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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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vielen Zeugen, 1 Tim. 6, 13.
Lasset uns halten an dem Bekenntniß, Ebr. 4, 14.
Lasset uns halten an dem Bekenntniß der Hoffnung, und nicht wanken, denn er ist treu, der sie verheißen hat, Ebr. 10, 23.
Beklagen
Steht Jer. 16, 6. Offb. 18, 9
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
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weigerte, seines Amtes zu walten. Daher s. v. w. »unbeugsame Rechtsvollstreckung« (inflexible justice).
H. St. in Wien. Sie können sich nicht beklagen; neben den neu ernannten Generalen der deutschen Armee sind auch die österreichischen Heerführer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
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im Hinblick auf die gewaltig angeschwollene Stimmenzahl der Eozialdemokraten nicht beklagen. Neben den Sozialdemokraten ist besonders das Anwachsen der Deutschfreisinnigen und des Zentrums auffallend, während die stimmen der Elsässer auf sehr erheblich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
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. Nachtschweiß. Ich habe mich über starke Nachtschweiße zu beklagen, ebenso über nervöses Kopfweh. Wer weiß mir einige Hausmittel dagegen? Dank zuvor.
Von J. B. in W. Krampfadern. Schon längere Zeit leidet meine noch sehr rüstige, 70 Jahre alte Mutter an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
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diese leicht um den Kopf, dann ein Häubchen darüber und noch nie hatte ich nach der Entbindung über Haarausfall mich zu beklagen. Ein anregendes Hilfsmittel wäre das Rosmarinwasser, oder schon der Tee aus Rosmarinblüten, womit man die Kopfhaut sanft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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und versäumt, und dabei eilt die Zeit immer weiter, und oft zu spät erkennen und beklagen wir die zahllos verlorenen "Viertelstündchen."
Nie stille steht die Zeit, der Augenblick entschwebt.
Und den du nicht benutzst, den hast du nicht gelebt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0633,
von Unknownbis Unknown |
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Arbeit zufrieden. Aber kein Dienstmädchen wird sich jemals darüber beklagen, wenn sie von Montags bis Freitags jeden Vormittag ein anderes Zimmer putzen muß. Freitags kommt dann der Speicher daran mit dem Mägdezimmer, Diese Räume werden mit derselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0732,
von Unknownbis Unknown |
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bis 15 Zentimeter hohe Pritsche, so daß die Luft unten durchziehen und auch zu den Kartoffeln hinaufdringen kann, so wird man viel weniger Ursache haben, über das Krankwerden der Kartoffeln im Keller sich zu beklagen, zumal auch sonst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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, 18.
Wenn einer stirbt, so beweine ihn, und beklage ihn, als sei dir groß Leid geschehen, Sir. 38, 10.
Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen; denn es war aus mit ihnen (sie sind nämlich in diesem Leben nicht mehr vorhanden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
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geschildert, und die ausgeführten Episoden sind voll Wärme und Heimatszauber, so daß die Nichtvollendung dieses Werks zu beklagen bleibt. A. starb 21. Jan. 1831 in Wiepersdorf. Seine "Sämtlichen Werke" mit einer Vorrede von W. Grimm (Berl. 1839-46, 19 Bde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Auswanderung (staatliche und private Thätigkeit) |
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ist der durch die A. entstehende Verlust an Erziehungskapital nicht weiter zu beklagen. Wird zwar die augenblickliche Bevölkerungszahl durch die A. gemindert, so wird oft, und zwar gerade bei den wanderlustigsten Nationen, die entstandene Lücke rasch wieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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Landtags im April 1848, wo er, die Niederlage des preußischen Königtums und der bisher herrschenden Stände beklagend, gegen die vom Landtag beschlossene Dankadresse stimmte, und durch manche Äußerungen seines Ingrimms gegen das damalige Treiben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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in Europa heftig getadelt; es ist allerdings zu beklagen, daß indem großen Blutbad, zu welchem die Niederwerfung des Aufstandes führte, mitunter auch Europäer mitwirkten; diese Szenen sind aber doch nicht gräßlicher gewesen als die bisher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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durch die neuen Gebietserwerbungen vortrefflich ab, und die deutschen Stände konnten sich über den Frieden von Campo Formio nicht beklagen, da sie teils gar nichts zu ihrer Verteidigung gethan hatten, teils mit der Unterwerfung unter Frankreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum vierten Band |
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seines Besitzes und seiner Macht gerichtet, wobei er List und Gewalt nicht scheute. Wir Deutschen mögen das gewaltthätige Verfahren des Kaisers gegen Wallenstein mißbilligen, haben aber keine Veranlassung, seinen Sturz zu beklagen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ennsbis Enquete |
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Mitglied einen Gesetzvorschlag machen will oder sich über einen Verwaltungszweig zu beklagen hat, so verlangt es die Aufstellung einer Kommission (Committee of inquiry), die vom Präsidenten des Hauses aus den Mitgliedern, welche sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Fra Bartolommeobis Fracht |
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; Eva vor dem Sündenfall; der verwundete Achilleus; Dädalos und Ikaros; die kolossale Marmorbüste des Erlösers; Kolossalbüste einer Venezia; Kyparissos, den Tod seines Hirsches beklagend.
