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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Bergjudenbis Bergkrystall |
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Kalksteine in Rußland u. s. w. bestehen gänzlich aus Fusulinen, ziemlich großen Foraminiferen.
Bergkalmücken, ein Teil der Urbewohner des Altai (s. d., Bd. 1, S. 457 a).
Bergknappe, s. Bergmann.
Bergknappschaft, s. Knappschaft.
Bergkork, Mineral
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Telephoridaebis Telfs |
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gnädiger Wille"), Schlußformel in Ordonnanzen der Könige von Frankreich, findet sich zuerst in der Form "Tel est notre plaisir" bei Karl VIII.
Teleuten, ein türk. Volksstamm, der früher die jetzigen altaischen Bergkalmücken und die T. umfaßte. Die T
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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. Die Urbewohner des A. sind ausschließlich Völkerschaften türk. Zunge. 1) Die Altaier, gewöhnlich Bergkalmücken genannt, westlich von der Katun und südlich vom Telezker See (türk. Altyn-Köl = Goldsee). Die Dwojodaner (doppelzinspflichtige Kalmücken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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. die Bergkalmücken, Mongolenstämme, welche, durch die Schwierigkeiten der hier noch stark bewaldeten Berge in der Viehzucht beengt, sich bald der Jagd, bald auch, durch die europäisch-sibirische Bevölkerung angeregt, dem Ackerbau Zugewendet haben und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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Saratow, wo sie oft mit den Herrnhutern in Sarepta in Berührung kamen. Die K. am Altai heißen auch schwarze oder Bergkalmücken, zum Unterschied von den türkisierten Teleuten (s. d.) oder weißen K. im Gouvernement Tomsk. Die K. wohnen in Europa
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