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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bedlambis Beduinen |
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599
Bedlam - Beduinen.
bald das darin geforderte Ereignis eingetreten ist; eine negative B. gilt als erfüllt erstlich, wenn die bestimmte Zeit abgelaufen ist, ohne daß darin das fragliche Ereignis eingetreten war, dann dadurch
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79% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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623
Bedr Honein - Beechey (Frederick William)
Bedr Honein, Stadt in Arabien, s. Bedr.
Bedrohung, s. Drohung.
Bedscha, Volksstamm, s. Bischarin.
Bedschapur, früheres mohammed. Königreich in Ostindien, s. Bidschapur.
Beduīnen (entstanden aus dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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Roten und des Persischen Meers zeichnet sich in ersterm besonders durch Korallenriffe, in letzterm durch Perlenbänke aus.
Bevölkerung. Man schätzt die Bevölkerung A.s auf 3½-5 Mill., welche teils seßhafte Lebensweise führen, teils als Beduinen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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Beduinen in der Wüste. Der Konfession nach sind die Ägypter mohammed. Sunniten. Die höhern Militärstellen des Landes hatten früher
Türken inne, die der Zahl nach ein geringes, aber das herrschende Element in der Bevölkerung der größern Städte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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313
Maske.
dem Dromedar keine eigentümliche Erscheinung; das Meer aber ist außerordentlich reich an Fischen, welche nach Indien und Afrika exportiert werden, sowie an Perlen. Die Bevölkerung zerfällt in Beduinen und in Städte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
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600
Bedürfnis.
haben seit einer langen Reihe von Jahrhunderten ihren eigentümlichen Charakter bewahrt. Ein echter Beduine war der herdenreiche Ijob (Hiob) im Land Uz (im Norden Arabiens), und das Alte Testament enthält viele Bilder aus dem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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den Einwohnern sind außer den Europäern zu unterscheiden: Berber, Mauren, Beduinen, Juden, Türken und Neger (s. Tafel "Afrikanische Völker"). Für die echten Abkömmlinge der ältesten Bewohner der B. hält man die Berber, ein Volk hamitischen Stammes
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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15
Ägypten (Statistisches, Geschichte)
vernorate und 14 Mudiriehs, wozu noch 4 Oasen in der Libyschen Wüste kommen. Die Bevölkerung ist zum allergrößten Teil (6,581,915) seßhaft, Nomaden sind nur 224,466 Beduinen; doch sind unter die seßhafte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
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-Muria-Inseln (Bd. 17)
V^'Ni Harb, Beduinen
Veni Hassan (Vollsstamm), Brakna
Veni Jas, Arabien 723,l
Veni Isgen ^Ort), Mzabiten
Veni Kathan, B. Koreisch, Beduinen
Benilova, Liptü-Szent-Miklos
Veni Sad, V. Schammal, Beduinen
Bein Schedda, Ani
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
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von Lavamassen, die einst den zahlreichen Vulkanen entströmten, aber vielerorts im Frühling den Beduinen gute Weide bietend und reich an permanenten Quellen. Der Boden, aus Verwitterungsprodukten der vulkanischen Laven und zersetzten Aschen bestehend
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Ethnographisches.
Ababdeh
Acka
Amakosa
Amazirghen, s. Marokko
Babuckr
Bantu
Barabra, s. Berâbra
Barea
Bari
Bassuto, s. Basuto
Basuto
Bedscha
Beduinen
Beni Amer
Beni Mezab
Berâbra
Betschuanen
Bischarin
Boer, s. Boers
Boers
Bogos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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manchmal ans Theatralische streifen. Zu den bedeutendern gehören: der Schreck in der Wüste (ein Geier, der auf das Kamel eines Arabers herabschießt), Gefahr in der Wüste, eine Sabinerin, Andacht eines Beduinen, die Sphinx von Gizeh und die Pyramide des
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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in Alexandrien, Beduinen etc., ebenso noch in den 60er Jahren: Verkauf einer jungen nubischen Sklavin, Ruinen von Kurna, syrische Quelle, Ebene von Theben sowie Merkur und Argus (1869).
