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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
für die Universität in Kiel und zwei Sphinxgestalten für das Regierungsgebäude in Kassel aus. Begasse (Bagasse), s. Zucker. Begattung, bei dem Menschen auch Beischlaf genannt, die mehr oder minder innige Vereinigung eines männlichen Individuums
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0635, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
, wie seine Büsten des Malers von Marées (1878; Berliner Nationalgalerie) und Kaiser Wilhelms Ⅰ. (Galerie zu Cassel). Begasse, s. Bagasse. Begattung, s. Befruchtung und Zeugung. Begeben, in Bezug auf einen Wechsel soviel, als denselben
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0142a, Libellen. Öffnen
der Schlankjungfer, das eierlegende Weibchen noch am Halse festhaltend. 8. Puppenhülse der Wiesenlibelle. 9. 10. Schlankjungfern in der Begattung. 11. 12. Schlankjungfern vor der Begattung, Männchen das Weibchen am Halse haltend.]
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0904, Bienen (Leben der Biene) Öffnen
, und sie fliegt in den schönsten Tagesstunden aus, um in der Luft eine Drohne aufzusuchen. Trifft sie auf diesen Brautausflügen nicht mit einer Drohne zusammen, so erstirbt die Brunst und wird nie wieder rege. Nach der Begattung verläßt die Königin, außer beim
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0275, Medicin: Allgemeines Öffnen
Fortpflanzung. Fortpflanzung Antherozoiden, s. Spermatozoiden Befruchtung Begattung Beischlaf, s. Begattung Ejakuliren Empfängnis, s. Zeugung Empsychose Erektil Erektion Erigiren Fertil Fökund Fötalkreislauf, s, Foetus Fruchtbarkeit
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0034, von Alvarez bis Ameisen Öffnen
allmählichen Verlust des Flugvermögens betreten bei solchen Ameisenarten, deren Weibchen zwar Fl ügel besitzen, aber so schlecht fliegen, daß sie zu einem eigentlichen Hochzeitsflug, bei welchem die Begattung in der Luft stattfindet, unfähig sind
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0900, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
werden. Begattungs- organe fehlen den Amphibien, die Begattung ist eine völlig änßerliche (fchwanzlofe Lurche) oder eine be- dingt innere (gefchwänzte Lurche), der Zainen wird von Kloake zu Kloake eingespritzt. Bei den Fischen kommen Zwitter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0450, von Ambuella bis Ameisen Öffnen
aus Männchen, Weibchen und Arbeitsameisen bestehen. Letztere sind immer ungeflügelt, die Männchen ihre ganze Lebenszeit, die Weibchen zur Zeit der Begattung geflügelt. Die Flügel, besonders die Vorderflügel, sind sehr groß, wenig geädert, fallen leicht
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
stattfindende Anwendbarkeit der beiderlei Geschlechtsglieder zur Selbstbefruchtung ausschließt. Ein hermaphroditisches Tier befruchtet sich selbst, z. B. der Bandwurm; ein androgynisches kann für sich allein den Akt der Begattung nicht vollziehen, es gehören
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
in der Nähe des Kopfes in einer gemeinsamen Geschlechtskloake. Die Begattung der hermaphroditischen S. führt häufig nur zur Befruchtung des einen Individuums, so daß das eine Tier nur als Männchen, das andre nur als Weibchen fungiert. In dieser Weise
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0423, von Wasserjungfern bis Wasserkäfer Öffnen
und verdanken dies Vermögen eigentümlichen tellerförmigen Sehnen im Thorax. Sie fangen andre Insekten im Flug und sind sehr gefräßig. Auch die Begattung erfolgt im Flug, und das Männchen ergreift bei derselben mit seinen Reifen den Nacken des Weibchens
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0253, Same (botanisch) Öffnen
nach vorhergegangener Reizung der in der Eichel gelegenen sensibeln Nervenfasern bei der Begattung. Bis zur Harnröhre wird er durch die peristaltischen Zusammenschnürungen der in den Wandungen der Samenleiter und Samenbläschen gelegenen glatten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Beffchen bis Befruchtung Öffnen
oder weniger verwickelte Einrichtungen zum leichtern Zustandekommen der B. getroffen; bei der Begattung (s. d.) wird sogar der Same direkt in die weiblichen Geschlechtsorgane gebracht. Das Wesentliche bei der B. besteht nun darin, daß das Samenkörperchen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1007, von Blaschki bis Blasenkäfer Öffnen
