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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0519, von Bauhorizont bis Bauhütten Öffnen
517 Bauhorizont – Bauhütten Bezüglich des Preises der B. sind je nach der Herrichtungsweise drei Klassen zu unterscheiden: 1) vollkantig beschnittene, 2) vollkantig behauene, 3) beschlagene, mit Baumkanten und Ästen. Ferner ist der Einheitspreis
61% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Bauhinia bis Baukonstruktionen Öffnen
- und Westindien kultiviert wird, hat dunkles Holz, welches als Ebenholz in den Handel kommt; die Rinde wird medizinisch sowie zum Färben und Gerben benutzt. B. esculenta Burch., am Kap, hat eine eßbare Wurzel. Bauholz, s. Holz. Bauhütte
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0318, Germanische Kunst Öffnen
der Bauhütten als geschlossene Gemeinschaften sowohl der Entwerfenden wie der Ausführenden, also der Bau-Künstler und -Handwerker, stand im engen Zusammenhang auch jene der Kunstlehren oder dessen, was man "Theorie" zu nennen pflegt. In weit geringerem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
: ihren Ehrgeiz - zum Ausdruck bringen. Insbesondere im Bauwesen waren die großen Fortschritte in der Ausbildung der Arbeitsfertigkeit eine Folge davon. Bauhütten und andere künstlerische Gemeinschaften. Die weltlichen Bauleute vereinigten sich bald zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0274, Freimaurerei Öffnen
Zusammenhang nicht nachweisen. Kurz, alle Versuche, die F. auf eine ältere Wurzel als die der mittelalterlichen deutschen Bauhütten (s. d.) zurückzuführen, sind resultatlos geblieben. Veranlassung zu allen diesen Vermutungen hat die Thatsache gegeben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0275, Freimaurerei Öffnen
auf, und überall, wohin sie kamen, richteten sie nach heimatlichem Brauche Bauhütten ein oder schlössen sich an bereits bestehende an. So wurden besonders in England die Bauhütten (auch Baulogen genannt), die Epigonen der röm. Baukollegien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0432, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
werden konnten, ist dies jetzt weit weniger der Fall. Ferner ist zu beachten, daß im romanischen Zeitalter durch die Geistlichkeit - die Orden -, im gotischen durch die Bauhütten für bestimmte Gruppen gemeinsame Grundzüge vermittelt wurden, während
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
Entfaltung seiner Eigenart kam dieser norddeutsche Stil in den weltlichen Bauten, von denen später die Rede sein wird.) Entwicklungsgang der Gotik in Deutschland. Bauhütten. - Wesentlich bezeichnend für die ganze Richtung - insbesondere aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0392, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
- stammen; die entscheidende Wendung beginnt aber wohl erst nach 1350. Am Rhein, wo ja auch die bedeutendsten Bauhütten bestanden, scheint die Tafelmalerei zunächst sich entwickelt zu haben; darauf deutet die Berufung eines Meisters Nicolaus Wurmser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0653, Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) Öffnen
. Der Freimaurerbund ist hervorgegangen aus der Brüderschaft der Steinmetzen und deren Bauhütten (s. d.), die anfangs mit den Klöstern, namentlich denen der Benediktiner, im engsten Zusammenhang standen, später aber sich unabhängig machten und unter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
der Baukunst (13 Tafeln) Architektonik Architektur, s. Baukunst Augivalstil *, s. Ogive Bauhütte Baustil Byzantin. Stil, s. Baukunst u. Baustil Dorischer Baustil, s. Baukunst Flamboyant Gothische Bauart, s. Baukunst Griechischer Baustil, s
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0477, von Schmidt bis Schmidt Öffnen
eröffnete. Unter seinen zahlreichen Schülern führte er jene Kunstreisen ein, deren Zeichenmappen jetzt einen kostbaren Schatz im Archiv der Wiener Bauhütte bilden, und trachtete in seiner Lehrmethode vor allem dahin, aus dem Schüler einen selbständig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Baugesellschaften bis Baugewerkschule Öffnen
, Sittlichkeit etc. zu stellenden Anforderungen entsprechen. (Vgl. auch Wohnungsfrage.) - Im Mittelalter die Brüderschaften der Bauleute, insbesondere der Gewerksverbindungen der Steinmetzen und verwandter Bauhandwerker (s. Bauhütte). Baugewerbe, im weitern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0655, Freimaurerei (Entwickelung in Deutschland) Öffnen
"Die Bauhütte" (hrsg. von J. G. ^[Josef Gabriel] Findel, s. d.) hervorgebracht, die einen reformatorischen Ton anschlug und eine ungewöhnliche Bewegung in die Logen brachte. Alle tüchtigern Kräfte schlossen sich ihr im Flug an, die maurerische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0737, von Parlatorium bis Parma (Herzogtum) Öffnen
