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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0722, von Bene vixit, qui bene latuit bis Bengalen Öffnen
. Jahrh, eine wichtige Stadt, röm. Waffenfabrik und Münzstätte, angeblich Begräbnisort des heil. Maternus, des ersten Apostels des Elsasses, jetzt Vorort von B. Benfey, Theod., Orientalist und Sprachforscher, geb. 28. Jan. 1809 zu Nörten, studierte
80% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Beneventieren bis Benfey Öffnen
689 Beneventieren - Benfey. Cerreto Sannita und San Bartolommeo in Galdo) geteilt, 2168 qkm (39,2 QM.) mit (1881) 238,425 Einw. Das Land, von Zweigen des neapolitanischen Apennin durchzogen, ist vorherrschend gebirgig und wird vom Calore (zum
80% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0117, von Bellamy bis Benlliure y Gil Öffnen
. Bembo, Pietro, Humanist. Vgl. Cian, Un decennio della vita di P. B., 1521-31 (Turin 1885). Benfey, Theodor, Sprachforscher. Eine Auswahl seiner »Kleinen Schriften« gab Bezzenberger heraus (Berl. 1889, Bd. 1). Béniers Motor, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Bidschajah bis Biduum Öffnen
Profanlitteratur des alten Persien, untergegangen; indessen durch die Mittelstufe einer erst neuerdings entdeckten altsyrischen Übersetzung (hrsg. v. Bickell, mit Einleitung von Th. Benfey, Leipz. 1876) oder vielleicht auch selbständig neben
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0842, von Panätolium bis Panckoucke Öffnen
. 1859) bezeichnet hat. Auch der textus ornatior schwankt in den Handschriften bedeutend, so daß es fast unmöglich ist, den Urtext des P. herzustellen. Übersetzt wurde das P. ins Deutsche nach dem Kosegartenschen Text von Benfey (2 Bde., Lpz. 1859
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0455, von Indre bis Induktion Öffnen
Penka der Schluß berechtigt, daß sie auch dort ihr Entstehungs- und Verbreitungszentrum zu suchen haben. Zu ähnlichen Schlüssen führten seit etwa ^0 Jahren vergleichende sprachliche Studien. In Deutschland haben zuerst Th. Benfey (1869) und L
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1009, Athene Öffnen
, Geburt der A. (Kiel 1841); Benfey in den "Nachrichten der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften" 1868, S. 36 ff.; Schneider, Die Geburt der A. (Wien 1880); Voigt, Beiträge zur Mythologie des Ares und der A. (in den "Leipziger Studien für klassische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0665, von Minnigerode bis Minotauros Öffnen
., den Herrscher zu Knosos, Sohn und Freund des Zeus; erst die spätere Zeit nahm jenen zweiten an. Vgl. Benfey, Hermes, M., Tartaros (Götting. 1877). Minŏtauros ("Stier-Minos"), das Ungeheuer mit menschlichem Körper und Stierkopf, das nach dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0148, Philologie: Biographien Öffnen
* Hammer-Purgstall Jaubert Indianisten. Adelung, 2) Friedr. v. Anquetil, 2) Abrah. Hyac. A. -Duperron Aufrecht Ballantyne Benary, 1) Franz Ferd. Benfey Bernstein, 1) Georg Heinr. Böhtlingk Bohlen Brockhaus, Hermann Burnouf, 2) Eugène
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0532, von Anamartesie bis Anamorphose Öffnen
für immer eingeräumt. Weiteres s. Tongking. Vgl. Benfey, Indien (in Ersch' und Grubers "Encyklopädie"); Aubaret, Code annamite (Par. 1864); Bastian, Die Völker des östlichen Asien, Bd. 1. (Leipz. 1866); Scherzer, Berichte über die österreichisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0897, von Biddle bis Bidpai Öffnen