1007 Blaschki - Blasenkäfer. heilen. Die Dauer der Krankheit beträgt 14 Tage bis 3 Wochen. Dieselbe entsteht durch Ansteckung bei der Begattung, der Ausbruch erfolgt 4-11 Tage nach erfolgter Ansteckung. Behufs der Heilung wird täglich zweimal
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0220, von Borkenkäfer bis Borkentier Öffnen
in die Rinde von Bäumen (in Europa fast ausschließlich von Nadelhölzern) und begatten sich hier. Das Weibchen führt darauf diesen Gang (Muttergang) weiter fort und legt zu beiden Seiten desselben in gleichen Abständen seine Eier ab, für welche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0589, Lebensdauer Öffnen
nur kurze Zeit, Monate, Wochen, Tage und Stunden. Einzelne Insekten, wie z. B. die Eintagsfliegen, leben bekanntlich im ausgebildeten Zustand nur wenige Stunden und sterben, ohne Nahrung zu sich genommen zu haben, bald nach ihrer Begattung. Flourens
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1012, von Lungenresektion bis Lungenschwindsucht Öffnen
für den bei der Begattung aufgenommenen Samen und den äußern Genitalien. Besonders merkwürdig ist der sogen. Liebespfeil, ein in einer besondern Tasche aufbewahrtes, aber hervorstülpbares Kalkstäbchen, das wahrscheinlich bei der Begattung als Reizorgan
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0681, von Papiergeldregal bis Papiernautilus Öffnen
und der verbreiteten Arme; einer der letztern jedoch entwickelt sich zu einer birnförmigen Blase, ist länger als die übrigen und endet in einen fadenförmigen Anhang. Er füllt sich mit Samen, reißt bei der Begattung ab und bleibt als vermeintlicher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0684, Schwangerschaft Öffnen
, welcher mit der Empfängnis beginnt und mit der Geburt abschließt. Die Empfängnis, als der Anfang der S., ist Folge einer fruchtbaren Begattung. Die Befruchtung des Eies geschieht gewöhnlich im Eileiter, aus welchem dasselbe durch die Flimmerbewegung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0155, von Spinner bis Spinnfasern Öffnen
155 Spinner - Spinnfasern. Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und enthält einen spiralig gebogenen Faden nebst hervorstreckbaren Anhängen. Bei der Begattung füllt das Männchen dies Glied mit Samen und führt es in die weibliche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0595, von Terminus bis Termiten Öffnen
, ist noch nicht sicher ermittelt. Jedenfalls hat das sparsame Vorkommen befruchteter Individuen nur in äußern Umständen seinen Grund, indem die große Mehrzahl nach vollzogener Begattung den Vögeln etc. zum Opfer fällt. Die Eier sind walzig, bisweilen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0301, von Fiore della Neve bis Fische Öffnen
am stärksten und von ganzen Schwärmen dieser Tiere zur Zeit der Begattung abgegeben und sind daher wohl als Anlockungsmittel zum Zweck der Begattung zu betrachten. Das Vermögen der F., die Hautfarbe zu wechseln, indem sich sternförmig verästelte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0987, Biene (Insekt) Öffnen
bei sonnigem Wetter und einer Luftwärme von 15 bis 20°. Ist die Begattung vollzogen, dann kehrt die Königin in den Stock zurück und verläßt denselben in ihrem Leben nur dann wieder, wenn sie mit einem Schwarme abzieht. Drei Tage nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0383, von Froschauer bis Froschlaichpflaster Öffnen
stark schwielenartig verdickt (Daumen- schwiele) und erleichtert bei der Begattung das Um- fassen und Festhalten des Weibchens. Die Nahrung der F. besteht in der Hauptsache aus Kerbtieren, die stets im Sprunge erhascht werden. Zur Verstärkung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0901, von Geschlechtsorgane (der Pflanzen) bis Geschlechtsregister Öffnen
Begattung mittels eines vor- und rückziebdaren Organs (Kopulationsorgan, Rute) den Weibchen appliziert werden. Die paarigen Eierstöcke bestehen aus mehrcrn nach oben sich verjüngenden Schläuchen (Eiröhren), deren Gipfel sich zu einem Bande ver
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0823, von Seidenreiher bis Seiditen Öffnen
; sie entsteht durch Pilzwucherung im Kör- per der Raupe, tritt seuchenartig auf und ist erblich. Zuerst von Cornalia ergründet, hat Pasteur und nach ihm Haberlandt gelehrt, sie durch Zellengrai- nieruug, d. i. abgesonderte Begattung untersuchter gesunder