", in der Ordnung der mittelalterlichen Bauhütten der vom Meister eingesetzte Vertreter, welcher ebensowohl dem Meister für die richtige Herstellung des Baues verantwortlich wie er der Sprecher der ihm untergebenen Bauleute war. Seine Wirksamkeit war daher
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0516, von Baugewerbe bis Baugewerkenschulen Öffnen
für Arbeiter berechnet. - Mit dem Namen Baugesellschaften werden zuweilen auch die Bauhütten (s. d.) bezeichnet. Vgl. E. von Plener, Engl. Baugenossenschaften (Wien 1873); Schall, Das Arbeiterquartier in Mülhausen i. E. (2. Aufl., Berl. 1877); F
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0277, von Freimaurerkränzchen bis Freinsheim Öffnen
. Folgende Werke sind im Wege des Buchhandels ohne Legitimation erhältlich: Heideloff, Die Bauhütte des Mittelalters (Nürnb. 1844); Kloß, Bibliographie der F. (Frankf. a. M. 1844); ders., Geschichte der F. in Frankreich (2 Bde., Darmst. 1852-53); Keller
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0303, von Steinmetzbrot bis Steinoperationen Öffnen
nur Zeichenunterricht erteilt wird. (S. auch Marmorindustrieschulen.) Steinmetzhütten, soviel wie Bauhütten (s. d.). Steinmetzwerkzeug, Gesamtbezeichnung für die an ihren Spitzen gut verstählten eisernen Instrumente, mit denen die Steinmetzen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0163, von Drucksatz bis Druffel Öffnen
als Abzeichen der meisten geheimen Gesellschaften, besonders der alten Bauhütten, und daher auch als Fensterrose gotischer Kirchen (z. B. in Rouen) etc. vor. Im Mittelalter wurde es als Zauberzeichen gegen böse Geister angewendet ("Das Pentagramma macht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0612, Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) Öffnen
und Kasinoverein; der Deutsche Schulverein; der Goetheverein; der Österreichische Architekten- und Ingenieurverein (1848 gegründet); die Wiener Bauhütte; der Niederösterreichische Gewerbeverein (1840 gegründet); die Chemisch-physikalische Gesellschaft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0549, von Bauwissenschaft bis Bauwissenschaftliche Vereine Öffnen
im Mittelalter die Bauhütten (s. d.) und zünftigen Baugewerke in den sog. Regeln der Kunst den ganzen Schatz ihrer Erfahrungen auf dem Gebiete des Bauwesens zusammenfaßten, ist die Neuzeit an der Hand der naturwissenschaftlichen Erkenntnis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0269, von Fincke bis Findelhäuser Öffnen
in Heidelberg dem Buchhandel und siedelte später nach Leipzig über, wo er nach vorübergehender Thätigkeit als Mitredakteur der "Illustrierten Zeitung" 1858 mit der von ihm noch jetzt geleiteten freimaurerischen Zeitung "Die Bauhütte" ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0657, von Freimeister bis Freischütz Öffnen
., seit 1847 redigiert von Fischer, seit 1852 von Zille, dann von O. Henne-Am Rhyn, jetzt von K. Pilz); "Die Bauhütte" (redigiert von Findel, das. 1858 ff.); "Latomia" (das., seit 1878, redigiert von B. Cramer); "Asträa", Taschenbuch für Freimaurer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1017, Geheime Gesellschaften (im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts) Öffnen
Anstoß zur Bildung dieser Erscheinungen gab die in England aus den alten Bauhütten entstandene Freimaurerei , ein Bund, der, anfangs eine Verbindung für Bauzwecke, sich später zum Träger des Deismus umgestaltete und mit dieser Tendenz sich rasch über
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0617, von Granitello bis Granne Öffnen
und sehr schöne, angeblich aus Portlandzement und Marmor hergestellte Nachahmung mancher im Hochbau geschätzten natürlichen Steine, wie Granit, Syenit, aus der Fabrik "Bauhütte für Kunststeine" von J. Monod und Froideville in Potsdam, woraus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0947, Köln (Profanbauten) Öffnen
mit der Leitung der Domarbeiten betraut. Es gelang ihm, eine Bauhütte zu gründen, die sich bald des besten Rufs erfreute, und in der Kräfte gebildet wurden, welche, wie V. Statz, Fr. Schmidt und Fr. Schmitz, zu den gefeiertsten Meistern der gotischen Baukunst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0871, von Logau bis Logik Öffnen
eines Portiers, meist am Treppenfuß. In der Bedeutung von Hütte ("Bauhütte") gebraucht man das Wort L. in der Freimaurerei (s. d.) und bezeichnet danach mit demselben auch die Versammlungen andrer in der äußern Form den Freimaurern nachgebildeter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0151, Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) Öffnen
