Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Beiwerk
hat nach 0 Millisekunden 68 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
Öffnen |
631
Beiwerk - Bekassine.
nant befördert, die allgemeine Kriegsschule zu Berlin, wurde 1823-26 bei den topographischen Arbeiten des Generalstabs verwendet und war 1828-36 Lehrer an der Divisionsschule zu Stargard in Pommern. 1831 zum
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
Öffnen |
342
Germanische Kunst.
sich wieder am deutlichsten an den Grabbildwerken; die äußere Ebenbildlichkeit mag vielleicht größer sein, die Gewandung und Beiwerk sind naturgetreu, aber der lebendige Ausdruck der ganzen Persönlichkeit fehlt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
als rein äußerliches Beiwerk. Dies erleichterte nun die Aufnahme antiker Zierformen, da diese überhaupt nicht mehr durch die Baufügung bedingt und mit dieser in voller Uebereinstimmung sein mußten. Man fügte also die flachen Wandpfeiler und Halbsäulen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
506
Die Zeit der "Renaissance".
Umrahmungen enthalten. Mit Ende des 15. Jahrhunderts treten nun insbesondere in dem baulichen Beiwerk Renaissanceformen auf, während in der Bildung der Gestalten auf recht kraftvollen Ausdruck das Hauptgewicht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, der es nicht um lüsternen Sinnenreiz, sondern nur um das Schöne an sich zu thun ist. Tizian "vergeistigt" immer und lenkt durch die sinnigen Beziehungen des Beiwerks die Gedanken und Empfindungen des Beschauers auf das Höhere.
Bis nach 1550
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
wird verworren und mit allerlei Beiwerk, Säulchen, Bögen, Giebeln überladen. Eine Neubelebung der Kunstfertigkeit vermochte das Christentum nicht mehr zu bewirken, sein Einfluß giebt sich nur in dem gedanklichen Inhalt der Darstellungen kund.
Wandgemälde
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0375,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Naturnachahmung setzte er eine nach der Antike durchgebildete, verschönerte Formgebung entgegen. Dabei wird aber die Naturwahrheit keineswegs vernachlässigt, weder in den Gestalten, noch in dem Beiwerk; auch beherrscht er die Gesetze des Räumlich-Sehens
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
der Gewandung und des Beiwerkes augenfällig hervortritt.
Je größer die Zahl der ausübenden Künstler in einem Orte ist, desto kräftiger ist das Kunstleben, der Wettbewerb fördert den Fortschritt. Dies verschaffte der kölnischen Schule den Vorrang
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, daß der Beschauer sofort vollkommen klar wird über deren "Denken und Handeln", sondern muß die Handlung selbst sichtbar darstellen; daher werden die Gruppen bevorzugt und allerlei Beiwerk zur Kennzeichnung innerlicher Vorgänge verwendet.
Auch Giovanni da Bologna
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Räumlichsehens kommen bewußt zur Anwendung, wie dem Natürlichen auch im landschaftlichen u. s. w. Beiwerk näher zu kommen getrachtet wird. Die Freude an der Wiedergabe von Naturformen zeigt auch die Umrahmung der Thür mit ihrem Blumen- und Blätterschmuck
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
wieder nach Nürnberg zurück. Gleichwie Kraft ist auch er in seinen ersten Arbeiten noch in der Formensprache der Gotik befangen, die er vollkommen beherrscht. Das bauliche Beiwerk ist daher auch besonders reizvoll behandelt; die Gestalten sind den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
legt. Selbstverständlich ist auch bei den Bildnissen das Beiwerk - Schmuck und Gewandung mit besonderer Sorgfalt behandelt. Immerhin wird Bernini auch der geistigen Eigenart einer Persönlichkeit einigermaßen gerecht, wie dies die Büste des Kardinals
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf, er sieht mehr auf Zierlichkeit des Beiwerkes, als auf den geistigen Ausdruck der Persönlichkeit. Eines seiner besten Werke ist das Bildnis Heinrich II., das in mehrfachen Wiederholungen vorhanden ist.