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
.) sind es verschiedene Einzeltiere (Glieder, Proglottiden) der Kolonie (Kette), die bei der Begattung als Mann und Weib thätig sind. In der Regel reifen auch die beiderlei Geschlechtsorgane in einem Individuum nicht zu gleicher Zeit; es ist entweder erst
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0001, von Blattkäfer bis Blattläuse Öffnen
) schlüpfen im Frühjahr ausschließlich Weibchen (und zwar meist flügellose) aus, welche sich sofort auf einer Pflanze anfangen, sich mehrmals häuten, ohne ihre Gestalt wesentlich zu verändern, und dann ohne vorherige Begattung lebendige Junge gebären. Diese
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
können; auch eine Art Geschmacksorgan ist vorhanden. In Betreff des Nervensystems, der Zirkulations- und Exkretionsorgane s. Anneliden. Alle B. sind Zwitter und begatten sich, wie es scheint, zum Teil in Wechselkreuzung; die männliche Öffnung liegt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0011, von Ruderschnecken bis Rudersport Öffnen
voll bestehen. Diese sogen. rückschreitende Metamorphose betrifft vielfach nur die ältern Weibchen; die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen leben nämlich eine Zeitlang frei und begatten sich auch noch, worauf dann das Weibchen sich ein Wohntier sucht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0639, von Molche bis Monierbau Öffnen
, erst außerhalb desselben durch Ablage der Eier in samenhaltiges Wasser; trotzdem jedoch findet eine Begattung der Tiere nicht statt, sondern die Übertragung des Samens vom Männchen auf das Weibchen geschieht in der Weise, daß das Männchen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0633, Befruchtung Öffnen
Begattung befähigt. Bei Tieren, bei welchen äußerliche B. stattfindet, wie z. B. bei den meisten Fischen, hat man neuerdings zu Züchtungszwecken die künstliche B. angewendet (s. Fischzucht). Bei Amphibien (Fröschen), selbst bei Säugetieren hatte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0884, von Fledermausfisch bis Fledermauspapageien Öffnen
in der ersten Zeit von der Mutter mit herumgetragen. Bei unsern, einen Winterschlaf haltenden Arten sind merkwürdige Fortpflanzungsverhältnisse be- obachtet worden; die Begattung erfolgt im Herbst, die Befruchtung aber erst im nächsten Frühling
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0277, von Kobalt bis Kochenille Öffnen
die Pflanzen überzieht. Jedes Weibchen bohrt sich mit seinem Saugrüssel auf dem gewählten Platze für immer fest. Die Männchen sind viel seltener, sodaß auf etwa 300 Weibchen eins kommt, kleiner und beweglicher. Sie bekommen vor der Begattung Flügel und sterben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0008, von Aall bis Aare Öffnen
Korn werden sie schnell geschlechtsreif; die Weibchen legen nach der Begattung Eier und sterben mit den Männchen ab, zur Zeit der Reife des Korns aber entwickelt sich die junge Brut. Der Genuß radigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0451, Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) Öffnen
von seinen Nachkommen füttern. Die nach der Begattung von den Arbeiterinnen eingefangenen und ins Nest zurückgebrachten Weibchen haben insofern ein besseres Los, als die im Haufen befindlichen Arbeitsameisen die Eier, Maden und Puppen von Anfang an aufs
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0500, von Ampère bis Amphibien Öffnen
die Haut der Männchen zur Zeit der Begattung nicht nur die Farbe, sondern auch die Form, so daß z. B. besondere Kämme auf dem Rücken erscheinen (sogen. Hochzeitskleid). Bei Gesunden wird die ganze Haut alle Monate einmal abgestoßen, indem sie sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
kommt es zu einer wirklichen Begattung und vielfach auch zu einer Entwickelung der Eier innerhalb der Mutter, mithin zu einem Lebendiggebären. Werden die Eier abgelegt, so geschieht dies gewöhnlich in Laichform; meist werden sie sich selbst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0629, von Beïsa bis Beisitz Öffnen