Fracht bedeutet einerseits die Ladung des Frachtführers, d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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673
Freskomalerei (Technik).
an den Arkadengemälden im Münchener Hofgarten zu beklagen ist. Bei der F. auf gehobelten Mauern sind die Farben inniger mit dem Mörtel verbunden, während bei der F. auf geglätteten Mauern die Farben, wenn auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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beklagend (1799), Johannes der Täufer (1811), die heil. Magdalena (1816) und die Allegorie auf die Segnungen des Friedens (Apotheose Kaiser Franz' I.). Fügers Einfluß war in Wien ein Vierteljahrhundert hindurch maßgebend.
Fugger, berühmtes Fürsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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sich die Kranken am lebhaftesten beklagen. Gleichzeitig tritt manchmal heftiges Erbrechen auf. Am Auge selbst machen sich zuweilen Lähmungen der sensibeln Nerven bemerkbar, so daß man z. B. die Hornhaut berühren kann, ohne daß der Kranke im geringsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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(Knochenfraß, Knochengeschwülste etc.) den Verlust eines Armes oder Beines zu beklagen haben, oder welche durch die dem Handel, der Industrie und Landwirtschaft dienenden Maschinen aller Art verletzt und verstümmelt werden, ist eine viel größere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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beklagen, daß dieselben durch die Last und die Überfülle der Geschäfte immer seltener wurden. Von den Vergnügungen des Hofs konnte sich G. schon nach dem ersten Jahr bis zu einem gewissen Grad zurückziehen, nicht von den amtlichen Pflichten, die er um so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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zu beklagen. Ein uralter Hierodulenstaat, der selbst dem Feind als unverletzlich galt, war auf Delos; andre dergleichen Institute fanden sich zu Delphi, Dodona, Eleusis, Ephesos u. a. O. Vgl. Hirt, Über die H. (Berl. 1818).
Hiërodulīe (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0938,
Industrielle Arbeiterfrage (materielle und moralische Übelstände) |
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einer das Leben verschönernden Erholung und weitern Ausbildung in den freien Stunden ist oft zu beklagen und ein für die ganze Existenz dieser Klassen schwer ins Gewicht fallender Übelstand.
Bei männlichen Arbeitern überhaupt, verheirateten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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, hat aber trotz aller Bemühungen immer noch die größten Verluste zu beklagen gehabt. S. Tafel "Waldverderber II".
Kiefernspinnersichelwespe, s. Schlupfwespen.
Kieferstädtel, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Tost-Gleiwitz, hat ein Schloß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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repräsentierten Schule des Klavierspiels darf man es kaum beklagen, daß dasselbe in unsern Tagen zu fast unbeschränkter Herrschaft gelangt ist; doch bleibt immerhin zu wünschen, daß das unverhältnismäßig vernachlässigte Studium der übrigen Instrumente
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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mit Isis zusammen den Tod des Osiris beklagend dargestellt wird. Die Griechen haben sie Aphrodite und Nike genannt, weil sie die Gattin des Kriegsgottes ist. Ihre Darstellung ist aus nebenstehender Abbildung ersichtlich.
^[Abb.: Nephthys.]