Daß die heimische Malerei auf keiner hohen Stufe
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
Atelier
Beiwerk
Bildende Künste, s. Kunst
Engonaden
Gemäldegallerie, s. Kunstsammlungen
Germanisches Museum
Ikon
Ikonographie, s. Ikonologie
Ikonologie
(Kunst, s. bei "Philosophie")
Kunstakademien
Kunstausstellungen
Kunstgeschichte, s
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
Öffnen |
Kostüm oder moderne ins Altertum übersetzte Lüsternheit, was dann freilich in Widerspruch tritt mit dem antiken Beiwerk. Seine Formengebung ist überall von höchster Sorgfalt und Gediegenheit, sein Kolorit nicht brillant, aber von großer Har-
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
Öffnen |
Abundantien (des Meeres und der Erde Gaben), die im Beiwerk von Blumen, Früchten, flimmernden Stoffen, Juwelen etc. einen noch größern F arbenglanz entfalteten als alle frühern Bilder. Mit dem freilich unbefriedigt gebliebenen Anspruch eines Historienbilds
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
Öffnen |
an derselben wurde. Häufig lieferte er das architektonische Beiwerk für die Bilder andrer Maler, brachte aber auch treffliche selbständige Bilder, z. B.: die Taufkapelle in San Marco zu Venedig, Schloßkapelle in Eger (mit reicher Staffage
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und zeigt sich in der reichen Ausgestaltung des Hintergrundes und dem vielen Beiwerk.
Mediceische Vase. Auch an Prunkgeräten, meist großen Vasen, fand das Flachbild Anwendung. Als Beispiel gebe ich hier (Fig. 163) die sogenannte "mediceische" Vase
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, aber das übrige sinnbildliche (allegorische) Beiwerk zerstört mehr die Wirkung, als daß es dieselbe steigert (Fig. 659).
Houdon. Die Rückkehr zur Einfachheit und zum Urquell der Antike bahnt Jean Antoine Houdon (1741-1828) an, welcher in seinen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
er lebhaft bewegte Linienführung anwendet, im Beiwerk einen üppigen Reichtum entfaltet, gewagte Verkürzungen und starke Gegensätze bietet, so liegt dies eben in dem Geiste des Barocken. Der mächtigste Reiz liegt, wie erwähnt, in der Farbe, also dem rein
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- und Farbenwirkung. In den biblischen und sagenhaften Stücken versucht auch Rembrandt gar nicht, geschichtlich treu zu sein, oder den klassischen Vorstellungen zu entsprechen; er entnimmt seine Gestalten, die Gewandung und das Beiwerk der damaligen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
Öffnen |
es sie alle, und seine Ausstattung ist nur Beiwerk, das von den äußeren Verhältnissen und den mit ihnen zusammenhängenden Bedürfnissen und Ansprüchen bestimmt wird. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, daß es unter allen Umständen jener sinnlichen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
Öffnen |
voix), in der Musik Name von Verzierungen der Melodie, welche durch kleinere Noten als Beiwerk charakterisiert und bei der Takteinteilung nicht in Rechnung gezogen werden. Es sind zwei Arten von Vorschlägen streng auseinander zu halten, nämlich
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
Öffnen |
. Dachkämme, Giebel- und sonstige Spitzen, Windfahnen, Dachgaupen und dergleichen Beiwerk treten je nach Art, Stil und Reichtum des Daches hinzu. Die Feststellung des Daches über dem Gebäudegrundriß, also die Anordnung der Lage der eben aufgeführten
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausstellungen (1891) |
Öffnen |
von zahlreichen Industriellen Deutschlands beschickt war, lauten die Urteile verschieden. Es scheint, als könne sich Deutschland im allgemeinen dieser Ausstellung nicht rühmen. Das Beiwerk hat vielfach geradezu Entrüstung hervorgerufen. Einen stark
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
Öffnen |
und durch trefflich gemalte Kostümpracht und kunstgewerbliches Beiwerk aufzuputzen weiß. Auch malte er einige Idealgestalten: Zigeunerkönigin (1877) und Esther (1880). B. ist Mitglied und seit 1878 Professor an der Berliner Akademie.
Biermann, Karl Eduard
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
Öffnen |
Papierfabriken in Bautzen und Obergurig und aus der der Firma Grimm & von Otto (1838-71) gehörigen Papierfabrik in Doberschau nebst Beiwerk in Schlungwitz. Sie umfaßt 1897 die genannten Papierfabriken, zwei Halbstoffwerke in Singwitz und in Schlungwitz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Acceßbis Accidens |
Öffnen |
,
Beiwerk (s. Accession ).