. Begattung. Beischlagen, das Zulaufen jagender Hunde zu dem, welcher durch Lautgeben anzeigt, daß er Wild gefunden hat und verfolgt. Beisitz, das Recht des überlebenden Ehegatten, mit den aus der Ehe vorhandenen Kindern im ungeteilten Besitz des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0805, von Besänftigende Mittel bis Beschälseuche Öffnen
. Sachbeschädigung. Beschaffenheit, s. Eigenschaft. Beschälen, die Befruchtung der Stute durch den Hengst, der daher Beschäler heißt. Beschälseuche (Beschälkrankheit), eine nur bei Zuchtpferden vorkommende, aus Ansteckung bei der Begattung entstehende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0806, von Bescharin bis Beschlag Öffnen
; die kranken Tiere sind von der Begattung auszuschließen. Bei Hengsten wird die Kastration als ein geeignetes Mittel zur Heilung der Krankheit gerühmt. Bescharin (Bischarin), s. Bedscha. Beschattung der Pflanzen zum Schutz vor zu grellem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0979, von Bischoffwerder bis Bischofsheim Öffnen
Kanincheneies" (Braunschw. 1843); "Entwickelungsgeschichte des Hundeeies" (das. 1845); "Beweis der von der Begattung unabhängigen periodischen Reifung und Loslösung der Eier der Säugetiere und der Menschen" (Gieß. 1844); "Entwickelung des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0002, von Blattlausfliege bis Blattnarbe Öffnen
sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0072, Blutegel Öffnen
, lebhaft umher, rollen sich dagegen bei nebligem und kaltem Wetter zusammen. Im Herbst vergraben sie sich so tief wie möglich im Schlamm. Die Fortpflanzung geschieht von Mai bis Juli. Nach der Begattung bohren sie Gänge in die feuchte Ufererde über
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0198, von Bonnat bis Bonnet Öffnen
Begattung. Er arbeitete dann mit Trembley über die Polypen und machte Beobachtungen über das Atmen der Raupen und Schmetterlinge und den Bau des Bandwurms. Durch Augenleiden von mikroskopischen Beobachtungen abgehalten, widmete er sich spekulativen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0514, von Brunfels bis Brunieren Öffnen
); "In Dioscoridis historiam plantarum certissima adaptatio" (das. 1543). Brunft (v. altd. breman, "brummen, brüllen"), in der Jägersprache die Geilheit des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes zur Zeit der Begattung; daher: der Hirsch tritt in die B., er brunftet
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0290, Echinoideen Öffnen
. Tastorgane sind die Tentakeln der Holothurien etc. Die Fortpflanzung ist fast immer eine geschlechtliche; dabei besteht nur in ganz seltenen Fällen Hermaphroditismus. Die Geschlechter sind äußerlich nicht voneinander verschieden. Eine Begattung findet
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0340, Ehe (Auflösung) Öffnen
sein würden und namentlich den Zwecken der E. mittelbar oder unmittelbar hinderlich sind, durch Körpergebrechen und Mängel, die, als nicht sofort in die Sinne fallend, dem andern Teil unbekannt blieben, und wodurch die Begattung und Kindererzeugung entweder
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Eidechse bis Eidechsen Öffnen
vorstülpbarer Schläuche. Meist legen die Weibchen nach der Begattung verhältnismäßig wenige Eier. Einige gebären lebendige Junge. Die meisten E. sind harmlose Tiere, vertilgen Insekten und Würmer, und einige größere (Leguane) werden des Fleisches halber
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0395, von Eintagsfliegen bis Eintritt Öffnen
ruhig an Pflanzen, nehmen keine Nahrung zu sich und sterben alsbald nach der auf dem Wasser erfolgenden Begattung. Das Weibchen läßt alle Eier auf einmal ins Wasser fallen. Die Larven haben einen langen, flachgedrückten Körper, lange Fühler, blatt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
gebrauchen. Die Begattung (Treten) üben sie am liebsten auf dem Wasser. Mit beginnender warmer Frühlingswitterung (im März) fangen die Weibchen an, Eier zu legen; gewöhnlich einen Tag um den andern, und legen oft, wenn man in ihrem Legnest stets nicht mehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0060, von Farsang bis Fasan Öffnen
, nebst zahlreichen kleinern Inseln und Riffen. Die beiden Hauptinseln, auf denen es viele Schildkröten und Gazellen gibt, werden von Perlen- und Korallenfischern bewohnt. Färse (Ferse, Kalbe), weibliches Kalb vom ersten Jahr bis zur Begattung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0750, von Fronton bis Frösche Öffnen
