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Ihre Suche nach Begehrungsvermögen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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werden kann, wird Begebbarkeit genannt.
Begehr, s. Angebot und Nachfrage.
Begehrungsvermögen, Bezeichnung desjenigen Vermögens der Seele, worin das Wünschen und Verabscheuen, Streben und Widerstreben des Menschen seinen Grund hat. Ist das Streben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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in seltenen Fällen möglich sein; meist werden, dem Anmarsch der Truppen und den über den Feind eingehenden Meldungen entsprechend, die verschiedenen Befehle nacheinander gegeben werden müssen.
Begehrungsvermögen, ein Ausdruck der ältern Psychologie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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Ataraxie
Atom
Auffassungsvermögen
Ausschweifung
Autarkie
Autokratie
Autorität
Barythmie
Begehrungsvermögen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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und selbst in Wahnsinn zu verfallen. Die B. wirkt nicht minder auf das Vorstellungs- als auf das Begehrungsvermögen. Indem der Gegenstand die ganze Seele erfüllt, so daß dieselbe nur mit ihm sich beschäftigt, gegen alles andre gleichsam blind
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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die der praktischen auf die Auffindung des a priori im Begehrungsvermögen aus. Wie ohne Allgemeinheit und Notwendigkeit kein wirkliches Wissen, so ist ohne Allgemeingültigkeit kein wirklich tugendhaft zu nennendes Wollen möglich. Das Wollen, welches
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wilkinasagabis Wille |
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botanici Berolinensis« (das. 1809); »Hortus Berolinensis« (das. 1816).
Wille (Voluntas), dasjenige Begehrungsvermögen, dessen Begehren (das Wollen) mit der Vorstellung der Erreichbarkeit des Begehrten verbunden ist. Dasselbe unterscheidet sich vom
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
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der Seele zwei Grundvermögen bei, ein theoretisches oder Erkenntnisvermögen und ein praktisches oder Begehrungsvermögen. Jedes derselben wurde in ein höheres, ausschließlich dem Menschen eigenes, und ein niederes, auch den Tieren zukommendes, eingeteilt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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das Ganze der Philosophie nach den beiden Hauptvermögen der Seele, dem niedern (Sinn) und höhern Erkenntnisvermögen (Verstand und Vernunft) einer- und dem niedern (Begehren) und höhern (Wollen) Begehrungsvermögen anderseits, in einen theoretischen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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, Willensakte, s. Wille) bezeichnet; als erklärende nimmt sie entweder (wie die ältere Physik zu der Annahme von Kräften) zu der Annahme besonderer Vermögen (Vorstellungsvermögen, Gefühlsvermögen, Begehrungsvermögen, Einbildungskraft, Gedächtnis etc.) behufs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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aktiv, sondern jede besondere Geistesverrichtung kommt vermittelst eines besondern Teils (Organs) desselben zu stande, so daß das Gehirn als ein Inbegriff von Organen erscheint, die teils den verschiedenen Äußerungen des Begehrungsvermögens, teils den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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wie, da der an sich erreichbare Zweck mit unpassenden Mitteln erstrebt werden kann, der kluge W. mit dem verständigen (der unkluge mit dem unverständigen) Willen in Eins zusammenfallen. Vgl. Begehrungsvermögen und Begierde. - Der W. hat auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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Erreichbarkeit oder Unerreichbarkeit des Begehrten nicht weiter reflektiert und das Wollen, wenn es sein Ziel als unerreichbar erkannt hat, von demselben abläßt. Vgl. Begehrungsvermögen und Wille.
Wünschelburg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Aëtomorphaebis Affektionsinteresse |
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und plötzlich verändern, sind daher die gewöhnlichen Ursachen der A. Die ältere Psychologie rechnet die A. zum Gefühlsvermögen, während man die Leidenschaften dem Begehrungsvermögen zuschrieb. Mit der Lehre von den verschiedenen Seelenvermögen ist aber auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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. ist keine quali-
tative Einteilung der G. selbst. Viele unter den
ältern Psychologen suchten das Gefühlsvermögen
vom Begehrungsvermögen streng zu trennen. Die
neuern haben diese Trennung aber darum wieder
aufgegeben, weil ein Begehren oder ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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Begehrungsvermögens, also auch der unreinen Begierde, und in sofern Gcburts- und Werkstätte der Sünde, und in-ficirt Leib und Geist, und trennt den Menschen von GOtt. Im Opfer, dem Mittel der Verbindung mit GOtt, wird nun durch das Darbringen des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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. 20, i.
Die sich an Huren hängen, werden wild, Sir. 19, 3.
Wildpret
Ein wildes Thier, das zum Essen taugt.
Fange mir ein Wildpret, 1 Mos. 27, 3.
Wille
§. 1. a) Von Menschen. I) Das durch Vorstellungen bestimmte Begehrungsvermögen, oder die Kraft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Wilkesbarrebis Wille |
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Thätigkeiten, denen die Beziehung auf die Veränderung des gegenwärtigen und die Herstellung eines zukünftigen Zustandes gemeinsam ist. Die ältere Psychologie betrachtete den W. als eins der sog. Vermögen der Seele (das höhere Begehrungsvermögen, s. d.), d. h
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