Leibl
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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: Frühlingsblumen, ein Speisesaal in Crénille (Seine-et-Marne), Markttag im Departement Finistère, der Col d'Anterne bei Chamonix, Beduinen von Hunden angegriffen, Waschfrauen in Bern (1878). Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1855 Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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behandeln, sind zu erwähnen: Hans Sachs, Tod der heil. Elisabeth (1835), der sterbende Beduine, und seit 1843 in Dresden entstanden: der sächsische Prinzenraub, Albrecht Dürer in Venedig von Giovanni Bellini besucht, Tassos Tod, Maria Theresia am Sarg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Hauptstamm der Bevölkerung des eigentlichen Ä. machen 3½ Mill. arabische Fellahs aus, denen sich 300,000 Kopten, 600,000 Beduinen, 100,000 Türken, 70,000 Europäer u. a. anschließen. Diese Bevölkerung ist zumal in Unterägypten dicht angesessen, wo auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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die Eingebornen zwei verschiedenen Völkern an: den Arabern und Berbern (zusammen etwa 300 Stämme). Zu den erstern rechnet man die Beduinen, die Zeltbewohner des freien Landes. Sie selbst nennen sich Araber und sind echte Nomaden, meist Nachkömmlinge der dritten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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721
Arabien (die einzelnen Gebiete).
sind nur die fruchtbarern Thallandschaften seiner Gebirgsränder als feste Kulturstellen bekannt. Daher besteht die arabische Bevölkerung der Mehrzahl und dem Kerne nach aus Beduinen (s. Tafel "Asiatische Völker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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ohne irgend einen Katarakt, obwohl er ober- und unterhalb Anah häufig Verengerungen hat und oft flach ist. Die Ufer sind von Beduinen zahlreich bevölkert, die nicht nur in Zelten, deren es viele Tausende gibt, sondern auch in Ziegel-, Erd-, Stein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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, pflügen, also "Bauer"), in Arabien, Palästina und besonders in Ägypten Name der in Dörfern wohnenden und Ackerbau treibenden mosleminischen Bevölkerung im Gegensatz zu den meist nomadisierenden Beduinen. Im Nilthal können sie als Kern der ägyptischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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. Die beduinischen S. sind leidenschaftlich, verräterisch und grausam, der Wert eines Mannes wird bei ihnen nach der Zahl seiner Mordthaten bemessen. Dagegen zeigen die Bewohner der größern Ortschaften eine verhältnismäßig nicht unbedeutende Bildung. Alle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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der Küste gering, bleibt im Innern sogar jahrelang aus. Die Einwohner (1 Mill.) sind in den Städten Mauren, auf dem Land arabische Beduinen, Berber und Neger und bekennen sich sämtlich zum Islam. Außer ihnen gibt es zahlreiche Juden und in der Stadt T
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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der Winter durch heftige, mit Gewittern verknüpfte Regen an.
Die Bevölkerung wird auf über 800 000 Seelen geschätzt. Sie besteht, wie in der übrigen Berberei, hauptsächlich aus Mauren in den Städten, aus arab. Beduinen und berberischen Ureinwohnern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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gerichtet, sich nicht viel von Raubzügen unterschieden, wie sie bei den Beduinen gang und gäbe waren. Das erste eigentliche Treffen zwischen den Mohammedanern und Mekkanern fand im Monat Ramadhan 624 statt. M.s Leute waren auch diesmal ausgezogen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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214
Ägypten (Staatsverwaltung).
in Dörfern ansässig in der Nähe des Kulturlands oder auf sandigen Strichen innerhalb desselben. Mit den Beduinen gleicher Abstammung sind die in den Städten seßhaften Araber. Der Osmane ist in Ä. derselbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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Moses gestanden haben, als "die Herrlichkeit des Herrn vorbeiging". In einer kleinen hochverehrten Moschee daneben bringen ihm die Beduinen noch heute Tieropfer dar. Vgl. Palmer, Der Schauplatz der 40jährigen Wanderung Israels (Gotha 1876); Hull, Mount
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Sonnebis Spanien |
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ist S. eine der wenigen rentabeln Provinzen der Türkei; sie hatte 1886: 13,000 türk. Pfund Einnahme, darunter etwa 5000 türk. Pfd. Abgaben der Beduinen und nur 3000 türk. Pfd. Ausgaben.
