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Ihre Suche nach Bildnismalerei
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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(en face), in Seitenansicht (en profil) oder Halbprofil.
Bildnismalerei, s. Porträtmalerei.
Bildsäule, s. Statue.
Bildschnitzerei, diejenige Gattung der Bildnerei (s. d.), welche sich zu ihren Darstellungen des Holzes, Elfenbeins u. a. bedient
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zurückzuführen ist.
Bildnismalerei. Hals. Aus dem Banne der italienischen Vorbilder machten sich am ehesten die Bildnismaler frei, denn sie wurden schon durch die Art der Aufgabe auf den Weg des Naturstudiums gedrängt. Für Stoff und Form konnte man ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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auch griechische Künstler die besseren Sachen lieferten. Die Bildnismalerei wurde besonders gepflegt; im übrigen scheint man hauptsächlich Nachbildungen geschaffen zu haben, wobei freilich die Vorbilder vielfach verändert wurden.
Erhaltene Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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besonders zur Bildnismalerei, in welcher er Vortreffliches leistete; diese seine Haupteigenschaften zeigen sich gleichfalls in den Wandgemälden von S. Franzesco in Arezzo, in denen die lebendig bewegten Vorgänge mit glücklichem Geschick dargestellt sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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paart sich mit der Fertigkeit, das Geschaute auch richtig wiederzugeben und mit der freien Beherrschung der Ausdrucksmittel (Seite 399).
Daß solche Vorzüge Jan van Eyck befähigten, in der Bildnismalerei ganz besonders Hervorragendes zu leisten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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(1516-1573), der zuletzt jedoch hauptsächlich mit Bildnismalerei sich beschäftigte.
Hans Baldung. Einem ähnlichen Entwicklungsgang wie bei Altdorfer begegnen wir bei Hans Baldung, der wegen seines eigentümlichen Grüns auf den Gemälden den Beinamen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete er auch in der Bildnismalerei, die aber auch unter der Massenerzeugung stark litt. Einzelne Bildnisse beweisen zwar sein tüchtiges Können, im Allgemeinen aber stehen sie weit unter jenen Dürers und Holbeins. Er gab ihnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist, mit stärkerer Berücksichtigung der römischen Cinquecento-Maler. Dieser Schule gehörte Carlo Maratta (1625-1713) an, der die Raphaelschen Gemälde in den Stanzen mit leidlichem Geschick erneuerte, sonst in der Bildnismalerei hervorragend Tüchtiges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, so war er dafür um so selbstbewußter und stolz auf seine Persönlichkeit, die ihm somit auch stets als ein der Kunst würdiger Gegenstand erschien. Nirgends eifriger wurde daher die Bildnismalerei gepflegt als in Holland, der hier auch denkmalmäßige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die Bildnismalerei zog ihn wenig an, weil er dabei zu abhängig war von gegebenen Verhältnissen, weder seine Einbildungskraft noch seine malerischen Grundsätze frei walten lassen durfte. Groß ist nur die Zahl seiner Selbstbildnisse, fast jedes Jahr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Donaugegenden, doch auch in Italien, wo Knoller lange thätig war.
Auf dem Gebiete der Bildnismalerei begegnen wir auch einigen beachtenswerten Erscheinungen. In hohem Ansehen bei den Zeitgenossen stand Johann Kupetzky (1666 bis 1740), der wenigstens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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ausschließlich mit Glück der Bildnismalerei zu. Zu seinen besten Porträten gehören die des Grafen Redern, des Generalfeldmarschalls Wrangel, der Minister von Schleinitz und Delbrück. Beliebtheit errangen seine Frauenbilder, die er effektvoll darzustellen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Koliszczyznabis Kollaborator |
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mit Bildnismalerei beschäftigt. 1890 malte er im Auftrage des Staates ein großes Wandgemälde «Maifeld» im Justizgebäude zu Cassel.
Koliwan, Stadt in Sibirien, s. Kolywan.
Koljasin, russ. Stadt, s. Kaljasin.
Koljuschen, Volksstamm, s. Thlinkiten.