", im Sanskritoriginal hrsg. von Kosegarten, Bd. 1 Bonn 1848, Bd. 2 Greifsw. 1859; von Kielhorn und Bühler, Bombay 1879-81; übersetzt von Benfey, Leipz. 1859, 2 Bde., mit einer vortrefflichen litterarisch-historischen Untersuchung, und von L. Fritze, das. 1884
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0608, von Bühler bis Buhne Öffnen
in Europa ein altes Prâkritwörterbuch (zum Benfey-Jubiläum, Gött. 1879). Im September 1880 nahm B. aus Gesundheitsrücksichten seinen Abschied aus dem indischen Dienst und wurde schon einen Monat später zum Professor des Sanskrits und der indischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0242, von Fick bis Ficker Öffnen
unter Benfey Philologie, wirkte seit 1858 als Lehrer am dortigen Gymnasium und wurde 1876 zum außerordentlichen Professor der Sprachvergleichung an der Göttinger Universität ernannt. Seine Hauptleistung ist das "Wörterbuch der indogermanischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0231, von Gesenk bis Gesetz Öffnen
anregend wirkte G. als Lehrer; van Bohlen, Hoffmann, Hupfeld, Rödiger, Benfey und andre bedeutende Orientalisten sind aus seiner Schule hervorgegangen. Vgl. "G., eine Erinnerung für seine Freunde" (Berl. 1843). Gesenk, Schacht von geringer Tiefe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0735, von Griechisches Reich bis Griechische Weine Öffnen
griechischen Sprachschatzes auf sprachvergleichender Grundlage versuchte Benfey im "Griechischen Wurzellexikon" (das. 1839-1842, 2 Bde.). Die griechische Lexikographie begründeten schon die alten griechischen Grammatiker, von deren Thätigkeit noch wertvolle
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0520, Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) Öffnen
Erklärung der H., da sie den nämlichen Wortschatz hat, der uns namentlich aus der Bibelübersetzung bekannt geworden ist. Theodor Benfey ("Über das Verhältnis der ägyptischen Sprache zum semitischen Sprachstamm", Leipz. 1844) wies nach, daß diese
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0960, Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) Öffnen
("Mélanges de mythologie et de linguistique", Par. 1877); Benfey, Cox, E. H. Meyer ("Indogermanische Mythen", Bd. 1 u. 2, Berl. 1883-87) u. v. a. Wie die vergleichende Grammatik die Sprachen der Indogermanen oder Arier (Inder, Perser, Griechen, Italer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
die orientalische Altertumskunde. Vgl. Benfey, Geschichte der Sprachwissenschaft und orientalischen Philologie in Deutschland (Münch. 1869); E. Kuhn und A. Socin, Wissenschaftlicher Jahresbericht über die morgenländischen Studien vom Oktober 1876 bis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0660, von Pantry bis Panzerplatten Öffnen
1848; Bd. 2, Greifsw. 1859) und Kielhorn und Bühler in den "Bombay Sanskrit series" (1868 ff.); Übersetzungen Th. Benfey ("Fünf Bücher indischer Fabeln etc.", Leipz. 1859, 2 Bde.) und L. Fritze (das. 1884). Vgl. Wilson, Über das P. (in "Essays on
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
das System und die Regeln der indischen Grammatiker anschließen oder eine mehr den europäischen Anschauungen entsprechende Methode zur Anwendung bringen. Zu der ersten Klasse gehören namentlich die Grammatiken von Colebrooke (Kalk. 1805), Benfey
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0303, Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) Öffnen
(1867 ff.); Stenzler, Zur Litteratur der indischen Gesetzbücher (in Webers "Indischen Studien", Bd. 1, S. 232-246). Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde (2. Aufl., Leipz. 1867 ff., 4 Bde.); Benfey, Indien (in Ersch u.
