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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
blauen Beeren, z. B. in Heidelbeeren, findet, durch Säuren rot, durch Alkalien grün wird, und den man bisweilen in der Färberei benutzt. Beerentang, s. Sargassum. Beerenzapfen (lat. Galbulus), Fruchtzapfen der Nadelhölzer, welcher, anstatt zu
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0388, von Cypressengewächse bis Cyprius Öffnen
aus Kalifornien, mit breiter, etwas pyramidenförmiger, ziemlich geschlossener Krone und Beerenzapfen von 2,6 cm Durchmesser, gedeiht noch bei Metz sehr gut. Die C. von Goa (blaugrüne C., C. pendula L'Hérit.), baumartig, mit verlängerten, oft
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Aigrette Apfelfrucht Arillus, s. Samen Bacca Balg Balgfrucht Becherhülle Beere Beerenzapfen Capsula Carpophorum, s. Fruchtträger Caryopsis, s. Achene Conus Cupula, s. Becherhülle Dehiscentia Diachenium Doldenfrüchtchen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0432, von Wachhabender bis Wacholder Öffnen
Nordamerika, Asien und die Mittelmeerländer verbreiteten Wacholderarten zerfallen in Sade- oder Sevenbäume (s. Sadebaum), mit schuppenförmigen Blättern, nickenden weiblichen Kätzchen und eiförmig-rundlichen Beerenzapfen, und in echte W., mit an der Basis
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0677, von Thuin bis Thulden Öffnen
, kurzen, fast stachlig gespitzten Blättern, von denen die auf den flachen Seiten der Zweige stehenden eine rundliche, stark riechende Drüse auf dem Rücken besitzen, und länglichen, überhängenden, braunen Beerenzapfen, wächst in Nordamerika
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wacholderbeeröl bis Wachsleinwand Öffnen
431 Wacholderbeeröl - Wachsleinwand schwarzblauen Beerenzapfen, welche nur 1-2 Samen enthalten. In Deutschland pflanzt man ihn in Anlagen und bindet aus seinen lange grün bleibenden Zweigen Totenkränze. Sein feines rotbraunes Holz
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0835, von Galaxias bis Galeere Öffnen
und Heilmittel benutzt. Galbŭlus (lat.), s. Beerenzapfen. Galdhöpig, höchster Gipfel Norwegens in den Jötunfjelden, erhebt sich im O. des engen Bäverdal 2560 m hoch, 200-300 m über dem Plateau, auf dem sich der wild zerklüftete Styggebrä hinzieht. Gale
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0749, von Rethem bis Retourwaren Öffnen
, stumpfen Blättern und runden, erbsengroßen Beerenzapfen, wird bei uns in mehreren Abarten als Zierpflanze kultiviert. Ebenso die kleinere R. pisifera Sieb. et Zucc. (Ch. pisifera Sieb. et Zucc.) und R. squarrosa Sieb. et Zucc., beide ebenfalls aus Japan
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Ei (elektrisches) bis Eibenstock Öffnen
dient es vorzugsweise zu feinen Drechsler- und Schnitz- arbeiten (letztere namentlich in der Schweiz). Die Nadeln sind giftig, nicht so die kleinen fleischigen Beerenzapfen. Ihres außerordentlich langsamen Wachstums wegen ist die E
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0147, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
zu holzigen Zapfen oder zu fleischigen oder harten Scheinbeeren, Beerenzapfen. Die Geschlechter sind stets völlig getrennt, meist ein- (z. B. Abietineen), seltener zweihäusig (z. B. Taxus ). Der Samen hat eine holzige oder lederartige Schale
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0808, von Thu-fu bis Thuja Öffnen
, die Blätter ungleich gestaltet, die obern und untern ziemlich flach; die Beerenzapfen sind länglich, zuletzt überhängend, zimmetbraun. Das Holz des Stammes ist fest, zähe und dauerhaft. Die Zweigspitzen