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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0588, von Bayreuther Vitriol bis Bayrhoffer Öffnen
586 Bayreuther Vitriol - Bayrhoffer Landbauamtes, Straßen- und Flußbauamtes, Hauptzoll- und Rentamtes, Aichamtes, einer Brandversicherungsinspektion, sowie des Stabes der 8. Infanteriebrigade, hat breite, regelmäßige Straßen und mit Einschluß
63% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0587, von Bayonne (in Nordamerika) bis Bayreuth Öffnen
585 Bayonne (in Nordamerika) - Bayreuth Adour, welche, meist von span. und port. Juden bewohnt, 1857 mit der Gemeinde B. vereinigt wurde. Eine Citadelle mit vier Bastionen, von Vauban 1674‒79 erbaut und seit 1814 noch verstärkt, auf einer Anhöhe
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0448, von Wagner (Paul) bis Wagner (Richard) Öffnen
und als Hoftheaterkapellmeister berufen wurde, der Mittelpunkt für die Aufführung seiner Werke. Seinen Wohnort hatte W. seit 1865 in Triebschen bei Luzern, bis er 1872 nach Bayreuth übersiedelte. Hier war der Ort, an dem er für das ihm vorschwebende Kunstideal
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0670, von Ansagestellen bis Ansbach Öffnen
Ⅴ., Burggraf von Nürnberg, 1362 damit belehnt, teilte es 1398 für seine Söhne in das Land oberhalb des Gebirges (Ansbach) und das Land unterhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Bayreuth), welche Teilung 1464 wieder aufhörte. Kurfürst Albrecht Achilles bestimmte
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1014, von Vorsfelde bis Währung Öffnen
, Das religiöse Gefühl im Werke Richard W.s (deutsch von A. Brunnemann, Münch. 1895); Thieme, Richard W. im Dienste franz. Maler (eine kritische Studie über das Parsifalbild von Rochegrosse, Lpz. 1895); F. Weingartner, Bayreuth 1876–1896 (Berl. 1896); Finck
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0278, von Christfest bis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
er nach seines Vaters Tod 1630 heim. Er starb 21. Sept. 1656. Über seine Reisen machte er Aufzeichnungen (hg. von Krause, Lpz. 1858). Christian, Markgraf von Bayreuth, geb. 1581 als Sohn des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg, wurde 1603
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0450, Wagner (Rudolf) Öffnen
. und Liszt» (2 Bde., Lpz. 1887); «Richard W.s Briefe an Th. Uhlig, W. Fischer, Ferd. Heine» (ebd. 1888); «Briefe von Richard W. an Aug. Roeckel» (ebd. 1894). Aus einem «Patronatsverein zur Pflege und Erhaltung der Festspiele in Bayreuth» (1876
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0746, von Wilhelm (Karl) bis Wilhelmshaven Öffnen
. Armenkolonie, s. Frederiksoord. Wilhelmine, Friederike Sophie, Markgräfin von Bayreuth, älteste Tochter des Königs Friedrich Wilhelm Ⅰ. von Preußen, geb. 3. Juli 1709, vermählte sich 1731 mit dem spätern Markgrafen Friedrich von Bayreuth, nachdem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0587, von Weide (spanische) bis Weidmannsche Buchhandlung Öffnen
. Oberpfalz, in 414 m Höhe, an den Linien München-Regensburg-Hof, W.-Bayreuth-Neuenmarkt (78,9 km) und der Nebenlinie W.-Neukirchen (51,5 km) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Landgerichts (Oberlandesgericht Nürnberg) mit 11 Amtsgerichten (Auerbach
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. Öffnen
(Stadtwappen) (Chromotafel) 419 Barometer (5 Figuren) 427 Barrandeocrinus 431 Bärenspinner 437 Bartenstein (Stadtwappen) 440 Basel (Stadtwappen) 459 Bassä 472 Bastionierter Grundriß 481 Bauanschlag 496 Bautzen (Stadtwappen) 545 Bayreuth (Stadtwappen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0291, von Erlangerblau bis Erlau Öffnen
ihren Ursprung dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, der sie 1742 für seine Residenz Bayreuth stiftete, sie aber bereits 4. Nov. 1743 nach E. verlegte. Ihre Mittel waren anfangs sehr beschränkt, in späterer Zeit wurden aber Fonds
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0771, von Fichtelgebirgsbahn bis Fichtenharz Öffnen
in steilen Ab- sätzen gegen W. und S. zur Bayreuther Bergfläche, weniger steil nach O. gegen Weißenstadt und Wnn- siedet ab. An sie schließt sich im N. die Waldstciner Bergkette mit dem Großen Waldftcin (878 m), dem Epprechtstein (817 m), Kornbcrg (830 m