Soulary, Josephin, franz. Dichter, starb 28. März 1891
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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unterscheiden, nämlich bergige und ebene W.; letztere besteht entweder aus nacktem Fels, oder es lagert auf diesem eine Decke von Kies, Sand oder Lehm. Jedoch entspricht diese Einteilung der Wüsten ziemlich genau den Typen, welche die Beduinen unterscheiden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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rundliche Sandhügel. Die Beduinen der Libyschen W. unterscheiden folgende Arten von Timen:
Ramle .. .. Sandebene
Sif .. .. .. langgestreckte ^
Kell» .. .. .. runde > Eandyügel.
Kibsch. .. .. ovale
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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muß wenigstens 33 cm lang, 10 cm breit und 33-34 g schwer sein. Ist ein Vogel von den berittenen Beduinen in der Wüste erjagt und erlegt worden, so zieht man ihm die F. erster Sorte aus, enthäutet ihn, kehrt den Balg um und gebraucht diesen im Innern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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das Landschaftliche als an die Darstellung der Sitten des Volks. Völlig genesen, kehrte er zurück und brachte als herrliche Früchte dieser Reise die großen Bilder: eine Karawane von Beduinen auf dem Weg zum Berg Sinai, das Pflügen in Unterägypten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Reichtum. Der Esel und das Maultier sind hier schöner und stärker als bei uns und in den Gebirgsgegenden Arabiens sehr häufig; Rinder, Ziegen und Schafe nähren die Ackerbauer, die Bergbewohner und vorzüglich die Beduinen der Oasen, deren einziger
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
Öffnen |
723
Arabien (Geschichte).
herziehen. Hier gebietet der Imam von Maskat als selbständiger Oberherr; doch erstreckt sich seine Macht faktisch nur auf die ansässige Bevölkerung, während sie den Beduinen gegenüber nur nominell
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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(besonders der Beduinen) Wallin und Wetzstein. Der Poesie sehr innig verwandt sind die sogen. Makamen (s. d.), die von den Arabern als Meisterstücke der Redekunst gepriesen werden und in ihrer Form sich an die Reimprosa des Korans anlehnen. Sie sind bald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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732
Arabische Ziffern - Aracacha.
die Beduinen der Wüste ein Arabisch, das so rein ist wie das des Korans; aber das gewöhnliche Arabisch, Vulgärarabisch genannt, hat eine mehr oder minder starke Abschleifung der Laute erfahren, Fremdwörter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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für den auswärtigen Handel nur noch grobe Baumwollzeuge für die Beduinen und seidene Umschlagtücher. Dagegen behauptet B. als Handelsplatz immer noch eine große Bedeutung, wiewohl sich dieselbe während der letzten Jahrzehnte beträchtlich vermindert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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. Nomadisierende Beduinen bewohnen das platte Land bis hinauf in das Gebirge und sind nur in den wenigen kleinen Städten seßhaft geworden; aber von der ehemaligen Kultur der einstigen Pentapolis zeugen zahlreiche, zum Teil großartige Ruinen von Städten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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Einzelnen Recht zu verschaffen; sie ist auch jetzt noch bei manchen Völkern, namentlich im Orient, üblich, z. B. bei den Arabern, Persern, kaukasischen Völkerschaften etc. Die alte Poesie der Beduinen ist durchdrungen von dieser Sitte. Bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Burnsidebis Burritt |
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eines deutschen Konsuls. Nördlich der Stadt erhebt sich der 124 m hohe Hügel Dunearn, mit einem Kreis von Steinblöcken bedeckt.