Hervorbringung lauter Töne befähigt. Die Fortpflanzung fällt meist in das Frühjahr; hierbei sind gewöhnlich die Weibchen durch lebhaftere Farben (Hochzeitskleid) ausgezeichnet. Die Begattung erfolgt fast regelmäßig im Wasser; das Männchen befruchtet
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0752, Frösche (Arten) Öffnen
wie eine Kröte. Das Weibchen produziert vom März bis Juni in drei oder vier Sätzen 120-150 Eier. Bei der Begattung treten die Eier in zwei gleichzeitig erscheinenden rosenkranzähnlichen Schnüren von 80-170 cm Länge hervor und werden vom Männchen nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0767, Fuchs (Tier) Öffnen
; die Begattung erfolgt meist im Bau, in welchem man dann oft mehrere Füchse bei einer Fehe (Füchsin) findet. Ende April oder Anfang Mai wirft die Füchsin im Bau, auch wohl in einem hohlen Baum, einem Reisighaufen oder in dichtem Gebüsch 3-9 Junge, welche zehn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0429, von Gliederhülse bis Glieder, künstliche Öffnen
, lange bevor die Tiere ausgewachsen sind, ein und dauert lange fort; bei den Insekten und andern Arten hingegen bildet sie das Ende des Daseins, so daß nach der Begattung das Männchen, nach der Eiablage auch das Weibchen stirbt. Die Entwickelung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0111, von Handflügler bis Handicap Öffnen
den einheimischen Arten die Begattung statt; der eingedrungene Same bleibt im Weibchen bis zum Frühjahr lebendig und befruchtet dann erst das Ei, welches den Winter hindurch im Eierstock gereift ist. Die H. finden sich am zahlreichsten in wärmern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0497, von Heupferde bis Heuschrecken Öffnen
Häutungen bis Juli oder August heran und sterben nach der Begattung und dem Ablegen der Eier. Die Wanderheuschrecke (Oedipoda migratoria L., s. Tafel "Geradflügler"), 5 cm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0601, von Hock bis Hode Öffnen
601 Hock - Hode. Hautanhängen bei den Wirbeltieren, speziell bei den Vögeln, wo meist die Männchen ein H. tragen. Doch zeichnen sich auch viele Reptilien und Amphibien sowie einzelne Fische zur Zeit der Begattung durch lebhaftere Färbung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0897, von Iltisfelle bis Imam Öffnen
nach, nur ist es leichter zähmbar, entflieht aber gern der Gefangenschaft und verwildert dann in wärmern Klimaten vollständig, während es bei uns im Winter zu Grunde geht. Die Begattung findet gewöhnlich zweimal jährlich statt, und nach sechs Wochen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
979 Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.). Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0245, von Johannisgürtel bis Johanniterorden Öffnen
in der Nähe von Wasser; das Männchen fliegt leuchtend (das der großen Art schwächer als das der kleinen) an warmen Sommerabenden um Johannis und sucht das Weibchen, welches leuchtend im Grase sitzt. Nach der Begattung erlischt das Leuchtvermögen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0354, von Käfernburg bis Kaffa Öffnen
. Die Männchen besitzen ein sehr großes, horniges Begattungsorgan, welches in der Ruhe in den Hinterleib zurückgezogen ist. Die Begattung dauert oft tagelang. Die Larven sind entweder fußlos, oder besitzen außer den drei Fußpaaren noch Stummel an den letzten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0691, von Kermadekinseln bis Kern Öffnen
. Die Tierchen saugen sich im März an den Stengeln der Eiche fest und erleiden in diesem Zustand die Begattung. Es entwickeln sich dann die mit einem roten Saft gefüllten 1800-2600 Eier, und Ende Mai findet man diese unter der toten Hülle der bald nach dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0808, von Klapperschlangenkraut bis Klären Öffnen
verbreiten. Bei der Begattung im Frühjahr verschlingen sich 20 Klapperschlangen und mehr zu einem Knäuel; im August werden die Eier gelegt, aus denen nach wenigen Minuten die Jungen ausschlüpfen. Die Mutter kümmert sich um dieselben nicht. Die K. beißt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0850, von Klirrtöne bis Kloakentiere Öffnen
höhern Säugetieren. Das Männchen trägt an den Hinterfüßen einen durchbohrten Sporn, der bei der Begattung zum Festklammern an das Weibchen Verwendung findet. Wie bei den Vögeln ist der linke Eierstock verkümmert.