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0855, von Richter (Herm. Eberhard) bis Richter (Joh. Paul Friedr.) Öffnen
, von Zeit zu Zeit auch in Bayreuth bei einem Freunde. Es erschienen jetzt nacheinander folgende Werke von ihm: "Hesperus" (4 Bde., Berl. 1794), "Biogr. Belustigungen unter der Gehirnschale einer Riesin" (ebd. 1796), "Leben des Quintus Fixlein" (Bayr
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0449, Wagner (Richard) Öffnen
und einem Vorabend (Ⅰ. «Das Rheingold»; Ⅱ. «Die Walküre»; Ⅲ. «Siegfried»; Ⅳ. «Götterdämmerung»; das ganze Werk zuerst aufgeführt im Aug. 1876 in Bayreuth) und «Parsifal» (zuerst 26. Juli 1882 in Bayreuth). Von größtem Einfluß ist W.s künstlerische Thätigkeit
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
Achilles in der Kurwürde folgte. Von dessen zwei ältesten Söhnen erhielt Johann Cicero Brandenburg, während Friedrich der Alte Markgraf zu Ansbach und Bayreuth wurde. Johann Ciceros Nachkommen behaupteten dann in gerader Linie die Kurwürde
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0836, von Wolzogen (Hans, Freiherr von) bis Wongrowitz Öffnen
. und linguistischen Studien und verfaßte «Der Nibelungenmythos in Sage und Litteratur» (Berl. 1876), «Poet. Lautsymbolik» (Lpz. 1876) und erläuternde Schriften zu Richard Wagners (s. d.) Werken. Seit 1878 lebt W. in Bayreuth als Leiter der «Bayreuther Blätter
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0642, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Galli-Bibiena rühren zwar auch einige Kirchenbauten her, ihr "Spezialfach" war jedoch der Theaterbau, in welchem die ganze Familie, auch im heimatlichen Italien, zu hoher Berühmtheit gelangte. Ihre zahlreichen Theateranlagen (Bayreuth, Dresden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
er sich mit Podiebrad, dessen Sohn Heinrich von Münsterberg seine Tochter Ursula trotz päpstl. Exkommunikation heiratete. Durch den Tod seines Bruders Johann fiel ihm 1464 das Fürstentum Bayreuth zu, und 1470 übertrug ihm sein Bruder Friedrich II
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0557, Bayern (Klima. Mineralreich) Öffnen
31 544 Bamberg 288 7,1 30 33 159 49 584 Passau 309 7,2 28 30 128 45 784 Nürnberg 315 8,1 28 32 162 40 539 Regensburg 358 7,8 29 31 130 35 515 Bayreuth 359 6,9 28 33 147 48 479 Landshut 395 7,1 29 33 171 32 665 Ansbach 414 7,4 30 33 144 28 580
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0427, von Brandt (Joseph von) bis Brandwunden Öffnen
Einrichtungen großer Opern (z. B. der "Afrikanerin" und der "Königin von Saba") und Ausstattungsstücke auf in- und ausländischen Theatern gingen von ihm aus; 1857-81 schuf er solche für 24 große Bühnen. Für Richard Wagners Theater in Bayreuth leitete
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Don Juan d'Austria bis Donndorf Öffnen
., Postagentur, Telegraph und ein ehemaliges Nonnenkloster, jetzt Klosterschule (Progymnasium), 12. Juni 1561 gestiftet, unter dem Patronat des Freiherrn von Werthern-Bachra. – 2) Dorf im Bezirksamt Bayreuth des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, 5
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0049, von Frankfurter Zeitung bis Fränkisches Reich Öffnen
oder die Begleitadressen zu Paketen; Frankierungszwang, soviel wie Frankozwang (s. d.); Frankatur, Frankierung, Freimachung. (S. Briefporto.) Fränkische Fürstentümer hießen die Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth, solange sie preußisch waren (1791-1806
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0216, Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 Öffnen
von Eger aus 10. Juni mit 3400 Mann eingerückt, hatte Bayreuth besetzt und bis Bamberg und Nürnberg gestreift, wurde dann durch Junot, der von Hanau mit franz. Reserven auf Bamberg marschierte, an den obern Main gedrängt, erhielt jedoch 4000
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0277, von Freimaurerkränzchen bis Freinsheim Öffnen
von ihr los, erhielt ein Konstitutionspatent der Londoner Großloge und konstituierte sich 1798 als selbständige Großloge, nachdem sie schon lange vorher zahlreiche Johannislogen errichtet hatte. Die Schloßloge "Zur Sonne" in Bayreuth, gegründet 1741
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0568, von Gurage bis Gurke Öffnen
