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Ihre Suche nach Behacken
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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der Überzug spreuartig (paleaceus), wenn sie aber sehr klein und dicht anliegend sind, schelferig (lepidotus).
Behacken, Feld- und Gartenarbeit, welche die Entfernung des Unkrauts und die Auflockerung des Bodens um die Acker- und Gartenpflanzen herum zum
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67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Begrifflichbis Behaim (Martin) |
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).
Begutten (Beguttae), s. Beghinen.
Behaarung der Pflanzen, s. Haare der Pflanzen.
Behacken, Feld- und Gartenarbeit, s. Hacken.
Behaghel, Otto, Germanist, geb. 3. Mai 1854 in Karlsruhe, wurde 1878 Privatdocent in Heidelberg, 1883 ord. Professor
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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Vorarbeit fehlt, so kann das Getreide die Zwischenräume nicht ausfüllen, das Unkraut überwuchert, und der Boden erhärtet, wenn nicht durch Bearbeitung während des Wachstums dem vorgebeugt wird. Lange Zeit hindurch glaubte man deshalb das Behacken
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
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betriebene Bodenbearbeitungsgerät, speziell ein mehrschariges Gerät, welches den Boden lockert, die Unkräuter vertilgt oder bestimmte Arbeiten der Bodenkultur, wie z. B. das Behacken der Pflanzen, ausführt. Letzterer Aufgabe entsprechen freilich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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. Boden
Ackerraine
Afterkorn
Agrikulturchemie
Agronom
Alm
Alp
Anger
Angewende
Aussaat
Auswachsen des Getreides
Auswintern
Balken
Banse
Behacken
Behäufeln
Berieselung, s. Bewässerung
Bestaudung, s. Bestockung
Bestockung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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der Köpfe einen stets kräftigen, gut gedüngten, wenn möglich nicht zu trockenen Boden in kühler Lage. Fleißiges Begießen mit Jauche bei kühlen Tagen ist absolut notwendig, auch darf ein zeitweises Behacken der Beete und Anhäufeln des Wurzelstockes nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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, 8-18 cm voneinander entfernte Löcher legt und mit guter Komposterde deckt. Jäten, Behacken, Verstellen und abermaliges Behacken bilden die weitere Bearbeitung. Vor der Ernte schneidet man das Kraut ab und hebt dann die Rüben bei trocknem Wetter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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auf den Acker. Man stellt sie 60 cm weit voneinander in 60 cm weit entfernten Reihen und läßt nach je zwei Reihen einen Weg. Sobald die Pflanzen angegangen sind, werden sie behackt, beim zweiten Behacken auch behäufelt und, wenn sich die Blütenrispe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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im Stangensetzen, Anbinden und Anheften, Behacken, Ausblatten in Mannshöhe, Ausbrechen der Seitenzweige etc. Die Behandlung der Plantagen ist sehr kostspielig und erfordert viel Menschenarbeit. Der H. leidet durch die Witterung, durch Rußthau oder Schwärze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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der Boden durch Behacken gehörig aufgelockert und gereinigt worden ist. Oft kann der Zweck der Nahrungszufuhr durch tiefe Bearbeitung eines mit Dungstoffen genügend versehenen Ackerbodens erreicht werden, indem der Regen auf einem tief gelockerten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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Getreide gebräuchlich. Pro Hektar nimmt man 146-196 kg bei breitwürfiger Saat und 121-147 kg beim Drillen als Saatgut. Besonderer Pflege bedarf der H. nicht, ist für dieselbe aber sehr dankbar, zumal für das Behacken der Drillreihen, resp. das Eggen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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das vierte Blättchen getrieben, so werden sie gejätet und so gestellt, daß sie 8-10 cm voneinander entfernt stehen. Später behackt man sie und stellt sie 15-30 cm weit voneinander, auch pflegt man wohl noch einmal zu behacken und zu stellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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. ganz sicher durch den Geruch. Als Wurzelgewächs säet man die P. recht früh und stellt die Pflanzen nach und nach beim Jäten und Behacken fußbreit voneinander. In beiden Fällen verträgt die P. dumpfe Lage, wo der Boden recht frisch bleibt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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und nach dem Auflaufen mit der Handhacke oder mit der Pferdehacke auf 30 cm verdünnt. Bei zu dichtem Stand und Mangel an Zeit eggt man stark. Ein Befahren, resp. Behacken der Stoppelrübe ist sehr lohnend. Wenngleich die Stoppelrübe die Ackerkrume erheblich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Sachsen-Meiningenbis Sachsengängerei |
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Torfarbeit wandernden Bewohner der nordwestdeutschen Moore als Hollandgänger (s. d., Bd. 8), bezeichnet werden. Der Rübenbau erfordert viele Arbeitskräfte, insbesondere für das häufige Behacken, dann für die Ernte im Herbst, welche Arbeiten nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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; Behacken, Behäufeln, Schürfen; Lichten, Verziehen, Dünnerstellung; Ausrottung des überwuchernden Unkrauts, Jäten; Behüten vor Krankheiten und schädlichen Tieren; Schutz vor der Vergeilung (Schröpfen), Übereggen, Überwalzen; endlich Nachhilfe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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Harzvereins", 1889).
