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Ihre Suche nach Baummarder
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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hat, auffällt. Das Stück wird gewöhnlich mit 25 M. bezahlt. Als Nahrung reicht man ihm Flußfische.
Baummarder , s. Marder .
Baummesser , s. Dendrometer .
Baummörtel , s. Baumkitt .
Baumnachtigall (Sylvia galactodes Tem
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64% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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, die Sohlen behaart und der Schwanz ist
buschig. Am After finden sich Drüsensäcke. die eine stinkende Flüssigkeit absondern. Der
Edelmarder , Buch- oder
Baummarder ( Mustela martes L. , s. Tafel:
Marder I
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9% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0581a,
Marder. I. |
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0581a Marder. I.
Marder I
1. Edel- oder Baummarder (Mustela martes). Körperlänge 0,45 m, Schanzlänge 0,27 m.
2. Iltis (Putorius foetidus). Körperlänge 0,42 m, Schwanzlänge 0,17 m
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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, weichem Pelz und eine eisenartige Flüssigkeit absondernden Afterdrüsen. Der Edelmarder (Baummarder, M. Martes L., s. Tafel "Raubtiere I"), etwa 55 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz, am Widerrist 26 cm hoch, ist oben dunkelbraun, an der Schnauze fahl
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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. Edelmarder, das angenehme, leichte warme Pelzwerk des Baummarders, dunkelbraun, an den Seiten und dem Bauche gelblich, kommt am schönsten aus Norwegen und Schottland. Für nordische Felle bezahlt man 10 bis 20 Mark. Fast neun Zehntel der 180000 jährlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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Wohnungen oder vielmehr Geflügelhöfe, in Gemäuern, Holz- und Steinhaufen nimmt, wohnt der letzere ^[richtig: letztere] nur in Wäldern und schlägt sein Quartier gern in hohlen Bäumen auf. Der Baummarder galt früher als der höchst gewertete von beiden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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- und der Eisbär; noch seltener und in geringer Menge zeigen sich das Hermelin, der Baummarder, die Flußotter, der Vielfraß, das Eichhorn und der Hase. Das Elen dagegen lebt nur noch in der Tradition, und auch Zobel und Biber sind hier längst vertilgt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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dem Baummarder und unterscheidet sich von diesem besonders durch stärkern, gedrungenen Leib, den kegelförmigen Kopf, die größern Ohren, die hohen, starken Beine und die großen Füße. Das glänzende, seidenweiche Fell, welches
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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- und Wasserpelztiere und Vögel, die auf den Seen nisten. Das wichtigste Jagdtier ist der freilich an Zahl sehr abnehmende Polarfuchs, selten ist der gemeine Fuchs, seltener der Wald- und Eisbär, Hermelin, Baummarder, Vielfraß, Flußotter, Eichhörnchen, Hase. Zobel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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schätzen. Die Steinmarder werden in der Regel in Fallen gefangen, die Baummarder größtenteils geschossen. Alle in Deutschland gemachte Beute aber zieht sich aus der ursprünglichen Vereinzelung durch Zwischenhandel an dem großen Pelzmarkte Leipzig
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