den Grund zu seinem Rufe. Im Sept. 1876 wandte er sich nach Hamburg, nachdem er wenige Wochen vorher in Bayreuth den Günther («Götterdämmerung») gesungen hatte. 1882 wirkte er in London bei einem von Hans Richter geleiteten deutschen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0297, von Hollenhühner bis Holm (technisch) Öffnen
im Bezirksamt Ebermannstadt des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, 23 km westlich von Bayreuth, am Einfluß der Kainach in die Wiesent, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bayreuth), hat (1890) 1138 E., darunter 79 Evangelische; Postexpedition, Telegraph
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0185, von Lindau (Rudolf) bis Linde (Baum) Öffnen
, Bresl. 1893) u. a. In den Skizzen und Humoresken "Nüchterne Briefe aus Bayreuth" (10. Aufl., Bresl. 1881), "Bayreuther Briefe vom reinen Thoren" (5. Aufl., ebd. 1883) und "Überflüssige Briefe an eine Freundin" (3. Aufl., ebd. 1878) knüpft er an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0720, von Reichenweier bis Reichsamt des Innern Öffnen
. Nach ihrer Verheiratung mit dem Schauspieler Emanuel Reicher (von dem sie sich aber bald trennte) sang sie 1876 in Bayreuth, wirkte 1877‒78 am Stadttheater zu Hamburg und ging dann nach Wien an die Hofoper, von wo sie 1880 nach Leipzig engagiert wurde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0860, von Riechen bis Riedel Öffnen
-Eisenbahn. Riedegost, weno. Heiligtum, s. Rethra. Niedel, August, Maler, geb. 27. Dez. 1799 in Bayreuth, begann seine künstlerische Laufbahn 1818 unter Langer auf der Münchener Akademie und ging 1828 nach Rom, wo er 8. Aug. 1883 als Pro
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0751, Theater Öffnen
749 Theater des Barockstils, Stuttg. 1886-88.) Als Typus des ital. Operntheaters kann das völlig erhaltene T. zu Bayreuth (von Giuseppe Galli Bibiena, geb. 1696, gest. 1757 zu Berlin, erbaut 1747), das Opernhaus zu Berlin (1741-43 erbaut von G
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0779, von Mistelgau bis Mocker Öffnen
gewählt. Miftelgau, Dorf im Bezirksamt Bayreuth des bayr. Reg.-Vez. Oberfranken, 10 km westlich von Bayreuth, hat (1895) 553 evana. E. und ist der Mittelpunkt einer 13 Dörfer umfassenden Nieder- lassung der Wenden, die hier noch teilweise ibre
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0940, von Sering bis Sibirische Eisenbahn Öffnen
eines Amtsgerichts (Landgericht Bamberg), hat (1895) 644 E., darunter 46 Evangelische, Post, Telegraph, kath. Kirche und ein Schloß (Geiersberg). Seybothenreuth, Dorf im Bezirksamt Bayreuth des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, an der Linie Weiden-Neuenmarkt der Bayr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0537, von Ammeter bis Ammon (Christoph Friedr. von) Öffnen
. bis in die griech. und röm. Zeit erhalten. ^[Abb.] Ammon, Christoph Friedr. von, prot. Theolog, geb. 16. Jan. 1766 zu Bayreuth, studierte in Erlangen, ward dort 1789 außerord. Professor in der philos., 1790 in der theol. Fakultät, 1792 ord
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0351, Bamberg (Stadt) Öffnen
Haines das Dörfchen Bug, beliebter Ausflugsort; 2 km oberhalb der Stadt die Altenburg, im 10. Jahrh. gegründet, seit 1251 ein festes Schloß der Fürstbischöfe von B., 1553 durch Markgraf Albrecht Alcibiades von Bayreuth zerstört, später
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0564, Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) Öffnen
Landgerichten Amberg, Augsburg, Bayreuth, Würzburg, München Ⅰ, Nürnberg, Straubing und Zweibrücken. Die Zuständigkeit der Gerichte bemißt sich nach dem Reichsgerichtsverfassungsgesetz. Abweichend hiervon sind Verbrechen und Vergehen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0665, Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz Öffnen
. Pr. Danzig .... Berlm..... Berlin Stettin .... Posen..... Breslau .... Merseburg . . . Kiel...... Hannover . . Münster i. W. Cafsel .... Düsseldorf München. Landshut Speyer Regensburg Bayreuth
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0944, von Land- und Seewinde bis Land- und Sumpfschildkröten Öffnen
Regensburg. . . - 74 915 Bayreuth .... - 84 496 Ansbach..... - 71706 Würzburg.... - 97 668 Augsburg.... - 87 728 Dresden..... - 184 993 Stuttgart.... - 123 721 Reutlingen . . . - 150 400
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