Hacken, Behacken, eine Art der Bodenbear-
beitung, welche die Lockerung der nach heftigen
Regengüssen und darauf folgender Trockenheit hart
gewordenen Bodsnoberfläche bezweckt. Alle diese Ar-
beiten werden mittels kleinerer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Sachsen-Coburg-Koharybis Sachsenland |
Öffnen |
und Braun-
schweig, woselbst sie auf den dortigen Rübengütorn
hauptfächlich mit der Bearbeitung und der Ernte der
Rüben, aber auch mit dem Behacken und Mähen
des Getreides und andern Arbeiten bis zur Beendi-
gung der Rübenernte (Oktober bis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
in Abständen von 50 cm. Die Pflege erstreckt sich auf öfteres Behacken, fleißiges Begießen und Entfernen welker Blätter; im August entfernt man alle Seitenwurzeln; im Herbst nimmt man die Knollen heraus und schlägt sie in Kellern oder Gruben ein; auch kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
auf öfteres Behacken und Behäufeln, Ausbruch der Nebentriebe und der Blütenscheiben bis auf 4; die Samen werden ausgeklopft. Ernte im Oktober. Vögel, Rostpilze, Regen und Wind beeinträchtigen den Ertrag. Rußland liefert über 100000 Ztr. Samen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
), für die in Reihen zu pflegenden Pflänzlinge 20-60 qcm Wachsraum. Die Pflege besteht in mehrmaligem sorgsamem Behacken und Behäufeln, wobei es darauf ankommt, die Blätter nicht zu verletzen und nicht mit Erde zu bedecken oder zu bewerfen; Anfangs muß man oft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
Quercitrinrinde hat den Anbau beeinträchtigt. -
Die Pflanze liebt feuchtwarmes Klima, trocknen kräftigen Boden, alte Dungkraft, tiefe Bearbeitung, Saat im Juli und August oder im Frühjahr, in Reihen, 30-45 cm weit, fleißiges Jäten und Behacken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
Öffnen |
, Kalisalz, Guano u. dergl. Dünger. Die Saat geschieht mit 12 kg pro ha in Überfrucht breitwürfig, oder mit 6 kg in Reihen, 21 und 16 cm weit, im April und Mai, oder mit Vorsaat und Verpflanzung. Fleißiges Jäten, Behacken und Lockern wird fast bis zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
Öffnen |
Schwierigkeiten mehr. Der Rübenbauer braucht am meisten Handelsdünger und die besten Ackergerätschaften, verwendet am meisten Sorgfalt, mit Jäten, Verpflanzen, Behacken, Behäufeln etc., auf seine Felder und führt einen unablässigen Krieg gegen die Feinde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
Öffnen |
; die Handhackmaschine zum Behacken großer Flächen, in Form einer Schiebekarre, mit Messern unten hinter dem Rade, welche, wenn diese zwischen die Pflanzenreihen hindurchgeschoben wird, den Boden lockern und das Unkraut abschneiden. Das Jäteeisen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
Öffnen |
(und behäufelt). Das Behacken geschieht teils mit der Hand, teils mittels von Tieren gezogener Maschinen. Von tierischen Feinden ist der Z. besonders die Rübennematode (s. d.) gefährlich; unter den pflanzlichen ist in jüngster Zeit ein Pilz, Phoma Betae
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