Nepi
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0904,
Pestalozzi |
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Anerkennung; nutzen wir diese heilsamen Ideen, folgen wir dem guten Beispiel, das man uns gegeben, und beklagen wir das Verhängnis eines Mannes, der durch die Gewalt der Umstände stets gehindert wird, gerade das zu thun, was er eigentlich will." Infolge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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, sondern sich selbst (für sich) einflößt. Iphigenia, Antigone, Thekla (im "Wallenstein") beklagen ihr Geschick. Das Subjektiv-Tragische ist durch die Gemütsstimmung des Helden, welche aus Mitleid mit sich, der dem Schicksal unterliegt, und Hohn über den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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Zivilbeamte der tschechischen Sprache mächtig sein sollten. In neuester Zeit haben sich sogar die Deutschen in Böhmen zu beklagen über die übermäßige Protektion, die dem Tschechischen von oben herab, durch das Ministerium Taaffe, zu teil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1061,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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in Alt-Dombrowo. Wenn Sie beklagen, daß "der Ton in den politischen Abhandlungen der Supplemente etwas zu sehr auf die Pfeife des mittelparteilichen Nationalliberalismus gestimmt sei", da doch auch Konservative, Zentrumsleute, Freisinnige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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Eigentümer von gegen 76,000 Hektar Landes. Prag besitzt nur ein Gut von 60 Hektar, dagegen Pisek 7048, Bergreichenstein 5484, Pilsen 4260, Eger 2787 Hektar. Zu beklagen ist, daß einzelne Großgrundbesitzer, wie der Fürst Schwarzenberg, ihr ungeheures
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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Unterdrückung und Zurücksetzung der römischen Kirche zu beklagen und die katholische Bevölkerung gegen Regierung und Kammermehrheit aufzuhetzen. Das Budget wurde daher auch nicht zur rechten Zeit erledigt, und es mußte die Forterhebung der Steuern bis
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutsche Litteratur (1890: Geschichte, Briefwechsel, Litteraturgeschichte) |
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von Stockmar »Ludwig XVI. und Marie Antoinette auf der Flucht nach Montmedy«, eine Episode, die lebhaft beklagen läßt, daß der Verfasser das Werk nicht ausführen konnte.
Von historischen Werken, die wert und fähig sind, ein größeres gebildetes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
Inkasso ("schwarze Listen", Gebühren, Verantwortlichkeit der I.-Geschäfte) |
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und insolvent. Was die wirtschaftliche Seite der Listen anlangt, so ist es zu beklagen, daß nicht selten der ehrliche, momentan in Verlegenheit geratene Schuldner gerade so wie der notorische Lump in die Pressionsliste gesetzt wird. Es ist an sich bedenklich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Reichsbank, deutsche (Diskontogeschäft) |
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. Die Landwirtschaft kann sich aber auch nicht darüber beklagen, daß ihr der Kredit der Reichsbank nur in beschränktem Umfang zugänglich sei. Denn sie erfreut sich hinsichtlich ihres Kreditbedürfnisses ganz ähnlicher Privilegien wie Handel und Industrie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Théâtre librebis Theologische Litteratur |
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Schauspielkunst im Auslande deshalb nicht sehr zu beklagen, weil der letzte Leiter, vielleicht unter dem Druck ungünstiger Verhältnisse, weniger auf die Pflege der deutschen Bühnenlitteratur als auf leichte Reizungen des Unterhaltungsbedürfnisses
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
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Werken des A. ist der Verlust aller nach Art der Platonischen Schriften, mehr an das große Publikum gerichteten Werke (meist Dialoge), zu beklagen. Die noch erhaltenen Schriften des A. zeigen in ihrer stilistischen Durchführung kein gleichartiges
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0185,
Auswanderung |
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Beschäftigung, so ist auch ihr wirtschaftlicher Wert gleich Null und der Versuch des Arbeiters, im Auslande eine angemessene Verwertung seiner Kräfte zu suchen, keineswegs zu beklagen. Übrigens werden jene Erziehungskosten im allgemeinen überhaupt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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, sich über B. zu beklagen. Die Sendung Kapitän Pembertons 1837–38 behufs Vorstellungen gegen wiederholte Raubeinfälle der Bhotia in
Assam blieb erfolglos. Die Engländer besetzten deshalb 1840 die 7 von B. nach den Distrikten Kamrup und Darrang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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- und Finanzkrisis im Innern bedrängt. Es gelang, in der Konvention von Gastein 14. Aug. einen vorläufigen Ausweg zu finden (s. Gasteiner Konvention).