, Weißenfels a. d. S., Öttingen in Bayern vertreten; Harmoniums werden hauptsächlich gebaut in Bayreuth, Ulm, Leipzig, Dresden und Stuttgart; Harmonikas, Accordions, Concertinas in Berlin, Altenburg, Breslau, Hamburg, Gera, Magdeburg; hausindustriell
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0721, von Levetzow bis Libau Öffnen
Dirigenten der Ge- genwart, stand zu Richard Wagner, der ihn 1882 nach Bayreuth berief und ihm die Aufführungen des "Parsisal" übertrug, seit seiner Karlsruher Wirk- samkeit in persönlicher Beziehung. Auch als Kom- ponist hat L. starke Begabung
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0729, von Unknown bis Unknown Öffnen
Grund als dem der Gewohnheit, der aber keiner ist. Außer in Bayreuth findet sich die natürliche Auf-und Zudeckung der Bühne, die nach der horizontalen Richtung, nur auf dieser oder jener besonderen Bühne, die, wie die Oberammer-gauer, aus dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0933, von Musikalienhandel bis Musikertag Öffnen
Brendel fortgesetzte "Neue Zeitschrift für Musik" (Leipzig); die "Berliner allgemeine musikalische Zeitung" von A. B. Marx, 1824-30; die unter Wolzogens Redaktion erschienenen "Bayreuther Blätter" (1878-83); "Der Klavierlehrer", redigiert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0404, von Guerrier bis Günther Öffnen
in den Verband der Berliner Hofoper trat. 1882 schuf G. in Bayreuth den Parsifal und ist zur Zeit einer der gefeiertsten Vertreter seines Faches. Guerrier (spr. ghärrieh), Wladimir, russ. Historiker, geb. 1839, studierte in Moskau, wo er nach
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0646, Musikalische Litteratur (Biographien) Öffnen
), hauptsächlich Aufsätze Wagners für die »Bayreuther Blätter« enthaltend, und aus nachgelassenen Papieren ein Band »Entwürfe, Gedanken, Fragmente« (1885); ferner wurde veröffentlicht der »Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt« (1887) und »Wagners Briefe an Uhlig
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0455, von Hessen-Nassau bis Hill Öffnen
Musikschule, berief ihn 1875 zu seiner Unterstützung bei den Vorproben zu der ersten Aufführung des »Nibelungenringes« in Bayreuth und bestimmte ihn zum Lehrer an der von ihm geplanten Etilbildungsschule, deren Verwirklichung bekanntlich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0150, von Adlerfarn bis Adlerorden Öffnen
von Bayreuth gestiftet, 23. Juni 1777 neu konstituiert, 12. Juni 1792 von Preußen übernommen und zum zweiten Orden der Monarchie erhoben. Am 18. Jan. 1810 wurde eine zweite und dritte, 18. Jan. 1830 eine vierte Klasse und 18. Okt. 1861 als oberste Klasse
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0374, von Alexandersbad bis Alexandra-Nil Öffnen
Redwitz, in 590 m Höhe am Fuße des Fichtelgebirges in rauher Bergluft, gehört zur Gemeinde Sichersreuth, besteht aus dem 1783 von Markgraf Alexander von Ansbach-Bayreuth erbauten Stahlbade (Schloß) und der 1839 errichteten Kaltwasserheilanstalt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0750, von Apostelfasten bis Apostoliker Öffnen
wurde indes auf diesem A. nur das Recht der selbständigen Heidenmission anerkannt, andere Beschlüsse aber über die Heidenchristen nicht gefaßt. (S, Aposteldekret.) Äpostelkrug, Bezeichnung für breite, braune, in der Stadt Kreußen bei Bayreuth
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0100, von Aufschrecken bis Aufseß Öffnen
.-Bez. Oberfranken, bezog im Herbst 1817 die Universität Erlangen, wo er sich jurist. Studien widmete. Nachdem er 2 Jahre an den Landgerichten Bayreuth und Gräfenberg gearbeitet, übernahm er die Verwaltung der Familiengüter und wandte sich besonders
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0306, von Baipur bis Baisse Öffnen
-Kommissar für Fische und Fischereien, um die Abnahme und die Mittel zur Vermehrung der eßbaren Fische zu ergründen. Baireuth , s. Bayreuth . Bairischblau , Name einiger blauen Teerfarbstoffe aus triphenylrosanilintrisulfosauren Salzen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
. Behörden. B. ist Sitz eines Erzbischofs mit Domkapitel (Organisation s. unten 4), eines Oberlandesgerichts (Landgerichte Aschaffenburg, B., Bayreuth, Hof, Schweinfurt, Würzburg) mit Anwalts- und Disciplinarkammer, eines Landgerichts mit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0558, Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) Öffnen