Burnus (arab.), der aus dichtem Wollstoff gearbeitete Überwurf der Beduinen, meist von weißer Farbe, mit einer Kapuze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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in den "Letters from the battlefields of Paraguay" (Lond. 1870) schilderte. Im J. 1869 wurde er nach Damaskus als Konsul versetzt, wo er während eines zweijährigen Aufenthalts im Verein mit Thyrwitt Drake in die von räuberischen Beduinen verschlossen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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Kräften den Sklavenhandel. Er starb 2. Mai 1818.
Daeva, s. Dew.
Dafar (Saphar), eine 1880 von Maskat besetzte Landschaft in Südarabien, an der Küste des Arabischen Meers, bewohnt von räuberischen Beduinen, den Beni Gurreh, welche in sechs Stämme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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(gest. 1471), der Stifter der Beirami, hervorgegangen. Um dieselbe Zeit wurde in Ägypten der Orden der Bedewi gestiftet, der nur Beduinen den Zutritt gestattet. Unter allen vor der Gründung des osmanischen Reichs gestifteten Orden ist der der Mewlewi um
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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selten. Die D. sind mäßig, reinlich und fleißig, sehr tapfer, aber auch treulos (besonders gegen die Türken) und äußerst empfindlich. Wie den Beduinen, ist ihnen die Gastfreundschaft und die Blutrache gleich heilig. Geringe Streitigkeiten werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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war. In allerneuester Zeit haben die auf den umliegenden Bergen wohnenden Bauern das fruchtbare, reichbewässerte Gefilde, das bis dahin nur von Beduinen beweidet wurde, teilweise in Anbau genommen. Hier besiegte Gideon die Midianiter; hier auch Sieg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Falkenaubis Falkenberg |
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Esel, Antilopen, Füchse dressiert waren. Auch neuere Reisende fanden in Persien, Chiwa, bei Baschkiren und Kirgisen überall abgerichtete F., ebenso jagen die Inder und die Beduinen der Sahara noch heute mit F. Vgl. Salvin und Brodrick, Falconry
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
Öffnen |
. Die Einwohner (1882: 234,591) sind ackerbauende Fellahs oder Beduinen; zu den letztern rechnen sich auch die armen Fischer am Birket el Kurn. Die Hauptstadt F. hat 25,799 Einw. (291 Fremde), von denen die schöne Wolle der Schafe der Provinz sowie Baumwolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
Öffnen |
Ruinen von Kirchen und Klöstern im Thal und auf der Höhe. Die jetzigen Bewohner sind Beduinen und Hörige des Klosters auf dem Sinai, die aber wie jene Mohammedaner sind.
Firan, Schott, s. Schott Dscherid.
Fircks, Theodor von, als Schriftsteller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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, und besonders die Beduinen der Syrischen und Arabischen Wüste üben sie ungeachtet ihres Räuberlebens in so strenger Weise, daß ihnen selbst der Todfeind, wenn er als Gast ihre Hütte betritt, für unverletzlich und schutzberechtigt gilt.
Gasthaus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Generatorgasebis Genf |
Öffnen |
die meisten Apostel als Fischer gewohnt, und Jesus selbst verweilte oft und gern am Ufer des G. Jetzt ist die Ostseite eine von räuberischen Beduinen bewohnte Wüste, die Westseite nur spärlich bewohnt und bebaut.
Genf (franz. Genève, ital. Ginevra
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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stellenweise von Beduinen und Fellahs bebaut, ist infolge seiner tiefen Lage sehr heiß und besitzt darum eine der indischen sehr ähnliche Vegetation. Vgl. Jordan.