Indes hatte Preußen nach wie vor die Fortdauer des innern Konflikts zu beklagen. Dagegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Foylebis Frachtbrief |
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in dcr Brera zu Mailand, wofelbst
auch: Kyparissos den Tod seines Hirsches beklagend.
In der tönigl. Kapelle zu Turin befindet sich von
ihm das Denkmal Karl Emanuels II., im Hofmuseum
zu Wien dcr Bethlehemitische Kindermord. Andere
Arbeiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0102,
Frankreich (Geschichte 1815-30) |
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über die Handhabung der Gesetze und die schreiendsten Verletzungen der Charte zu beklagen. Erst 9. Juni 1819 war die Preßfreiheit wieder eingeführt worden, und dennoch dauerten die Censur und die Verfolgungen gegen die Schriftsteller fort. Um
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Westbahnbis Westenrieder |
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meist ohne Erfolg, so von der Elderexpedition unter Lindsay (1891 und 1892) und der Calvertexpedition unter Wells (1896/97), welch letztere den Verlust von zwei Mitgliedern zu beklagen hatte. Glücklicher waren Hübbe, der 1895/96 von Oodnadatta nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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Zuzüge den Verzehr des Reises schon merklich abgemindert, was nicht zu beklagen ist, denn die H. ist ein gehaltvolleres Nahrungsmittel. Das Hirsekorn geht überhaupt nicht blos auf die Landmärkte, sondern auch aus den verschiednen Produktionsländern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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lieber verlieren, denn ich wollt dieser Beicht das geringste Stücklein eines aus der Kirchen kommen lassen. Ebend. XVII. 2452. Der Verfall der Privatbeichte ist daher in unserer Kirche sehr zu beklagen, und hat den Verfall der speciellen Seelsorge zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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Benhadads, 1 Kön. 15, 18.
Tadel, Tadeln"
1) Ohne Tadel sein, d. i. ohne Sunde, rein, unbescholtenen Lebens. 2) Neber welchen sich Nie-
mand zu beklagen Ursache hat, der so lebt, daß ihn mit Recht Niemand strafen kann, Phil. 2, 15.
Siehe, unter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Tödtenbis Todter |
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.
Todtengräber, Todtenklage
Todtenklage oder ein Zeichen, womit die Juden ihre verstorbenen Freunde zu beklagen pflegten.
Todtengräber, Vzech. 39, 14. 15.
Heimlich magst du seufzen, aber keine Todtcnklage führen, Ezech.
Todter (8ub8t.)
z. 1. a
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
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der Kunst und den Tod des Bruders beklagen. Ausgabe von Minor (Wien 1882).
Ulrich von Zatzikhofen, deutscher Epiker, 1214 Pfarrer zu Lommis, dichtete nach einer schlechten verlorenen franz. Quelle um 1195 einen wüsten Lanzeletroman (hg. von Hahn, Frankf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Frankreich (Geschichte) |
Öffnen |
Republik hinreißt. Wir erkennen an, daß die monarchische Partei durch die Morgenröte, welche die Stirn der Republik bekränzt, verdunkelt ist, und wir beklagen uns darüber nicht, denn das Volk wendet sich zur Republik, weil es sich stets dem Erfolg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Viviersbis Vjosa |
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, die Toten beklage ich, die Blitze breche ich», eine häufig auf Glocken vorkommende Inschrift, welche Schiller als Motto seinem «Lied von der Glocke» voransetzte.
Vixorīt, s. Knallzucker.
Vizakna (spr. wís-), ungar. Name von Salzburg (s. d
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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Anwendung des Generalbasses gebotene Beziehung aller Stimmen auf eine Fundamentalstimme. Das wäre nicht zu beklagen. Daß die »herrschende Melodie«, d. h. die Unterscheidung einer eigentlichen Melodiestimme von dem sogen. Akkompagnement, dem Basse nebst den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) |
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Entwickelung des deutschen Volkslebens beklagen.
Zu einer lebhaften, allseitigen Aussprache über die ganze Reformfrage kam es 6. März 1889 im preußischen Abgeordnetenhaus. Gegenüber den Vertretern der verschiedensten Standpunkte äußerte der Minister v
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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, es würden Zeiten kommen, wo man nicht einmal einen Todten beklagen, viel weniger einen Leidtragenden trösten würde.
Und ihnen nicht au5 dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter, Ier. 16, 7.
Trösten
z. 1. a) GDtt die Menschen. Wenn
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