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0182, von Sprachfehler bis Sprachreinigung Öffnen
, Einleitung in das Sprachstudium (2. Aufl., das. 1884); Brugmann, Zum heutigen Stand der Sprachwissenschaft (Straßb. 1885); Jolly, Schulgrammatik und Sprachwissenschaft (Münch. 1874); Benfey, Geschichte der Sprachwissenschaft und orientalischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0471, von Syrjänen bis Syrphus Öffnen
einer Einleitung von Benfey, Leipz. 1876) ist ursprünglicher als das auf die Gegenwart gekommene indische Original. Ebenso sind manche gar nicht mehr oder nicht in ihrer ursprünglichen Gestalt erhaltene Werke des klassischen Altertums in syrischen Versionen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0594, von Terentius Varro bis Terminrechnung Öffnen
), Dziatzko (Leipz. 1884). Die älteste Übersetzung erschien 1499 zu Straßburg: "T. der hochgelahrte Poet. Zu tütsch transferiert nach dem Text und nach der Gloss" (mit Holzschnitten). Neuere Übertragungen lieferten: Benfey (Stuttg. 1837 u. 1854), Jakob
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0468, von Weda bis Wedantasystem Öffnen
nachgewiesen; die Überlieferung der Verse im Sâmaweda ist nicht selten altertümlicher als im Rigweda (Ausg. von Th. Benfey, mit Übersetzung und Glossar, Leipz. 1848, 2 Bde.). Zum Sâmaweda gehören: das Tândja-Brâhmana, auch Pantschawinça genannt, das Schadwinça
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0165, von Buschir bis Büttner Öffnen
149 Buschir - Büttner. studierte in Dublin und Göttingen, hier namentlich Sanskrit unter Benfey, und erhielt darauf eine Anstellung am Trinity College in Dublin. Außer Aufsätzen zu Bezzenbergers »Beiträgen zur Kunde der indogermanischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0563, Brockhaus, F. A. Öffnen
, Benfey, Fredrika Bremer, Freiherrn von Bunsen, Carriere, K. G. Carus, Diessenbach, Eckermann, J. H. Fichte, Kuno Fischer, Gottschall, Gregorovius, Gutzkow, J. Hammer, Koenig, Lassalle, Martens, Prutz, F. und K. von Naumer, Rellstab, Renan, Reumont
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0374, von Griechisches Reich bis Griepenkerl Öffnen
Pott, Benfey («Griech. Wurzellexikon», 2 Bde., Berl. 1839–42), G. Curtius («Grundzüge der griech. Etymologie", 5. Aufl., Lpz. 1879), Fick, Prellwitz («Etymolog. Wörterbuch der G. S.», Gött. 1892) u. a.; die vollständigste Zusammenstellung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0284, von Keilschwanzadler bis Keim Öffnen
der Wissenschaften», 1893. Die Entzifferung der altpers. Keilinschriften wurde von G. Fr. Grotefend 1802 begonnen und durch Lassen, Burnouf, H. Rawlinson, Benfey, Oppert und Spiegel fortgesetzt. Die susische Sprache entdeckte Oppert, die sumero-akkadische
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0638, von Oribatidae bis Orientalisches Seminar Öffnen
zehnter 1894 in Genf stattfand. – Vgl. Zenker, Bibliotheca orientalis (2 Bde., Lpz. 1846–61); Benfey, Geschichte der Sprachwissenschaft und orient. Philologie in Deutschland seit Anfang des 19. Jahrh. (Münch. 1869); Friederici, Bibliotheca
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0248, von Samarium bis Sambaki Öffnen
hatte. Der S. hat nur etwa 75 ihm eigene Verse, alle übrigen sind aus dem Rigveda genommen, vorwiegend aus dem achten und neunten Buche. Herausgegeben ist der S. mit Glossar und Übersetzung von Benfey (Lpz. 1848), und am vollständigsten, aber nicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0692, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Sckubar, Ludwig - Rudolf Lubarsch, Berlin Schuhn, Ossip - Fräul. Lola Kirschner. Prag-Smichow Schulten, Annmariek - Frau Alw. Wuthenow, Greifswald Schulze-Gattlieb - Gustav Iahn, Züllchow b. Stettin Schuppe, A. - Anna Benfey, geb. schuppe