Acciaccatūra (ital., spr. atscha- ,
"Zusammenschlag"), eine jetzt veraltete Verzierung beim Orgel- und Klavierspiel, die im gleichzeitigen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
Öffnen |
Tragödien. Er strebt daher immer nach dem Erhabenen und wählt zu seinen Helden mit Vorliebe Charaktere von starrem Heroismus. Seine Pläne sind von höchster Einfachheit und entbehren alles schmückenden Beiwerks, wie er denn auch die Zahl der handelnden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
Öffnen |
armer Fräulein aufgeschrieben" (das. 1810, 2 Bde.). Er schilderte zwar nicht ohne phantastisches und selbst gespenstisch-spukhaftes Beiwerk, aber im ganzen mit lebendigen Meisterzügen und echt dichterischer Stimmung die Geschicke einer edlen, aber wilden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
Öffnen |
nach Marcanton, blühte um 1531-74. Seine zahlreichen Blätter (über 354) biblischen, mythologischen und historischen Inhalts nach Raffael, Michelangelo, Primaticcio u. a. leiden häufig, namentlich in den Hintergründen und Beiwerken, an Flüchtigkeit
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
Öffnen |
seinem Vater, den er indes weit übertraf. Besonders hervorragend ist er in Bildnissen, bei denen er die Stoffe, das Beiwerk etc. auf das feinste und charaktervollste durchzubilden verstand; ausgezeichnet ist namentlich sein Blatt: Bossuet in ganzer Figur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0076,
Faust |
Öffnen |
. Keller, Stuttg., Litterarischer Verein, 1880), und aus diesem Werk stellte endlich ein Autor, der sich den "Christlich Meynenden" nannte, durch Beseitigung des gelehrten Beiwerkes und sonstige Abkürzungen einen Auszug her, der in Frankfurt zu Anfang des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0595,
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
595
Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert).
sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
Öffnen |
jedoch entfaltete die dramatische Poesie und zwar in den Schöpfungen Racines und Molières. Jean Racine (1639-99), für den die strengen Regeln kein Hindernis mehr waren, wußte in seinen formvollendeten, allem realen Beiwerk abholden Tragödien den Ton
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
Öffnen |
Charakteristik, eine klarere Farbe, eine sorgfältigere Pinselführung an. Die Zartheit und Vollendung in allen Beiwerken ist kaum zu übertreffen. Außerdem malte er in Miniatur, zeichnete aufs neue für den Holzschnitt, entwarf den Titel zu Coverdales erster
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0697,
Homöopathie |
Öffnen |
, welche die H. täglich erfährt, ganz unmöglich wäre. Das philosophische Beiwerk ist auch nicht von so großer praktischer Bedeutung wie die Heilmethode selbst. Hier steht obenan wiederum ein Satz, der so aller täglichen Erfahrung widerstreitet, daß wohl nur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
Öffnen |
als Nachahmung antiker Genremalerei, wobei die Figuren an die etruskischen Vasenbilder erinnern und alles Beiwerk mit minutiöser Genauigkeit ausgeführt ist. Der Zeichnung und Modellierung legte I. mehr Bedeutung bei als der Farbe (daher der scharfe Gegensatz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
Öffnen |
in Genrebildern, von welchen aus er zum Geschichtsbild und geschichtlichen Genre überging. Seine unübertreffliche Behandlung von Kostüm und Beiwerk erstickte jedoch keineswegs seine kompositionelle Begabung. Neben ihm verfolgte Arthur v. Ramberg (1819-75
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rektumbis Relief |
Öffnen |
belebte sich mit früher vermiedenem Beiwerk (kleinere Reliefs von Pergamon), und so wurden der römischen, oft drei und mehr Reliefflächen verwendenden Technik die Wege gewiesen, welche ihrerseits wieder auf das R. der Renaissancezeit bestimmenden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
Öffnen |
der pittoreske Staffelberg (mit Kapelle), reich an Versteinerungen. S. war der Geburtsort des Rechenmeisters Adam Riese.