. (Boioaren), westlich vom Lech und von der Wörnitz die Schwaben, endlich im Gebiete des Mains und Rheins die Franken (Ostfranken) in Ober-, Mittel- und Unterfranken und in der Pfalz. Die unter den Franken, zwischen Bamberg und Bayreuth, in der Fränkischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0559, Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) Öffnen
ist das Rindvieh in der Gegend von Ansbach und Bayreuth; auf der südl. Hochebene und in den Alpengebieten ragen hervor die Miesbacher und Allgäuer Rasse, in der Pfalz ist das Bezirksamt Kusel und das Gebiet am Glan und am Donnersberg der Mittelpunkt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0567, Bayern (Litteratur für Geographie und Statistik. Karten) Öffnen
ist für das Hauptland oberste Behörde das Oberkonsistorium in München; unter diesem stehen die Konsistorien von Ansbach und Bayreuth; das Konsistorium in Speyer leitet selbständig die Angelegenheiten der unierten Kirche der Pfalz. Unter den Konsistorien stehen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0573, Bayern (neuere Geschichte 1806-25) Öffnen
.) Auch der Tiroler Aufstand wurde endlich niedergeschlagen, nachdem das Volk durch Österreich dem Sieger preisgegeben worden war. Durch den Wiener Frieden 14. Okt. 1809 erhielt B. als Belohnung das Fürstentum Regensburg, die Markgrafschaft Bayreuth
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0589, von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaft bis Bayrischer Erbfolgekrieg Öffnen
Österreich abgetreten werden sollte. Eine solche Vergrößerung der habsburgischen Macht, die das südl. Deutschland gänzlich an das Kaiserhaus zu fesseln drohte, wollte Friedrich d. Gr. nicht zulassen, zumal da Preußens Erbansprüche auf Ansbach und Bayreuth
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0590, von Bayrische Rheinpfalz bis Bazaine Öffnen
ihre Beteiligung am Kriege gegen Österreich in Aussicht stellte, zeigte sich Maria Theresia einer Vermittelung geneigt. Friedrich Ⅱ., damit einverstanden, forderte für sich nur die Anerkennung seines Erbanspruchs auf Ansbach und Bayreuth, und so kam
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0832, von Berncastel bis Berneck Öffnen
, der sich unterhalb B. in den Weißen Main ergießt, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bayreuth), hat (1890) 1409 E., Post, Telegraph, Bezirksamt, evang. Kirche; Steinhauerei, Glasschleiferei, königl. Perlenfischerei (jährlich gegen 60 Stück
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0925, von Beutemachen bis Beuthen Öffnen
- und Domänenkammer, dann beim Manufaktur- und Kommerzkollegium beschäftigt, ward 1806 Assessor bei der Kammer zu Bayreuth, 1809 Regierungsrat zu Potsdam und 1810 Geh. Obersteuerrat zu Berlin. B. wirkte hier als Mitglied der Kommission für die Reform
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0966, von Biberbaum bis Biblia pauperum Öffnen
am Münchener Hofe 1722. In Bayreuth erbaute er 1747 das schöne Theater, in Dresden gestaltete er 1750 das Opernhaus um. Er ist der berühmteste seines Namens. - Fernandos letzter Sohn Antonio, geb. 1700 zu Parma, gest. 1774 zu Mailand, ebenfalls
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0974, Bibliothekswissenschaft Öffnen
"). Litteratur. Schon im Mittelalter machten Gelehrte die Einrichtung von Bibliotheken zum Gegenstand von Schriften, so de Bury (Philobiblon, Köln 1473) im 15. Jahrh., später Naudé (Par. 1627; Neudruck 1876), Kayser (Bayreuth 1790); doch erst im 19. Jahrh
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0533, von Brieftaube bis Briel Öffnen
Bayreuth, wandte sich vom Studium der Theologie zu dem der Rechte und wurde Advokat zu Nürnberg, 1842 ord. Professor in Erlangen, 1845 in Göttingen. Hier starb er 5. Sept. 1879. B.s Verdienste liegen in der histor. Begründung der Theorie des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0580, von Bronzieren bis Brooke (Henry) Öffnen
Schillerspat hervor. Der B. findet sich zu Kupferberg bei Bayreuth, im Tiroler Ultenthal, zu Kraubat in Steiermark, auch wohl eingewachsen im Basalt (Siebengebirge) und Serpentin (Starkenbach im Oberelsaß); mikroskopische Individuen sind in gewissen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0614, von Brüggemann bis Brugmansia Öffnen