Ghor (Paropamisus bei den Alten, Ghur bei den mohammedan. Geographen, Gharschistan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Heydebrand und der Lasabis Heyden |
Öffnen |
, Moltke und Steinmetz. Im J. 1869-70 machte er eine Reise nach Ägypten, deren Resultate außer zahlreichen Studien der Teppichbazar in Kairo, ein Pferde- und Kamelmarkt der Beduinen in Kairo, an den Ufern des Nils bei Kairo und Straßenleben in Kairo sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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durch die Eltern und Verwandten des Brautpaars verabredet und der Kontrakt vor dem Imam geschlossen, ohne daß Braut und Bräutigam vorher Gelegenheit hatten, sich kennen zu lernen. Nur der junge Beduine sucht vor der Bewerbung das Mädchen, das er heiraten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
Öffnen |
, Kleinasiaten, Beduinen, Araber benutzen ihn zur Jagd; er läuft eine Stunde lang mit der Schnelligkeit eines Eisenbahn-Personenzugs. Höchst zierlich und anmutig ist der italienische H. (C. f. g. italicus, Tafel I, Fig. 19), welcher bei einer Höhe von 40 cm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
Öffnen |
Herden anrichtet, schießt, fängt sie in Fallen oder Gruben oder fängt sie lebendig mit einem Teppich, den man über sie wirft, um sie darin zu verwickeln und dann zu fesseln. Bei den Beduinen der Wüste gilt die Waffe für entehrt, welche gegen eine H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
Öffnen |
; einer der bedeutendsten ist der Karameidan (Plusa Mehemed Ali) im S., wo Pferde, Esel und Kamele feilgeboten werden und oft Beduinen in ihren Zelten lagern. Von den öffentlichen Gebäuden ist zunächst die Citadelle zu nennen, welche im SO. der Stadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
Öffnen |
zahlreicher Nebenflüsse bei dem Kreisort K. in den Bottnischen Meerbusen; Länge 408 km.
Kemma (Dscheme), eine Art Trüffel in Arabien, dient den Beduinen einen guten Teil des Jahrs zur fast ausschließlichen Speise.
Kemmern, besuchter Badeort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
Öffnen |
im türkischen Ostjordanland, am gleichnamigen, in das Tote Meer mündenden Wadi, ca. 970 m ü. M., mit ca. 4000 Einw. (1/3 Christen, 2/3 Moslems) unter einem despotischen Scheich. Ansehnlicher Handel mit den Beduinen. Die stark befestigte Stadt, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
Öffnen |
der Saphan der Bibel, welches Wort Luther mit Kaninchen übersetzte. In Abessinien verschmähen Christen und Mohammedaner das Fleisch des Klippschliefers, welches nach Moses von den Juden nicht gegessen werden durfte. Die Beduinen des Steinigen Arabien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
Öffnen |
. Die Linsen haben, wie alle Hülsenfrüchte, hohen Nahrungswert und sind leichter verdaulich als Erbsen. Sie werden wie diese gegessen; den Beduinen dienen sie als Brotfrucht. Sie enthalten im Mittel 24,81 Proz. eiweißartige Körper, 54,78 Proz. Stärke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
Öffnen |
und Arabien, liefert verbrannt eine sodahaltige Asche, während die mehlreichen Samen von den Beduinen zur Bereitung eines nahrhaften Brots benutzt werden. Von M. Tripolium L. wurden früher die großen, schneeweißen Kapseln, welche sich im Wasser öffnen und beim
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
Öffnen |
und Aquädukten bedecken einen weiten Raum. Im Wadi Hams stehen noch die Trümmer eines im reinsten griechischen Stil erbauten Tempels. Hafenorte des Landes, das nur von einigen räuberischen Maazeh-Beduinen durchstreift wird, sind Ziba (Zibbr) und El
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
Öffnen |
sind Wadi Wale, W. Modschib, W. Dschera und W. Kerak. Bewohnt war es im Altertum von den Moabitern (s. d.); die jetzige Bevölkerung bilden Beduinen unter türkischer Oberhoheit. M. ist sehr reich an Ruinen und hat seine große Fruchtbarkeit zum Teil bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
Öffnen |
