Felsen- wand
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0227, von Grabenverteidigung bis Grabfeld Öffnen
, deren Anordnung die charakteristische Grund- lage der drei wichtigsten Grundrißformen der perma- nenten Befestigung bildet: des tenaillierten, des bastionierten und des polygonalen Grundrisses. Gräberfauna. Von alters her sind die Men- schen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0600, von Kontemnieren bis Kontermesser Öffnen
die Flanken der bastionierten Front (batterie pour contrebattre les flancs). Im Vaubanschen Angriffssystem wurden die K. auf der Glaciskrönung angelegt. Kontereskarpe (frz.), die dem Angreifer zunächst liegende äußere Böschung eines Hindernisgrabens
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0261, von Neubreisach bis Neubydzow Öffnen
ein Werk dieser Festung auf dem linken Rheinufer, spä- ter Fort Mortier genannt. Zur Unterstützung des- selben erbaute Vauban 1699 die Festung N. Sie bildet ein bastioniertes regelmäßiges Ächteck, in dessen Mittelpunkt die Straßen zusammenlaufen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0700, von Tenacität bis Tender, Tenderlokomotive Öffnen
Befestigungsmanier), Carnot (s. Carnots Befestigungsmanier) und den beiden Landsberg angewendet, mit gewissen Einschränkungen auch von Wallrawe in der Altpreußischen Befestigungsmanier (s. d.). (S. auch Bastionierter Grundriß und Polygonaler Grundriß
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0937, von Toxalbumine bis Tracheen Öffnen
von Befestigungsanlagen (s. Bastionierter Grundriß, Polygonaler Grundriß, Tenaillierter Grundriß). T. ist nicht zu verwechseln mit Trace. Trach, Joh., luth. Theolog, s. Draconites. Trachea (grch.), die Luftröhre. Trachea, s. Fichteneule und Tafel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0284, von Veronese bis Verordnung Öffnen
. wichtig als Hauptstützpunkt der Etschlinie. Die bis ins 16. Jahrh. zurückreichende bastionierte Umwallung wird im N. durch das hoch gelegene Castello S. Felice (aus dem 14. Jahrh.) überragt. Am rechten Ufer liegt eine Kette meist kleiner, 1848-49
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0622, von Italienische Rente bis Italienisches Festungssystem Öffnen
die Befestigungen de l'Afsietta mit den Batterien von Gran-Costa, Mot- tas, Grand-Serin und Monfol. Die Befestigungen von Vinadio sperren die Straße von Lärche direkt; sie umfassen drei bastionierte Fronten, das Kastell und die Opera bassa der alten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0482, von Walker (William) bis Wall Öffnen
, lediglich hierfür bestimmte Teile, die Flanken, mit vor der Mitte der zwischenliegenden Linie (Kurtine, s. d.) gekreuztem Feuer wirkten (Bastionierter Grundriß, s. d.). Bei der einfachsten, mit stärkstem Frontalfeuer ausgestatteten Führung des W
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0288, Londonderry (Marquiswürde) Öffnen
eines kath., eines prot. Bischofs und eines deutschen Konsuls, nächst Belfast der bedeutendste Hafenplatz im nördl. Irland. Die Stadt hat (1891) 32 893 E. gegen 29 162 im J. 1881 und 14 030 E. im J. 1841, seit 1614 bastionierte Mauern, die zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
Befestigungssystem zu Grunde liegt. Seitdem wurde der P. G. durch den Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständig verdrängt, bis er seit Ende des 16. Jahrh. durch Montalemberts Befestigungsmanier (s. d.) und die Neupreußische Befestigungsmanier (s. d.) wieder
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0568, von Mantilla bis Mantua Öffnen
Eisenbahnlinien Verona-Modena und Cremona-Padua, mit Straßenbahnen nach Brescia, Asola, Viadana und Ostiglia, ist von einer alten bastionierten Mauer umgeben und wegen ihrer sumpfigen Lage und des schlechten Wassers sehr ungesund. Die Stadt ist Sitz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0836, Metz Öffnen
System von bastionierten Fronten mit detachierten Werken. Ein Versuch, die Festungswerke einigermaßen von der Stadt loszulösen und vorzuschieben, hatte schon im 18. Jahrh. zur Erbauung mehrerer größerer Forts geführt, z. B. Belle-croix (jetzt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1008, von Montalembert bis Montalemberts Befestigungsmanier Öffnen
: Anwendung eines dem Angreifer überlegenen Geschützfeuers aus etagenformig übereinander liegenden Mauerhohlbauten; Verwerfung des bastionierten Grundrisses und Anwendung des Tenaillierten Grundrisses (s. d.) oder des Polygonalen Grundrisses (s. d