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0852, von Klonismus bis Klopp Öffnen
Thorax rostrot, auf den Flügeldecken flach punktiert gestreift. Er ist überall in Häusern zu finden und als "Totenuhr" dem Aberglauben dienstbar geworden. Die Käfer erzeugen nämlich, um sich gegenseitig zur Begattung anzulocken, indem sie Vorderbeine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0904, von Kochen bis Kochenille Öffnen
darin acht Tage als Puppe, schlüpfen aus, begatten sich und sterben sofort, während die Weibchen noch 14 Tage lang Eier legen und dann von der Pflanze abfallen und gleichfalls sterben. Vor der Regenzeit bringt man die Pflanze mit den Tieren, welche zur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0130, von Kowrow bis Krabben Öffnen
als ein kleiner Anhang unter die Brust umgeschlagen und außer bei der Begattung (und beim Weibchen auch während der Entwickelung der an den Hinterleibsfüßen befestigten Eier) nicht viel benutzt wird. Infolge hiervon schwimmen die K. kaum, laufen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0177, von Krebswurzel bis Kredit Öffnen
und als Malpighische Gefäße, Schalen- und Antennendrüsen bezeichnet werden. Mit wenigen Ausnahmen (Cirripedier und Fischläuse) sind alle K. getrennten Geschlechts, die Männchen im allgemeinen kleiner als die Weibchen; Begattung und Eiablage stehen gewöhnlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0204, von Kreuzraa bis Kreuzschnabel Öffnen
verfolgt, ist eine Fabel. Nachts flieht sie wohl regelmäßig vor dem Menschen. Die Paarung beginnt erst im April und Mai; bisweilen verknäueln sich mehrere Pärchen während der Begattung zu einem wirren Haufen, in welchem sie lange vereinigt bleiben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
Würmer, Insekten, Schnecken, die größern Arten auch kleinere Wirbeltiere. Sie springen nicht weit, laufen aber oft recht hurtig, schwimmen indes schlecht. Bei der Begattung gehen die Eier meist in Schnüren ab. Die K. haben ein sehr zähes Leben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0936, Löwe (Tier) Öffnen
. Hat die Löwin aber den Gatten erwählt, so ziehen die andern ab, und beide leben nun treu zusammen. 15-16 Wochen (108 Tage) nach der Begattung wirft die Löwin in einem Dickicht, möglichst nahe einem Tränkplatz, 1-6, gewöhnlich aber 2-3 Junge
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
. Der Darmkanal ist meist mit Blindsäcken versehen, die als Leber gedeutet werden. Nierenartige Organe scheinen ebenfalls nicht immer vorhanden zu sein. Die Geschlechter sind bei den M. stets getrennt. Bei der Begattung halten sich viele Milbenarten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0606, Milben Öffnen
Mundkegel mit langer Schere der Kieferfühler, ziemlich langen Beinen, an denen das Endglied des dritten weiblichen Beinpaars zwei lange Borsten, das vierte nach der Begattung eine gestielte Haftscheibe trägt, welche das Männchen an sämtlichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0716, von Mola di Bari bis Molche Öffnen
feuchten, schattigen Orten oder in seichtem Wasser, seltener in Seen und nähren sich von Insekten und Würmern. Eine wirkliche Begattung findet nicht statt; die Männchen entleeren den Samen in das Wasser, worauf ihn die Weibchen der Landsalamander
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0390, von Omsk bis Oenanthe Öffnen
der Begattung empfunden werden. Der Name O. stammt her von Onan, einer biblischen Persönlichkeit (vgl. 1. Mos. 38, 4, 8-10). Die Gewohnheit der O., welche infolge des Säfteverlustes und der stets vorhandenen unnatürlichen Aufgeregtheit die körperliche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0495, von Quango bis Quarantäne Öffnen
