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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saalfeldenbis Saarbrücken |
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. Staatsbahnen, Sitz eines Bezirksgerichts (386,37 qkm, 6899 E.), hat (1890) 1320 E. – Vgl. Blank, Illustrierter Führer durch S. und seine Seitenthäler und Berge (Wien 1890)
Saalfelder Bergordnung, s. Bergrecht (Bd. 2, S. 777 b).
Saalkirchen, s. Gotischer
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87% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
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Niederschlag aus Calciumcarbonat führenden Gewässern oder als Zersetzungsprodukt anderer kalkhaltiger Mineralien.
Bergmispel, Pflanzenart, s. Cotoneaster.
Bergneustadt, s. Neustadt.
Bergöl, s. Petroleum.
Bergordnung, s. Bergrecht
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Bergrecht (Geschichtliches) |
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ursprünglichen Uneingeschränktheit wiederhergestellt.
Das gemeine deutsche B. enthält das allen deutschen Stämmen gemeinsame Recht. Deutschland hat zwar niemals eine allgemeine, für das ganze Reich gültige Bergordnung besessen, und es ist seit
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bergratbis Bergrecht |
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., in Meißen und Thüringen das Freiberger in allgemeiner Geltung.
Im 16. Jahrh. beginnt mit dem Erlasse der sächs. Bergordnung vom J. 1509 und der Joachimsthaler Bergordnung vom J. 1518 die zweite Periode des deutschen B. An Stelle der von den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
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ältern Bergordnungen dann der Fall, wenn der Grubenbesitzer das Bergwerk nicht gehörig in Betrieb erhielt, ohne sich "Fristung" von der Bergbehörde verschafft zu haben. Die neuern Berggesetze haben diese Verlusterklärung äußerst beschränkt und für alle
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
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; die Bergordnung von 1554, ergänzt 1571 und 1573; die Polizeiordnung von 1555; die Münzordnung von 1558; die Kirchenordnung von 1580, mit welcher er eine besondere Ordnung für Universitäten verband. Er gründete das Appellationsgericht, das Obersteuerkollegium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
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256
Gestor - Gesundheitsamt.
Gestor (lat.), Träger, Führer, Gerant; g. feudi, Lehnsträger; g. negotiorum, Geschäftsführer, Geschäftsträger.
Gestrecktes Feld (streichendes Feld, Längenfeld), nach ältern Bergordnungen ein auf eine einzelne
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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des Berufs, wurden bereits seit alter Zeit eigne Knappschaftskassen (Bruderladen, so besonders in Österreich genannt, Gnadengroschenkassen) gebildet, deren bereits die Kuttenberger Bergordnung von 1300 gedenkt. Ursprünglich war die Bildung derselben
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0781,
Bergrecht |
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. in neuerer Zeit erlitten durch eine Bergordnung für das Land des Donschen Kosakenheers vom 8. März 1864 und durch das Gesetz über die Privatgoldgräbereien vom 24. Mai und 5. Juni 1870, sowie durch das Gesetz vom 3. Juni 1887. Letzteres erweitert den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Bergwerksanteilebis Bergwerkseigentum |
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ist, unter oder auf welchen der Betrieb umgeht, z. B. die nach der Cleve-Märkischen Bergordnung zu entrichtende Tradde (s. d.); die nach franz. Berggesetz zu entrichtende Grundabgabe (Grundrecht);
b. die Grund- und Erbkuxe, die dem Grundeigentümer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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dem Harze zu ziehen. 1524 wurde die erste Bergordnung für «Grund und umliegende
Gebirge» erlassen. 1544 und 1548 wird der Clausthaler Bergbau bereits erwähnt; 1595 waren bereits
55 Gruben im Bau. Seit 1620 etwa sind die Clausthaler Gruben
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Eigener Wechselbis Eigensinn |
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im Namen fämtlicher Besitzer
Verfügungen anzunehmen und verbindliche Erklä-
rungen abzugeben hat.
Dagegen hat das österr. Gesetz vom 23. Mai 1854
den Standpunkt der frühern Bergordnungen fest-
gehalten, indem es die Teilung des Eigentums
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
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), durch welchen das Verhältnis der Anteile der beteiligten Gewerken untereinander bestimmt wird, nach neuerm Recht ein Geschäftsanteil am
gewerkschaftlichen Unternehmen. Nach ältern Bergordnungen war in vielen Bergbezirken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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die Solquellen sind schon durch die ältesten Bergordnungen dem Verfügungsrecht des Grundeigentümers entzogen und gleich den edlen Metallen dem Bergregal unterworfen worden, und die neuern Berggesetze haben, wenn sie auch das Regal haben fallen lassen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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erstarren.
Trachytpechstein, s. Pechstein und Tafel: Dünnschliffe, Fig. 4.
Tracieren, Tracierung, s. Trassierung.
Tracy, franz. Schriftsteller, s. Destutt de Tracy.
Tradde, eine Abgabe, die nach der Cleve-Märkischen Bergordnung von dem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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Lagerstätten. Bei den meisten ältern Bergordnungen betrug diese Entfernung 7 Lachter (14,64 m), zur Hälfte im Hangenden, zur Hälfte im Liegenden der Lagerstätte. In Preußen wurde diese V. durch Gesetz vom 5. Juli 1821 je nach dem Ermessen der Bergbehörde
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