er das Grabdenkmal des Geschichtschreibers Joh. von Müller in Cassel und die sieben Marmorstatuen von Bildhauern für die Glyptothek; ferner unter König Max II. die bronzenen Statuen von Schelling und die des Monarchen selbst für Bayreuth. Erwähnenswert
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0733, von Bülow (Margarete von) bis Bulthaupt Öffnen
. Staatskanzler Fürsten von Hardenberg, wurde er zunächst bei der Kammer zu Bayreuth als Referendar und 1796 als Assessor angestellt und nach dessen Berufung nach Berlin 1801 als Kriegs- und Domänenrat beim Generaldirektorium ebenfalls dorthin
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0886, von Camphausen (Wilhelm) bis Camphora Öffnen
, Schwerins, Leopolds von Dessau, denen dann zu Anfang der sechziger Jahre folgten: Friedrich Ⅱ. und das Dragonerregiment Ansbach-Bayreuth (Offizierskasino zu Pasewalk), Lustiges Jagen bei Roßbach (1860; Nationalgalerie zu Berlin), Blüchers
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0697, von Dalberg (Geschlecht) bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) Öffnen
Luise er einleitete, zum Herzog und Staatsrat erhoben und erhielt eine Dotation von 4 Mill. Frs. auf das Fürstentum Bayreuth. Als Talleyrand in Ungnade fiel, zog sich auch D. zurück, ward jedoch, nachdem sein Gönner im April 1814 an die Spitze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0030, Deutsche Mundarten Öffnen
trennt die Rauhe Alb. Auch der Gegensatz der Konfession hat in neuerer Zeit manches zur Scheidung der kleinern Mundarten beigetragen. So spricht der evang. Bayreuther anders als der kath. Bamberger. In nur wenigen Fällen vermögen wir das Alter
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0033, Deutsche Mundarten Öffnen
) Oberfränkisch-Vogtländisch, um Bayreuth, Kulmbach und Hof und im Vogtland sowie nördlich und westlich davon bis Gera, Schleiz und Lobenstein. Eine Untermundart, Übergangsmundart zum Oberpfälzischen, spricht das nördl. Fichtelgebirge. 2) Bambergisch, nördlich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0039, Deutsche Musik Öffnen
«Parsifal» (1882) ist zwar absichtlich bisher auf das Bayreuther Theater beschränkt geblieben, doch hat die lebhafte Propaganda für die Verbreitung seiner Werke dadurch um nichts nachgelassen. Zum Teil erklärt sich dies aus der Armut und Unselbständigkeit
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0060, Deutscher Landwirtschaftsrat Öffnen
und die Plassenburg, 28. Juli Bayreuth, hatte 29. Juli kleine Gefechte gegen bayr. Infanterie bei Kolmdorf und Seubottenreut und erreichte 31. Juli Nürnberg, während die Mainarmee in Würzburg eingezogen war. Der Waffenstillstand begann 2. Aug. auch hier
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0136, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
der Rauhen Alb und von hier übergreifend bis nach Bayern; in Baden im südl. Abfall des Schwarzwaldes; in Bayern (Augsburg) und in Oberfranken (Bayreuth bis Hof); in Schlesien (Reg.-Bez. Liegnitz bis zu dem Eulengebirge). Die Einfuhr von roher Baumwolle
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
Herzögen stehenden Abteien Fulda, Hersfeld u. a., der Landgraf von Hessen (1265 von Thüringen abgetrennt), die Grafen von Hohenlohe und Henneberg, der Burggraf von Nürnberg (Ansbach-Bayreuth) und in Schwaben der Abt von St. Gallen, die Grafen von Kiburg
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Doppeladler bis Doppelbindung Öffnen
- nungen zur Aufführung von Wagners "Ring des Nibelungen" in Bayreuth, 1876. Von seinen Genrebildern sind zu nennen: Der Überfall, Die Witwe von Sadowa, Das Geheimnis. Außerdem malte er im Münchener Nationalmuseum in Fresko die Herzogin Maria Anna
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Ebonit bis Ebro Öffnen
des columbanischen. Kirchentums auf dem Festlande» (ebd. 1882), «Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth» (ebd. 1885); im Auftrage des Reformierten Bundes bearbeitete er «Salnars Harmonia confessionum fidei. Das einhellige Bekenntnis der reform
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0290, von Erkoberung bis Erlangen Öffnen
in die seit 1822 zu einer Gesamtgemeinde vereinte Altstadt und Neustadt, welch letztere zu Ehren des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, der diesen Teil den nach der Aufhebung des Edikts von Nantes aus Frankreich vertriebenen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0486, von Extremität bis Eybel Öffnen