auf. Er ist ungemein gefräßig, und in Behältern fallen sie sich gegenseitig an. Man hat beobachtet, daß die Pärchen sich durch ein fingerbreites ringförmiges Band fest aneinander schließen, vielleicht, um in solcher Weise die Begattung auszuführen. Das Band
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0567, von Rammeln bis Rammelsberg Öffnen
hervorgebrachte Explosion den nächsten Aufflug bewirkt. Vgl. "Handbuch der Ingenieurwissenschaften", Bd. 4 (Leipz. 1883). Rammeln, von Hasen etc., s. v. w. sich begatten. Rammelsberg, Berg des Oberharzes, liegt südlich von Goslar im preuß
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0577, von Ranzau bis Raphelengh Öffnen
von 248 qkm (4,5 QM.) und Elmshorn zum Hauptort. - 2) Schloß mit Amtsgericht, s. Barmstedt. Ranz des Vaches (franz., spr. rangs dä wásch), s. Kuhreigen. Ranzen, in der Jägersprache vom vierläufigen Raubhaarwild s. v. w. sich begatten. Ranzig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0593, von Ratte bis Ratzeburg Öffnen
eine krepierte Genossin sofort auf. Jung gefangene Ratten werden sehr zahm. Das Weibchen wirft jährlich zwei- bis dreimal etwa einen Monat nach der Begattung 5-21 nackte Junge, welche sie liebevoll pflegt. Die Hausratte (M. rattus L.) ist 16 cm lang
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0609, von Rauschen bis Ravaillac Öffnen
). Rauschen, vom Schwarzwild s. v. w. sich begatten. Rauschenbach, 1) Groß-R., Stadt, s. Nagy-Röcze. - 2) Ober-R., Badeort bei Pudlein, im ungar. Komitat Zips, mit inkrustierender, salinisch-erdiger Therme, die aus einem Kalktufffelsen einem 20 m
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0659, von Regenvogel bis Regesten Öffnen
aus zahlreichen cylindrischen Gliedern, welche an ihren Seiten die kaum aus der Haut hervorragenden Borsten tragen; eine Reihe dieser Segmente; der sogen. Gürtel, enthält mächtige Drüsen, welche bei der Begattung ein zum Zusammenheften der beiden Individuen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
getrennt und immer Begattungsorgane vorhanden. Sonstige Geschlechtsunterschiede kommen nur bei einigen Eidechsen in der Form von Hautkämmen vor. Die Vereinigung beider Geschlechter ist stets eine wahre Begattung und führt zu einer Befruchtung der Eier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0010, von Rude bis Ruderfüßer Öffnen
oder zweiten Fühler- oder fünften Beinpaar aus, die bei der Begattung dienen müssen. Der Same wird in einem besondern Behälter, dem Spermatophor, dem Weibchen nahe der Geschlechtsöffnung angeheftet, so daß die austretenden Eier sogleich befruchtet werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0161, von Säcken bis Sacramento Öffnen
der Begattung in die Puppenhülse zurück und legt in dieser und in dem Sack seine Eier ab. Die jungen Räupchen spinnen alsbald einen Sack, bleiben aber noch lange beisammen. Sackville (spr. ssäckwill), Familie, s. Dorset. Sackwassersucht (falsche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0347, Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) Öffnen
Klimaten und bei den größern Haussäugetieren knüpft sich die Brunst weniger an eine bestimmte Jahreszeit, sondern wiederholt sich (analog der Menstruation beim Menschen) in Zwischenräumen von einigen Wochen. Unabhängig von der Begattung erfolgt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0379, Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) Öffnen
weißlich. Er lebt auf den hohen Bergketten Sardiniens und Corsicas in Rudeln von 50-100 Stück, ist sehr lebhaft und gewandt und klettert vortrefflich. Das Weibchen wirft 21 Wochen nach der Begattung 1-2 Junge, welche im dritten Jahr völlig ausgewachsen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0421, von Scheibe bis Scheideck Öffnen