Charakteristik jedoch erst in seinen Schilderungen aus dem orientalischen Volksleben, unter denen die arabischen Geldwechsler, die Rast der Mekkapilger, ägyptische Wasserträger, Mildthätigkeit im Osten, arabische Schule, lagernde Beduinen, Kamelmarkt, Dolce
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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sein wollende) erhielt. Seit 948 lebte er zu Aleppo in der Gunst des Fürsten Seif ud-Daulah, seit 957 in Ägypten, seit 961 in Bagdad, endlich in Schiraz. 965 ward er auf einer Reise von Beduinen ermordet. Sein vielbewunderter "Diwan", eine Sammlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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die vulkanische Landschaft Golan (Dscholan), im Hami Kursuh zu 1198 m, im Tell esch-Schecha zu 1294 m ansteigend. Im allgemeinen ist das Ostjordanland heutigestags besser bewaldet und bewässert als das Westjordanland, und obwohl meist von Beduinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Palmerbis Palmerston |
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mit Tyrwhitt Drake eine weitere Entdeckungsreise durch die Wüste Et Tîh und durch Moab. Bei Beginn des ägyptischen Kriegs erbot sich P., der 1878 nach London übergesiedelt war, freiwillig zu einer Expedition nach der Sinaihalbinsel, um die Beduinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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der Beduinen. Zum Glück für die Reisenden kündigt sich der S. stets vorher an, der Himmel rötet sich in der Gegend, woher er weht, man bemerkt eine eigentümliche Bewegung in der Luft und hört ein heftiges Brausen in der Ferne. Der Wind weht niemals
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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, welche zu Anfang des 16. Jahrh. über den Weißen Nil vordrangen, die hier wohnenden Beduinen unterwarfen und das Reich S. gründeten, das 1820 vom Pascha von Ägypten zur ägyptischen Provinz gemacht ward. Sämtliche Einwohner bekennen sich zum Islam
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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Heuschrecken werden von den Beduinen gegessen. Die Bevölkerung von S. zerfällt der Abstammung nach in Nachkommen der alten Syrer (Aramäer), Araber, Juden, Griechen, Türken und Franken, der Religion nach in Mohammedaner, Christen verschiedener Bekenntnisse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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Eisenbahn vermessen hatte. Seine Mitteilungen über Antiqunäten. Ruinen, Bevölkerung etc. sind von hohem Interesse; es wohnen dort auf kleinem Raum zusammen Fellachen, Beduinen, Turkmenen, Tscherkessen, Drusen, Ansairier und zigeunerartige Ghawarni
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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^ der Royal Geographical Society einhalten sind. Beim Ausbruch des englisch-ägyptischen Kriegs ging G. mit Professor Palmer zur Sinaihalbinsel, uni Angriffe der Beduinen auf den Suezkanal zu verhindern, wurde aber 10. Aug. 18tt^! mit seinem Gefährten bei Kalä
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Riebeckbis Rimsky-Korsakow |
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, wurde aber auf einer Expedition in die moabitische Gegend von Beduinen gefangen genommen und erst gegen ein Lösegeld freigegeben. Mit Schweinfurth machte er hierauf eine Reise in die Arabische Wüste, ging dann nach Aden und von dort aus, die Küste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
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hervorruft, wenn Zeit und Wetterverhältnisse günstig sind.
Die Beduinen vergleichen den dadurch erzeugten Ton demjenigen der in den Sinaiklöstern statt der Glocke angewendeten Metalltrommel (Nagus, woher der z Name des Bergs), einer Metallplatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Anastaciabis Ansidonia |
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.