Staffieren (v. altfranz. estoffer), mit dem nötigen Stoff oder Zubehör versehen, verzieren, mit Beiwerk ausschmücken. Vgl
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Totenuhrbis Totes Rennen |
Öffnen |
und die Lust des Erdenlebens, mußte er von Reigen und tanzenden Paaren absehen und dafür in sich abgeschlossene Bilder mit dem nötigen Beiwerk, wahre "Imagines mortis", wie seine für den Holzschnitt bestimmten Zeichnungen genannt wurden, liefern. Dieselben
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilima Ndscharobis Kirensk |
Öffnen |
von Nebenpersonen und dem übri^ gen Beiwerk nicht zur Geltung kommt, das sich aber durch große Virtuosität des Kolorits und durch lebendige Charakteristik der einzelnen Figuren auszeichnet. 1869 wurde er als Lehrer der Malerschule an das Städelsche Institut
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
Öffnen |
Acarina, Milben
Acatius (Heiliger), Nothelfer
Accensi velati, Legion 623
Acceptanten (Sekte), Jansen 1) 151,1
Accessoires (franz.), Beiwerk
Accise, auch Aufschlag
Accolti von Arezzo, Improvisation
Accompagnamento, Akkompagnement
Accordo, Lyra
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
Öffnen |
-Ostafrika (Bd. 17) 242,1,
Paredroi, Archonten l245,,
Paremphase, Infinitiv
Talente», Verwandtschaft
Parergon (Kunst), Beiwerk
Paresken, Parisken
^i^r68 lt'^nj, Pairs lSerra dos
Parexi (Indianerstamm), Parecis
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
Öffnen |
Architekturformen wirken zumeist durch sich selbst, da von ornamentalem Beiwerk ein sehr spärlicher Gebrauch gemacht worden ist.
Unter den neuen Hotelpalästen sind die umfangreichsten: das Hôtel Continental, das Hôtel Bellevue und das Hôtel Monopole
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
Öffnen |
und mit vielem Humor, eine Gaunergeschichte. In »My face is my fortune« (der Titel ist ein Vers aus einem artigen englischen Volkslied) von F. C. Philips und Percy Fendal wird mit vielem realistischen Beiwerk die Geschichte eines hübschen Mädchens erzählt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
Öffnen |
Kern ausschälen und das übertriebene Beiwerk beiseite schieben wird. So viel steht heute schon fest, daß auch dieneue Heilmethodenur dann Segen verspricht, wenn sie nicht zu einem schematischen 'Mechanismus herabsinkt. Sie wird sich den bisherigen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
Öffnen |
Geschlechtscharakters in seinem psychischen Beiwerk ist, stellt dieser eine Übertreibung spezifisch weiblicher seelischer Eigentümlichkeiten dar. Der Masochismus durchläuft die ganze
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
Öffnen |
der Heiligengeschichte erst sehr allmählich das Beiwerk sorgfältiger behandelt und neben der Landschaft auch die Darstellung von Architekturen als Hintergrund der histor. Scenen gebräuchlich. Hierzu liegen die ersten bedeutenden Anfänge in der Schule Giottos. Im 15
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Boulanger (Gust. Rod.)bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) |
Öffnen |
oder gewerblichen altröm. Lebens zeigen
bei großer Genauigkeit des archäol. Beiwerks moderne Auffassung. Die Ausführung ist akademisch streng und sorgsam, kalt und nüchtern. Bekannt sind: Lesbia, Horaz
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
eines begnadeten Menschenlebens, nicht das Beiwerk bloßer Nebenstunden sei. Er erobert der göttlichen Dichtung wieder den Respekt des Publikums; die Stimme des Dichters wird wieder wie Prophetenwort. Ein Zögling der Alten, ist er doch erfüllt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Enragiertbis Enschede |
Öffnen |
ist festgehalten, in der Erfindung sind sie
durch phantastisches Beiwerk und im Otil durch
Übertreibung entstellt. Dieser letztere Fehler herrscht
auch in seinen Werken in Versen und Prosa. Zu
diesen gehören: "^ca^enii3,8 moi-aiLä äe iHZ innsan
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
Öffnen |
gefärbt und mit magischem Beiwerk versehen. Ähnliche Eigentümlichkeiten haften einer apokryphen Litteratur an, die nach dem Erlöschen der Hieroglyphenkunde aus dem Widerstreit griech., süd. und ägypt. Ideen in Alexandria hervorging und aus der sich unter
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
Öffnen |
in der Volksmeinung sich ausschließlich entwickelte. Die Grundlagen des Hexentums stammen also aus dem german. Altertum und auf dieses läßt sich auch alles Beiwerk: das Beschwören, Besingen, Besprechen der Kessel, der Besen zurückführen. Mit dem
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
Öffnen |
für das Kloster Kais-
heim bei Donauwörth (16 große Darstellungen aus
dem Leben der Maria und Christi), ein anderes
1506 für die Dominikanerkirche zu Frankfurt a. M.
u.s.w. In allen diesen Werken wendet er im Beiwerk
Renaissanceformen an
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
Öffnen |
, endlich als Dekorationsmittel und Beiwerk bei Schaustellungen. Besondere Zweige der L. sind die Tafelfeuerwerke (s. d.) und die Wasserfeuerwerke (s. d.). (S. auch Feuerwerkerei.)