Heimfahrt", allegorische Ritterdichtung (1552); Reime zum "Totentanz" (1558) und eine "Lobrede des Maien" (in Prosa, 1568). Scheide (Mutterscheide, Vagina), derjenige Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in welchen bei der Begattung das männliche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
überzogene Eier und verscharren sie, besonders die Seeschildkröten in größerer Anzahl, an geeigneten Stellen in den Boden. Die erste Begattung soll bei Emys picta (Nordamerika) im siebenten, die erste Eiablage im elften Lebensjahr erfolgen; hiermit stimmt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
als Larven deutlich den Charakter der Ordnung. Ihre Larven saugen sich auf der Futterpflanze fest und verlassen diesen Platz nicht wieder. Die Tiere schwellen bei weiterer Entwickelung und besonders nach der Begattung, die bei einigen Arten fortfällt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0501, Schlangen Öffnen
damit die Begattung; später legen die Weibchen meist wenig zahlreiche, große Eier mit derber, lederartiger Schale, in denen die Embryonalentwickelung mehr oder minder weit vorgeschritten ist; einzelne Formen (Süßwasser- und Giftschlangen) gebären
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0555, von Schmetten bis Schmetterlinge Öffnen
der Schmetterling, welcher in der Regel nur kurze Lebensdauer hat, nach der Begattung, resp. nach der Eiablage zu Grunde geht und nur selten überwintert. Bei einigen Arten sind diejenigen Exemplare, welche im Frühling aus der Puppe ausschlüpfen, in Färbung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0685, von Schwängerungsklage bis Schwank Öffnen
der Trächtigkeit bei den Haustieren vom Tag der letzten Begattung gerechnet. Schwängerungsklage (Alimenten-, Deflorations-, Paternitäts-, Satisfaktionsklage), diejenige Klage, mit welcher eine außerehelich Geschwängerte von dem Schwängerer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
Räumen auf (Industrialgrains). Sicherer ist die von Pasteur vorgeschlagene Zellengrainierung, bei welcher man jedes einzelne Schmetterlingspaar nach dem Ausschlüpfen in einem kleinen Tüllsäckchen isoliert. In diesem erfolgen die Begattung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0841, von Sektor bis Selachier Öffnen
, hinten bis zu den Bauchflossen reichen, dem Körper die Gestalt einer breiten Scheibe (Rochen). Die Bauchflossen befinden sich stets in der Nähe des Afters und sind beim Männchen mit eigentümlichen knorpeligen Anhängen, welche bei der Begattung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
., Samenpatronen), Portionen von Samenfäden, in besonderer, oft sehr komplizierter Umhüllung, welche bei manchen Tieren, wie Kopffüßern, Grillen etc., vom Männchen gebildet werden und bei der Begattung in die Weibchen gelangen, in deren Geschlechtsorganen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
, und 60-70 Tage nach der Begattung wirft das Weibchen in einer Höhle 2-4 Junge, deren kurze, weiche Stacheln sehr bald erhärten und ungemein schnell wachsen. In der Gefangenschaft wird es leicht zahm, hält sich gut, pflanzt sich auch fort, bleibt aber
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0537, Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) Öffnen
. verschiedener Flugrichtungen stets getrennt gehalten. Die Geschlechter sondert man voneinander nach der ersten, spätestens zweiten Brut, um eine neue Begattung der T. zu verhindern, welche die Täubin durch Entwickelung des Eies im Körper reiseuntüchtig machen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
in einem unpaaren Ovarium produziert und dann nach Umhüllung mit Eiweiß und Kapseln entweder einzeln oder in Trauben und Schläuchen an allerlei Gegenstände angeheftet. Die Begattung erfolgt vielfach in der Art, daß ein dazu besonders eingerichteter Arm des Männchens