^IlCMONO Älpiua, Brocken l4^'7,l
Anemopathie, Iuhalationskuren
Ancnwreia, Arächowa
Ancc-'bttrg, Cnns (Stadt)
Anozeh, )lnezcn, Beduinen
Anfänger (Bank.), Gewölbe 311,2
Anfeuchtmaschine, Einsprengmaschine
Angab, Algerien 347,2
Angaria (^v. l
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
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, Aufbrechen
Asuwa-gmva, Fukui (Bd. 17)
Asyr, Beduinen
Aszensionstheorie(Geol.),Gang89i,2
Atabai, Turkmenen
^Wb,vrin8 M0U8, Tabor
Atak, Attok
Atalanti, Talanti
Atar, Adrar
Ataranten, Haussa
AtaraZanas, Barcelona 363,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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l879/i
Beczari, Bosnien 247,2
Beda (Volk), Weddll
Veda (altröm Kastell), Bitburg
Bedaui, Veni Amer
Bedawi, Beduinen
Bedde, Bornn
Bedenkfähigkeit, Testament 608,i
Bedesis (Fluß),Ronco
l Bedewi, Derwisch
I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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ist, nach Hartmann aus 600,000 Sunniten, davon 1/10 Beduinen, 6000 Schiiten, 40,000 Nosairiern, 8000 Ismailiern, 12,000 Drusen, 8000 Juden, 3500 Protestanten, 80,000 Griechisch-Orthodoxen, 100 Altarmeniern, 6000 Jakobiten, 20,000 Griechisch-Unierten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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des Islam
zusammen; sie bevölkerte die ganze Nordküste und große Strecken des Nilthals mit Araberstämmen (Beduinen). Zwischen den Hamiten, Semiten und Negern haben
zahlreiche Mischungen stattgefunden. Auf diese ist mit Sicherheit die Entstehung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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gleichzeitige Denkmäler berichten. Er
hat die Beduinen der Sinaihalbinsel besiegt und hier die ägypt. Herrschaft befestigt, wenn nicht überhaupt begründet. Sein Grabmal ist
die in der Nähe der Fajumoase gelegene Pyr amide von Meidmu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0392,
Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) |
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kleinern Teil rein arab. Abstammung, die meisten
von ihnen sind Berbern, die aber arab. Sprache und Sitte angenommen haben. Die Franzosen nannten diese Stämme Beduinen, welcher Name
eigentlich nur den Nomaden Arabiens zukommt. Es bilden demnach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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bildet den nördl. Teil 5) die Syrische Wüste oder das Gebiet der Scherarât-Beduinen, mit der ovalen Vertiefung Dschauf oder Dschof, mit etwa 28000 E., und die Wüste Nefud. 6) Das Reich Schemmer (Schemer) mit etwa 45000 Bewohnern und mit der Hauptstadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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, um 2700 v. Chr. Von der Regierung des Königs, die kaum länger als 25 Jahre gewährt hat (nach Herodot 50 Jahre), weiß man nur so viel, daß er gegen die Beduinen der Sinaihalbinsel gekämpft hat. Die Pyramide des C. bei Giseh war ursprünglich 146,5 m
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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diesem Behufe Reisen zu den beduinischen
Stämmen Arabiens, welcher Umgang seine aus den
alten Dichtern geschöpften Kenntnisse der Feinheiten
der arab. Sprache vervollständigte. In sein Vater-
land zurückgekehrt, ließ er sich in Nischapur (Cho
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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.
Gegenwärtig ist der nördl. Teil des D. Weidegrund der Beduinen, während nur in dem kleinern südl. Teile seßhafte Bauern wohnen. Um
el-Kunētra sind seit 1878 Tscherkessen aus der europ. Türkei angesiedelt.
Dscholĭba , Fluß, s. Niger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
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, das sich im N. zu der schönen Ebene el-Ebteha (el-Batiha, 7 km von W. nach O.,
2–5 km von S. nach N.) erweitert, die von Beduinen bebaut und dreimal im Jahr abgeerntet wird. Hinter dieser Ebene im O. steigen die
Dscholanberge steil auf. Im W
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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. Pandschab .
Gharân , pers. Münze, s. Kran .
Gharbĭeh ( Garbieh ), Küstenprovinz (Mudirieh) Ägyptens, im Delta des Nils
zwischen den beiden Hauptarmen, hat 6062 qkm Kulturland und (1882) 936276 E., darunter 18900 Beduinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Gill (William John)bis Gil Vicente |
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die Beduinen von Feindseligkeiten gegen den Sueskaual abzuhalten. In der Nähe von
Kala‘at en-Nacht wurden die beiden Reisenden 11. Aug. 1881 überfallen und ermordet. G. schrieb:
«The river of Golden Sand» (2 Bde., 1880; 2. Aufl. in 1 Bd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
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eröffnete Kor-
rigendenanstalt für den Reg.-Bez. Wiesbaden; Ger-
berei und Blaufärberei. H. war Residenz der 1606
gestifteten, 1711 erlofchenen Linie Nassau-Hadamar.