Lustgas, Lachgas, Stickstoffoxydulgas, Stickoxydul, N2O
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Pareiosaurierbis Parey, Paul |
Öffnen |
(grch., Mehrzahl Parerga), Neben-
werk, Beiwerk; kleine Schrift.
?are" (lat.), s. Pairs.
Paresis (grch.), die unvollkommene Lähmung;
paretisch, schlaff, gelähmt. (S. Lähmung.)
?a.r et iinpkr (lat.), gleich und ungleich. (S. auch
Gerade
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
Öffnen |
Faltenwurf, in den schönen Verhältnissen der
Gestalten, in dem Beiwerk an antiker Architektur u. s. w. kundgiebt. Die Gegenstände der Vorgänge, mit denen er seine Landschaften ausstattet, sind regelmäßig der
Mythologie oder der Geschichte der Griechen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Rez...bis Rezeß |
Öffnen |
und Seelendarsteller. Allerdings liebt er, seine Personen in mytholog. oder histor. Masken zu kleiden, auch deutet er gern durch Beiwerk Stellung und Stand des Dargestellten an. Ungemein liebenswürdig sind in ihrer Schlichtheit und Wahrheit seine Kinder
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sardinische Eisenbahnenbis Sargans |
Öffnen |
, auf histor. Treue der Kostüme, der Dekorationen und sonstigen Beiwerks. Seit 7. Juni 1877 ist S. Mitglied der französischen Akademie. - Vgl. die Charakteristik S.s in Gottschalls "Porträts und Studien", Bd. 4 (Lpz. 1871); Montégut in der "Revue des Deux
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Scävolabis Schaaffhausenscher Bankverein, A. |
Öffnen |
der Klarissinnen (s. d.).
Iooliüotksriiiiu, s. NkF^tiieriuiii.
3osn2.rinin (lat.; ital. scenario), das Verzeich-
nis des äußern Beiwerkes, das zu einer Theaterauf-
führung nötig ist.
Scene (lat.), die Schaubühne im Theater (s. d.),
auch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Staffelbergbis Stägemann |
Öffnen |
. Eisenbahntarife.
Staffieren, mit Zubehör und Beiwerk versehen, aufputzen.
Stäffis am See, deutscher Name von Estavayer-le-Lac (s. d.).
Stafford (spr. stäff’rd). 1) Grafschaft Mittelenglands, zählt (1891) auf 3028 qkm 1083273 E., d. i. 358 auf 1 qkm
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Volkswirtschaftspolitikbis Volkswirtschaftsrat |
Öffnen |
. vorgeht, d. h. welche psychischen Vorgänge und praktischen Erwägungen Angebot und Nachfrage beherrschen.
Wirtschaftliche Fragen wurden bereits im Altertum behandelt (Aristoteles, Plato, Xenophon); im Mittelalter treten sie als Beiwerk in theologischen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
Öffnen |
, dramat. Behandlung und treffende Charakteristik, zugleich aber eine Neigung zum Bizarren, Übertriebenen kennzeichnen seine Werke; in der Füllung der Bilder mit antikisierendem Beiwerk huldigte er dem Geschmack seiner Zeit.
Lippi, Fra Filippo
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
Öffnen |
, die er ohne aufdringliches kulturhistor. Beiwerk mit Vorliebe histor. Stoffen, namentlich interessanten histor. Persönlichkeiten zu gute kommen läßt. M. veröffentlichte: "Balladen" (Lpz. 1867), "Romanzen und Bilder" (ebd. 1870), die Dichtung "Huttens letzte Tage" (ebd
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Kriegsfallbis Kriegsgeschichte |
Öffnen |
desselben aus dem umhüllenden Beiwerk frei hervortreten läßt, wird das Studium der K. im engern Sinne zu einer Kriegswissenschaft von hervorragender Bedeutung.
Allgemeine Werke über K. sind namentlich Hardeggs Grundzüge einer Anleitung zum Studieren der K
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kalenderbis Kalenderzeichen |
Öffnen |
, neben dem Verzeichnis der Feste, den Tagen der Märtyrer und anderm Beiwerk, die sogen. Kalenderpraktiken, d. h. Angaben, an welchen Tagen man zu purgieren, Ader zu lassen, Medizin zu nehmen, zu baden etc. habe, eine Hauptrolle. Hierher gehört auch
|