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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Bergisch-Gladbach bis Bergleute Öffnen
(Halle 1883 ff., 2 Bde.). Von 1843 bis 1852 redigierte B. mit Cäsar die "Zeitschrift für Altertumswissenschaft". Bergkalk (Kohlenkalkstein), s. Kalkstein und Steinkohlenformation. Bergkork, s. Asbest. Bergkrankheit, krankhafter Zustand, von welchem
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0776, von Bergjuden bis Bergkrystall Öffnen
ist «Das Leben Th. Bergks» vorgedruckt. Ferner erschienen nach seinem Tode «Fünf Abhandlungen zur Geschichte der griech. Philosophie» (Lpz. 1883) und «Zur Geschichte und Topographie der Rheinlande in röm. Zeit» (ebd. 1882). Bergkalk oder Kohlenkalk
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
Abteilung von einem gewöhnlich festen und dichten, mitunter (Rußland) kreideartigen Kalkstein (Bergkalk, Mountain limestone, Kohlenkalk, metallführender Kalk) gebildet, der reich an organischen Resten meerischen Ursprungs ist. Untergeordnet kommen mit dem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Basaltit, s. Melaphyr Basaltjaspis Basaltkonglomerat Basalttuff Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer Basite * Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin Beinbrech Belonite * Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation Bitterkalk, s. Dolomit
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0476, von Kohlenbergwerke bis Kohlenoxydgasvergiftung Öffnen
Sprachgebrauch wohl auch das Kohlenoxydgas (s. Kohlenoxyd) genannt. Kohlengebirge, Abkürzung für Steinkohlengebirge oder Steinkohlenformation (s. d.). Kohlenhalden, s. Halden. Kohlenhydrate, s. Kohlehydrate. Kohlenkalk, s. Bergkalk
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
Versteinerungen überaus reichen Kohlen- oder Bergkalk. Derselbe nimmt den größten Teil des Areals zwischen den Alleghanies und dem Mississippi ein und bildet ausgedehnte Landstriche in den Rocky Mountains und in den arktischen Regionen. Die obere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
trennen, fehlen marine Bildungen, welche älter wären als die des erzführenden Kohlenkalksteins, der das Kohlengebirge vielfach begleitet. Im Thianschan herrschen azoische und paläozoische Formationen herauf bis zum Bergkalk, daneben in großer Verbreitung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0692, von Derby-Rennen bis Derfflinger Öffnen
, westlich an Chester und Lancaster und umfaßt 2665 qkm (48,4 QM.). Der nördliche Teil ist ein Peak (s. d.) genanntes Gebirgsland, im High Peak zu 604 m ansteigend und vorwiegend aus Bergkalk bestehend. Der südliche Teil ist eine gewellte Ebene, meist
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Elastizitätsmesser bis Elba Öffnen
im Bergkalk mit Bleiglanz bei Castletown in Derbyshire, im Steinkohlensandstein bei Montrelais und Vouvant in Frankreich und in Braunkohlenlagern bei New Haven in Connecticut. In Südaustralien kommt E. auf sandigem Boden vor und erscheint, wenn er abgebrannt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
verbreitet; die körnigen Kalksteine der kristallinischen Schiefer, die Kalksteinlagerungen im Devon, noch mehr der "Bergkalk", d. h. der K. der ältern (untern) Abteilung des Kohlengebirges, dann wieder der Zechstein (des obern Perm), der "Muschelkalk
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0174, von Mammutbaum bis Manaos Öffnen
Höhe erreicht. Nur der nördliche Teil ist flacher tertiärer Boden; im übrigen besteht die Insel aus silurischem Schiefer, Bergkalk und Trapp. Die Küste ist an vielen Stellen steil. Am Südwestende von M. liegt das Inselchen Calf of M. ("Kalb von M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0827, von Moses von Chorene bis Moskau (Gouvernement) Öffnen
ältern Formationen sind von Schwemmland überdeckt und treten nur bei den steilen und hohen Flußufern zu Tage. Der Bergkalk des Steinkohlensystems, in drei Schichten auftretend, liefert gesuchtes Baumaterial (darunter auch den sogen. kolomenschen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0381, von Olne bis Olonez Öffnen
Steinkohlenbassins stößt. Über das ganze Gouvernement sind erratische Blöcke, stellenweise in Massen, zerstreut. Mineralische Produkte sind: Bergkalk, Lehm, Thon (vorzüglich für feuerfeste Gefäße), Marmor, Sandstein, Schleifsteine, Edelmetalle (gegenwärtig nicht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0861, von Rizinusöl bis Rjeschiza Öffnen
, teils von tiefen Flußthälern durchschnitten, dabei trocken und äußerst fruchtbar. Der größte Teil des Gouvernements gehört der Steinkohlenformation an; auf Bergkalk liegen in mächtigen Schichten Sand, Sandstein und Gerölle, welchen im SW. tiefer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0061, Russisches Reich (Gewässer, Klima) Öffnen
als Untergrund Gesteine der Kreideformation, der Juraformation und des Bergkalks. Dieser letztere bildet das eigentliche feste Fundament der verschiedenen darüberliegenden Schichten, und derselbe ist vielfach durch die Nebenflüsse der Oka und Moßkwa
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
der Bergkalk. Von Protozoen kommt eine weizenkorngroße Foraminifere, Fusulina cylindrica (s. Tafel I), namentlich in Rußland und Amerika in zahllosen Exemplaren vor, bestimmte Lagen des Kalks (Fusulinenkalk) fast ausschließlich zusammensetzend
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0275, von Steinkohlengas bis Steinla Öffnen
devonischen Systems. Der Bergkalk selbst endlich dient hin und wieder als Marmor und als Zuschlag beim Hochofenbetrieb, gewisse Varietäten des flözleeren Sandsteins als Mühlstein (woher der englische Name: Millstone grit), andre als feuerfestes
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0471, von Suakin bis Suberin Öffnen
- oder Bergkalk (s. d.), bald als ein System von Thonschiefern und Grauwacken oder von Grauwacken, Sandsteinen und Konglomeraten (s. Kulm ). In England unterscheidet man im S. wohl auch noch die Stufe des flözleeren Sandsteins als nächstes
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0796, von Wit bis Witkowitz Öffnen
. Chemisch ist es Baryumcarbonat, BaCO3. Die Bleierzgänge des nördl. Englands, die im Bergkalk und Steinkohlengebirge aufsetzen, sind örtlich reich an diesem Mineral. In England dient W. zur Vertilgung der Ratten. ^[Abb.] Withington, Stadt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0445, von Fustage bis Fusulinen Öffnen
aufgeführt hatten, von den Mitsoldaten selbst vollzogen. Fusulīnen sind die wichtigsten unter den paläozoischen Foraminiferen und haben in dem russ. und amerik. Bergkalk (s. d.) oder Kohlenkalk ganze Schichtenkomplexe durch die ungeheure Ansammlung