- sam Memoiren des Geschlechtes. Herausgegeben wnrdcn sie von Höfler in der "^ucllenfammlung für frank. Geschichte", Bd. 1 (Bayreuth 1849). Sein "Kaiserl. Buch des Markgrafen Albrecht" ist eine AttenfammlungfürdieI.1440-86. DenerstenTeil gab Höfler
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
Fürstentümer Bayreuth und Ansbach, die gefürsteten Grafschaften Henneberg und Schwarzenberg, die Territorien der Fränkischen Grafenkurie (eines Verbandes von 16 Reichsstandschaften, wie Hohenlohe, Castell,
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0217, Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 Öffnen
, der bereits 25. Sept. zur Armee nach Süddeutschland abgegangen war, erst 7. Okt. in Bayreuth vorgelegt, als die franz. Korps bereits in Marsch gesetzt waren. Am 5. Okt. beschloß man im preuß. Hauptquartier, die Hauptarmee mit der des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0274, Freimaurerei Öffnen
von Hamburg" zu Hamburg (mit 25 deutschen und 7 außerdeutschen Tochterlogen und 3024 Brüdern), die "Große Landesloge von Sachsen" in Dresden (mit 20 Tochterlogen und 3659 Brüdern), die "Großloge zur Sonne" in Bayreuth (mit 23 deutschen und 3
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0338, Friedrich II. (König von Preußen) Öffnen
. Aus dieser Ehe stammten zehn den Vater überlebende Kinder: König Friedrich II., Prinz August Wilhelm, Prinz Heinrich, Prinz Ferdinand, der Vater des Prinzen Louis Ferdinand, die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, die Königin Ulrike von Schweden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0342, Friedrich II. (König von Preußen) Öffnen
. Vermittelung ward 1779 in Teschen eine Einigung erzielt und für Preußen die Nachfolge in Ansbach und Bayreuth anerkannt. Kaiser Joseph gab jedoch seine Pläne auf Erwerbung von Bayern noch keineswegs auf; er erklärte der Zarin, den Russen in der Türkei freie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0410, von Fuhrmann bis Fulbe Öffnen
, Stettin, Posen, Breslau, Liegnitz, Oppeln, Magdeburg, Halle a. S., Erfurt, Altona, Hannover, Minden, Bochum, Cassel, Frankfurt a. M., Koblenz, Düsseldorf, M.-Gladbach, Köln a. Rh., Aachen, München, Bayreuth, Nürnberg, Augsburg, Dresden, Leipzig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0462, von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.) bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) Öffnen
., Stuttg. 1823-33; 5. Bd., Lpz. 1844) erschienenen Memoiren und die "Kritik des Völker- rechts" (Lpz. 1840). Gagern, Heinr. Wilh. Aug., Freiherr von, der dritte Sobn des vorigen, geb. 20. Aug. 1799 zu Bayreuth, besuchte 181.2-14
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0820, von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.) bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) Öffnen
die Markgraffchaft Bayreuth. Als der letzte der fränk.Hohenzollern im Herzogtum Preußen,Albrecht Friedrich, Sohn Herzog Albreckts, in Sckwermut verfiel, erhielt G. F. als nächster Anverwandter 1577, trotz des Einspruchs der preuß. stände
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0130, von Goldf. bis Goldhähnchen Öffnen
). Goldfluß , Glassorte, s. Aventuringlas . Goldfolie , s. Folie . Goldforelle , Varietät der Bachforelle mit Goldschimmer. Goldfuß , Georg Aug., Naturforscher, geb. 13. April 1782 zu Thurnau bei Bayreuth, habilitierte sich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0380, von Grimaldi (Francesco Maria) bis Grimm (Herman) Öffnen
und nordischer Höfe (Darmstadt, Gotha, Bayreuth, Stockholm, Petersburg u. s. w.) einen handschriftlichen Bericht, in dem er die neuesten Ereignisse der franz. Litteratur und Kunst besprach. Außerdem unterhielt G. noch einen persönlichen Briefverkehr
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0482, von Grotjohann bis Grotthuß Öffnen
und Einkleidung mit Grottenwerk dieser Art zu geben. Ein Hauptbeispiel ist der Grottensaal im Neuen Palais bei Potsdam, der Sonnentempel in Bayreuth u. a. Auch jetzt wird diese spielerische Kunstform noch oft verwendet. Grotte, Stadt in der ital. Provinz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0592, Gutzkow Öffnen