(s. d.) bereichert, welche bald sehr in Aufnahme kam. Hierzu trat die wahrscheinlich in den Anfang des 13. Jahrh. fallende Gründung der Malerzünfte und Bauhütten (s. d.), welche der künstlerischen Disziplin einen segensreichen Vorschub leisteten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0401, von Opera bis Operation Öffnen
litterarische; O. omnia, sämtliche Werke eines Verfassers; O. posthuma, nachgelassene Schriften; O. quae supersunt, die noch vorhandenen Werke eines Autors. Opĕra (ital.), in einigen italienischen Städten die zu Domen etc. gehörige Bauhütte (s. d
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0843, von Zeichenrolle bis Zeichensprache Öffnen
(Zeichenblock). Die Uranfänge der Z., künstlerischer Unterweisung im Zeichnen, mögen wir suchen bei Ägyptern, Assyrern, Indern, Persern, Etruskern. Im Mittelalter waren die Klosterschulen und die Bauhütten Pflanz- und Pflegestätten der Z. Bei diesen wie bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0867, von Zementkupfer bis Zendavesta Öffnen
. Zementmarmor, künstliche Steinmasse aus Zement und Marmorbruchstücken, wird von der Fabrik Bauhütte für Kunststein von Monod u. Froideville zu Potsdam in polierten Platten geliefert und dient namentlich zu Wandverkleidungen. Zempelburg, Stadt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1020, von Zwischenakt bis Zwischenbau Öffnen
1020 Zwischenakt - Zwischenbau. ihm im August 1833 der Dombau zu Köln überwiesen, der unter seiner Leitung einen neuen Aufschwung nahm. Ein besonderes Verdienst erwarb er sich auch durch die Organisation der Bauhütte des Doms, aus der viele
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0544, von Baurat bis Bausch und Bogen Öffnen
im frühen Mittelalter in den Klöstern. Berühmt waren die B. von Cluny, Fulda, St. Gallen. Bei den Steinmetzen der spätern Zeit bestand eine unmittelbare Übertragung des Wissens der Meister auf den Gesellen in den Bauhütten (s. d.). Durch diese können
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0114, von Engel (Karl Dietrich Leonhard) bis Engelbrecht Öffnen
Meistern der Kölner Bauhütte den Riß zu dem Kölner Dom. Als Kaiser Friedrich Ⅱ. 1220 nach Italien zog, übertrug er E. die Erziehung seines unmündigen Sohnes Heinrich und die Verwaltung des Reichs. E. krönte Heinrich 8. Mai 1222 zu Aachen und führte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0670, Geheime Verbindungen Öffnen
und von ihr mit dem Banne belegte religiöse Verbrüderungen auf, die Tempelherren mit ihrem Geheimtreiben, die Katharer und Waldenser u.a.; ferner die Femgerichte und Bauhütten in Deutschland. Zahlreiche Geheimbünde traten dann im 17. Jahrh. ins Leben, die teils
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0958, von Heideloff (Victor Peter) bis Heidenhain Öffnen
Entwürfe" (Heft 1 u. 2, Nürnb. 1850-51), "Ornamentik des Mittelalters" (24 Hefte, ebd. 1838-52; Supple- mente, 1855 fg.). Beiträge zur Geschichte der mittel- alterlichen Kunst lieferte er in "Der christl. Altar" (Nürnb. 1838), "Die Bauhütte des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0719, von Reichensperger bis Reichenstein Öffnen
» (Münster 1871), «Phrasen und Schlagwörter»(5.Aufl., Paderb. 1872), «Über das Kunsthandwerk» (Köln 1875), «Über monumentale Malerei» (ebd. 1876), «A. W. N. Pugin, der Neubegründer der christl. Kunst in England» (Freib. i. Br. 1877), «Die Bauhütte des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0374, von Schaefer (Joh. Wilh.) bis Schaff Öffnen
.), "Die Bauhütte" (Bd.1u.2, ebd. 1883- 86), "Bauornamente der roman. und got. Zeit", Lfg. 1 (ebd. 1889), "Die mustergültigen Kirchenbauten des Mittelalters in Deutschland" (ebd. 1892 fg.). Schäfereigerechtigkeit, ehemals das dem Gutsherrn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0434, von Streichkohle bis Streik Öffnen
, den S. vorzubeugen, erscheinen die Einigungsämter (s. Gewerbegerichte). Die Geschichte der S. reicht bis ins 14.Jahrh. zurück. Indessen beruhen die ältern bekannt gewordenen Fälle, abgesehen von den S. in der Buchdruckerei und in den Bauhütten, nicht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0522, von Baulogen bis Baumann Öffnen
Architekten. – Vgl. Busch, Die Bauführung (2. Aufl., Lpz. 1875). Baulogen (spr. -lohschen), s. Bauhütten. Baum, Bezeichnung derjenigen Holzgewächse, welche einen einfachen Stamm mit einer Krone von Ästen besitzen. Durch das Merkmal des einfachen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0895, von Hausmarke bis Hausorden Öffnen
Walfisch erlegt sei. Die Steinmetzzeichen lassen die thätig gewesenen Bauhütten erkennen. Sowohl Privatpersonen als auch Innungen, jurist. Personen, Beamte oder Geistliche als solche führten gewisse Zeichen. Grenzsteine, Schilde, Wappen (s. Heraldik