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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0622, von Behennuß bis Behr Öffnen
622 Behennuß - Behr. Flußpferdes (s. d.). Das Wort ist ägyptischen Ursprungs (von p-ehe-mau, "Wasserochs"). Behennuß, s. Moringa. Behenöl (Soringaöl, Moringaöl), fettes Öl, aus den Früchten von Moringa pterygosperma Gärtn. in Ostindien
61% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0643, von Behat bis Behm Öffnen
. – Im Talmud ist B. ein großer Stier, der im Anfange geschaffen wurde. Behennüsse , s. Moringa . Behenöl , ein fettes, nicht trocknendes Öl, das durch Auspressen der Behennüsse (s. Moringa ) gewonnen wird. Es ist farblos oder hellgelb
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0008, von Morichepalme bis Moringa Öffnen
Gaertn. (Ostindien), wird in verschiedenen Tropengegenden kultiviert. Die früher offizinellen Samen, Behennüsse (Nuces Behen), kommen als purgierendes Mittel in den Handel. Man gewinnt aus ihnen das Behenöl (s. d.) zu wohlriechenden Salben
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0250, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus Papiermaulbeerbaum, s. Broussonetia Moringaceen. Behennuß, s. Moringa Hyperanthera, s. Moringa Morinda Myrikaceen. Gagel, s. Myrica Lichtmyrte, s. Myrica Myrica Wachsbaum, s. Myrica cerifera Wachsbeere, s. Myrica Gale
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0805, von Mörikofer bis Möris Öffnen
gerillte, bräunliche Hülsen mit haselnußgroßen, geflügelten Samen (Behennüsse), aus welchen man das Behenöl (s. d.) preßt. Aus dem Stamm fließt ein rötlichbraunes bis braunschwarzes Gummi, welches viel Bassorin enthält. Die Wurzel besitzt Geruch