Hadamar von Laber, f. Laber.
Hadari (Haderi), s. Beduinen.
Haddington
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
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der Bewohner von H. wird
auf 500000 geschätzt. Sie teilen sich in drei Ge-
schlechter. Die Beni Kahtan sind Beduinen und
leben selten in Dörfern, meist in Wäldern oder
Höhlen; die Veni Amüd (die Säulen) sind die
Städtebewohner des Hochlandes; die Beni
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Hamambis Hamar |
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die Verfertigung arab. Mäntel
sowie einen bedeutenden Handel mit den Beduinen.
- H. ist das uralte Hamath (so in der Bibel ge-
uannt) oder Emath (Amatha), von den Phöni-
ziern gegründet, zeitweilig von David abhängig
und 854 v. Chr. durch Salmanasar II
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Hygroskopischbis Hyllos |
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folgten, Unterägypten eroberten. Ihre Könige gehören nach Manetho der 15. bis 17. Dynastie an. Die Stammeszugehörigkeit der H. ist nicht erwiesen. Wahrscheinlich waren es semit. Beduinen, die in großen Scharen in der Ägypten benachbarten Wüste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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., von Händlern und Beduinen bewohnt. Hier beginnt die
400 km lange Karawanenstraße, welche durch die Nubische Wüste über Bir-Muràt nach Abu-Hammed führt und die große Krümmung des Flusses abschneidet.
Korotoják . 1) Kreis im westl. Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
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-Manâchah, getrennt sind, der stets von Kamelen, Beduinen, Hökern, Cafés
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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. Von den
Städten im S. war Babylon die bedeutendste. Das Innere wird von Beduinen, der Norden von den Tai und Schammar, auch von Turkomanen, Syrern und
Kurden, der Süden von den Montefik bewohnt. Die Hauptsprachen sind türkisch und, südlich von Mardin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Palmenbohrerbis Palmerston |
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; doch bei einem
zweiten Zug durch die Wüste im Okt. 1882 fiel P.
einem Angriff der Beduinen zum Opfer. Von P.,
der außer seiner Fachgelehrsamkeit noch durch außer-
ordentliche Sprachenfertigkeit hervorragte, erschien
1865 eine arab. Übersetzung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
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. d.) im Ostiordanland, einer der wenigen
Orte mit seßhafter Bevö lteruug im Süden des Iab-
bok. Zum Teil von Gärten und Weinbergen um-
geben, in wasserreicher Gegend gesund gelegen, ist
S. ein von den benachbarten Beduinen vielbesuchter
Markt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
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, ungefleckt, auf den
Beinen mit dunklem Querstreifen.
Scheich, Schejch, Schaich (arab., ein "Alter"),
im Orient Titel hervorragender ehrwürdiger Perso-
nen m den verschiedensten Stellungen, ohne Rück-
sicht auf das Alter derselben. Die Beduinen nennen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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, worunter viele eingewanderte Araber, mit Einschluß der Beduinen an den Grenzen des Landes,
wenige Türken, die Herren des Landes, und einige im Norden des Landes umherziehende Turkomanen- und Kurdenstämme. Sehr
zahlreich sind auch die Christen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
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freundlich aufnahm. Wahhâbi starb um 1787 in Darija. Saûd fand in kurzer Zeit unter den Beduinen viele Anhänger, deren Tapferkeit ihm bald die Herrschaft über das
innere Arabien sicherte. Als nach Saûds Tode (1765) dessen Sohn Abd al
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wetzenbis Weyden |
Öffnen |
. Inschriften aus der Trachonitis» (ebd. 1864). Für die Kenntnis der Spracheigentümlichkeiten der syr. Beduinen besitzt seine Schrift «Sprachliches aus den Zeltlagern der Syrischen Wüste» (Lpz. 1868) große Bedeutung.
Wetzsteine, Schleifsteine von prismatischer
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