Kolk, beim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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und ergreifender Wirkung. Nach seiner Rückkehr kultivierte er in Paris vornehmlich die Bildnismalerei, wobei er im Gegensatz zu den eleganten Modemalern nach energischer, möglichst naturwahrer, oft ans Brutale grenzender Charakteristik strebte und allen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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, dazwischen Einzelgestalten meist allegorischen Charakters. In dieser Epoche tritt die Bildnismalerei, die später Holbeins eigentliches Feld bildet, zurück; doch malte er 1519 das vorzügliche Bildnis des Juristen und Humanisten Bonifacius Amerbach (Baseler
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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Landmädchen und ein Fischerknabe von Nizza. Seine künstlerische Bedeutung liegt in der Bildnismalerei. Seine zahlreichen Porträte, die M. zum gefeiertsten Berliner Bildnismaler seiner Zeit machten, bestechen durch ein glänzendes, durchsichtiges Kolorit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Varusbis Vaselin |
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- und Bildnismalerei an, ohne jedoch über eine kalte akademische Auffassung hinauszukommen. Im Dienste der Medici in Florenz und der Päpste in Rom hat er zahlreiche Fresken im Palazzo Vecchio in Florenz und in der Sala regia des Vatikans
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Vejer de la Fronterabis Velazquez |
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und entwickelte sich so zum größten Naturalisten der spanischen Schule, welcher später den Schwerpunkt seines Schaffens in der Bildnismalerei fand. Seine ersten Werke sind Einzelfiguren und Gruppen aus dem Volksleben, unter denen der Wasserträger von Sevilla
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Velbertbis Velde |
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Bildern dieser Erde« gehörend, und einige landschaftliche Ansichten aus Rom. In Madrid beschäftigte ihn wieder zumeist die Bildnismalerei. Neben verschiedenen Porträten des Königs, der Königin und der königlichen Prinzen malte er in dieser zweiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Breidensteinbis Bremse |
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Alpen und der Umgegend von Paris, widmete sich daneben aber auch der Bildnismalerei. Indem er seine Landschaften allmählich immer reicher mit Figuren belebte, gewann er auch Neigung für die Genremalerei, welche ihn veranlaßte, noch in reifern Jahren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Platyknemiebis Polarexpeditionen |
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des Invatiden, Skarga als Beschützer der Armen), wendete er sich der Bildnismalerei zu und erreichte hierin bald eine solche Virtuosität, daß seine Porträte auf den großen internationalen Ausstellungen in München und Wien in
den Vordergrund des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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auf die Landschaft, in welcher Brett, Hoock, H. Moore, Leader u. a. Glänzendes leisteten, wie auf die Bildnismalerei, welche durch Millais (s. Tas. II, Fig. 3), Watts, Holl, Herkomer, Ouleß u. a. auf die höchste Stufe geführt wurde. In Edinburgh bildete sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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seine Gruppenbilder zu den
hervorragendsten Werken der Bildnismalerei gezählt werden müssen. Sein großartigstes Werk ist das figurenreiche Schützenstück von 1639 im Amsterdamer
Reichsmuseum, wo sich auch eine Schützenmahlzeit von 1648 und ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Heyden (Jan van der)bis Heydt |
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. Schloß). Im übrigen war H. mit Bildnismalerei beschäftigt, bis der Deutsche Krieg von 1866, den H. im Gefolge des Kronprinzen mitmachte, in der Zeit von 1866-69 das Schlachtbild wieder in den Vordergrund brachte: Das Schlachtfeld von Königgräh (1868
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Höftebis Hogarth |
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und Kupferstechen.
Am besten gelangen ihm die Blätter zu Butlers
"I1ii(1idi-a8" (Lond. 1726). Hierauf versuchte er sich,
nachdem er bei James Thornhill das Malen erlernt
hatte, in der Bildnismalerei. In dieser Zeit ent-
wickelte sich sein außerordentliches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Rigaer Meerbusenbis Rigaud |
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der Bildnismalerei zuerst 1710 als Lehrer, dann 1733 als Direktor der Akademie bis an seinen Tod, 27. Dez. 1743, viel beschäftigt und hoch berühmt war. Man
besitzt von ihm über 200 histor. Bildnisse, die von Edelinck, Drevet, Audran, Schmidt, Wille
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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Bildnismalerei, hauptsächlich von eingewanderten Niederländern und Deutschen geübt, obwohl auch schwed. Namen nicht fehlen. Im 17. Jahrh. werden die altmodischen "Contrafeier" von moderner geschulten Kräften ersetzt. Einer von diesen, der in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Geer (Karl, Baron de)bis Geestemünde |
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Vogelnest, Der Dorfheld (1884). Sehr entgegengesetzten Inhaltes sind: Nach der Verurteilung (1873), Kampf des Wilderers mit dem Förster (1883) u. s. w. In neuester Zeit hat sich G. auch der Bildnismalerei gewidmet; zu nennen sind die Bildnisse
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