auf einer Reife sogar zu einem Selbstmord- versuch trieb. Ein längerer Aufenthalt in der Heil- anstalt Gilgenberg bei Bayreuth stellte ihn indes wieder her. G. lebte nach seiner Genesung ein Jahr lang in Vevcy am Genfersee, dann in Kesselstadt bei Hanau
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0812, von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.) bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) Öffnen
verlassen und in den des Herzogs von Braunschweig einzutreten, woselbst er als Mitglied des Geheimratskollegiums eine ministerielle Stellung erhielt. 1790 wurde er auf Empfehlung des Königs von Preußen von dem Markgrafen von Ansbach und Bayreuth
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0814, von Hardenburg bis Hardinge Öffnen
und H. (Lpz. 1881); Chr. Meyer, H. und seine Verwaltung der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth (Bresl. 1892), und für H.s Thätigkeit nach 1815: H. von Treitschke, Deutsche Geschichte im 19. Jahrh., Tl. 2 (3. Aufl., Lpz. 1886). Hardenburg, Ruine bei
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
. Rechte, wurde 1845 aus seiner akademischen Thätigkeit entfernt und als Konsistorialrat nach Bayreuth versetzt. Er folgte noch im gleichen Jahre einem Rufe als Professor nach Leipzig, wo er 1847 auch Prediger an der Nikolaikirche wurde; 1850 wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0980, Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
und dem Markgrafen Heinrich von Schweinfurt, die beide Ansprüche auf das erledigte Herzogtum Bayern erhoben. Er besiegte sie trotz der Hilfe, die ihnen Boleslaw II. Chrobry von Polen gewährte, bei Kreußen im Bayreuthischen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0145, von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.) bis Heuschener Öffnen
der wissenschaftlichen Urkundenlehre, geb. 11. Febr. 1711 zu Muggendorf im Bayreuthischen, studierte zu Altdors Geschichte und die Rechte, ging 1734 als Hofmeister nach Wien, wurde 1739 sächs. Rat und Amtmann in Weimar, 1740 außerord., 1744 ord. Professor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0181, von Hill bis Hillah Öffnen
. Jan. 1893 in der Heilanstalt Sachsenberg. H.s große dramat. Darstellungsgabe wurde allgemein bekannt, als er 1876 in Bayreuth den "Alberich" in Wagners "Ring des Nibelungen" durchführte. Hill,Nowland, Viscount, brit. General, geb. 11. Aug. 1772
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0244, von Hodenbruch bis Hoevell Öffnen
. von Bayreuth, Sophia. Friedrich d. Gr. ernannte ihn 1742 zum Befehlshaber eines Husarenregiments. Doch nahm H. schon 1743 seine Entlassung und lebte nun auf seinem Landgute Roßwalde in Österreichisch-Schlesien, welches er zu einem Wohnsitz
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0256, von Höfler bis Hofmann (Aug. Wilh. von) Öffnen
, Bayreuth 1849-53), "Frank. Studien" (Abteil. 1-5, Wien 1852-53), "Ruprecht von der Pfalz" (Freib. i. Br. 1861), "OonciliN ?i-HF6N8iH 1353-1413" (Prag 1862), "Kaisertum und Papsttum" (ebd. 1862), "Magister Johannes Hus und der Abzug der deutschen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0276, Hohenzollern (Fürstenhaus) Öffnen
letzten Grafen von Meran, Gelegenheit, Besitz und Ansehen durch die Erbschaft eines bedeutenden Teils der meranschen Güter zu mehren, wozu namentlich Bayreuth ge- hörte. Dies war um so wichtiger, als den wesent- lichen Inhalt der Burggrafschaft
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
von 9 Geuiertmeilen. Mit Kurbrandenburg bez. Preußen und den Mark- grafen von Bayreuth und Ansbach waren schon 1695 und 1707 Erbverträge geschlossen worden, die gleich der Erbfolgeordnung von 1575 in das Fa- milienstatut vom 24. Jan. 1821
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0419, Humboldt (Alexander von) Öffnen
, in die Markgrafschaft Bayreuth, ward alsbald Oberbergmeister in den frank. Fürstentümern, ein Amt, das er bis 1797 mit verschiedenen Unterbrechungen verwaltete. Damals schrieb er über die Natur der Grubenwetter und konstruierte eine nicht verlöschende Lampe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0465, von Hyalitis bis Hydaspes Öffnen
die Menge der fofsilen Knochen der Höhlen Hyäne (H^aena,8P619.69.), wie in den Höhlen des Bayreuther Gebirges, von Kirkdale und von Tibet. Eigentliche H. finden sich schon im mittlern Tertiär (Miocän) von Griechenland und Indien. Hyänenhund