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99% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0960, von Binsen bis Biographie Öffnen
Kirche" (das. 1825-32, 7 Bde.); "Pragmatische Geschichte der deutschen National-, Provinzial- und Diözesansynoden" (das. 1835-48, 7 Bde.). Binuë (Benuë, "Mutter der Gewässer", Tschadda), Nebenfluß des Niger, dessen Quelle Flegel im September 1882
99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0016, von Binturong bis Binz Öffnen
. Marderbär . Binuë oder Benue , mißverständlich auch Tschadda genannt, der größte Nebenfluß des Niger (s. d.) in Westafrika, entspringt nördlich von Ngaundere unter 8° nördl. Br. und 13° 45' östl. L. von Greenwich, nimmt bei Ribago
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0358, von Fleetwood bis Fleisch Öffnen
der Londoner Missionsgesellschaft unter Ashcrofts Leitung eine Expedition nach dem Camerungebirge und dann die Nigerfahrt mitzumachen. Das Schiff war schon 1878 den Binuë bis Amaran hinaufgefahren, diesmal kam man aber über Baikies fernsten Punkt bei
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0175, Niger Öffnen
, bis zu 90 m Breite eingeengt. Dafür ist die Tiefe aber eine sehr große. Bei dem "Knie von Burrum" wendet sich der Strom scharf nach SO., eine Richtung, die er im allgemeinen bis 8° nördl. Br., also fast bis zur Einmündung des Binuë, beibehält. Ober
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0174, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
hier bei Ngaundere die Quelle des Binuë und beabsichtigt, vom Binuë direkt den Congo zu erreichen. Von den Besitzungen am Senegal aus versuchte man wiederholt, zu den durch Rassenkriege zerrütteten Landschaften am obern Niger vorzudringen, so 1841
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Bailen bis Baillie Öffnen
265 Bailen - Baillie. schen. Die Resultate dieser wichtigen Expedition, durch welche die Einmündung des Binuë (fälschlich Tschadda) in den Niger festgestellt wurde, sind niedergelegt in dem Werk "Narrative of an exploring voyage up the rivers
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0824, von Hutchinson bis Hueter Öffnen
eine Expedition zum Niger und Binuë, ward 1855 zum britischen Konsul auf Fernando Po ernannt und ging von hier 1861 in gleicher Eigenschaft nach Rosario in der Argentinischen Republik und 1870 nach Callao, wo er bis 1873 blieb, um sich dann auf seine
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0408, von Lagöna bis Lagrange Öffnen
mit Deutschland getroffene Abkommen aber das ganze Küstengebiet zwischen dem französischen Porto Novo und dem deutschen Camerun sowie die Uferlandschaften des Niger aufwärts und des untern Binuë umfaßt. Die Grenze zwischen der deutschen Kolonie Camerun und den
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0014, Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) Öffnen
. gegründet wurde. Zur Befahrung des Binuë durch einen kleinen zerlegbaren Dampfer steuerte E. Riebeck 50,000 Mk. bei. Auch die Erschließung des Gebiets zwischen Binuë und Camerun wurde in Aussicht genommen. Der frühzeitige Tod Riebecks vereitelte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0015, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
11 Afrika (Forschungsreisen im Westen). lische National African Co., welche beide Ufer des Niger und des Binuë vom Sultan von Sokoto gegen eine jährliche Subsidie erwarb, gänzlich vereitelt wurden. Der Oldcalabarfluß wurde seit 1842 zum
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0500, Kolonien (Deutschland) Öffnen
er aufhört, schiffbar zu sein, worauf sie sich in nordöstlicher Richtung zum Binuë bei Iola fortsetzt. Nach dem Innern zu wird der 15. Längengrad als Ostgrenze angenommen. Die Küstenlänge vom Meerbusen von Biafra des Golfs von Guinea beträgt 300 km
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0896, von Hausorden der Treue bis Haussastaaten Öffnen
. an das die Wasserscheide zwischen Binuë, Logone, Sannaga und Mbam bildende Gebirge und im W. an den Niger von Birni bis Lokodscha grenzt. Der Umfang wird auf 400000 qkm, die Einwohnerzahl auf 4 Mill. geschätzt. Von den weiten an die Sahara
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0102, von Adam bis Adamáua Öffnen
obern Binuë, zu Sokoto gehörig, etwa 131,050 qkm (2380 QM.) groß, grenzt gege n N. an das Reich Bornu. Der Boden ist überaus mannigfaltig, im N. und in der Mitte eben, mit einzelnen zum Teil hohen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
sprechen gewohnt ist. Als Grenzlinie zwischen den beiden Plateaustufen kann der Lauf des Binuë und Schari, soweit der letztere uns bekannt ist, angenommen werden, als deren östliche Fortsetzung der Nil bis zum Einfluß des Atbara gelten kann. Das Verhältnis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0150, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
Landschaft und Wohnplatz der eigentlichen Neger. Südlich der Einsenkung des Binuë- und Scharithals dehnt sich bis an die Südspitze Afrikas die gewaltige südafrikanische Plateaustufe aus. Eine natürliche Teilung erfährt dieselbe durch die Wasserscheide
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
ungesundesten Küstenländern der Erde. Zuflüsse erhält er nur in seinem obern und untern Lauf; hier gibt es Zuflüsse aus W. und aus O., von Sokoto und Adamáua; der wichtigste derselben ist der Binuë (Tschadda), der bis zu den Grenzen Adamáuas hinauf befahren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0164, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
Volk Westafrikas, die Sonrhay, welche im westlichen Zentralafrika dieselbe wichtige Rolle spielten, die Haussa, deren Sprache als Handelssprache weit verbreitet ist, am Niger und Binuë die Koto (Fig. 8), in Bornu der Stamm der Kanori, dann die ihnen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
dem sogen. Tschadda (Binuë), auf welcher
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0274, von Alameda bis Alanus ab Insulis Öffnen
in Frankreich erhalten, später aber ist von dem Volk nirgends mehr die Rede. Alan-Gilan, s. Orchideenöl. Alánt, Pflanzengattung, s. Inula. Alantĭka, Berg in der zentralafrikan. Landschaft Adamáua, am Zusammenfluß des Faro und Binuë, erhebt sich bis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0401, Barth Öffnen
. Juni zwei große Quellströme des Niger, den Binuë und Faró, langte 22.
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0704, von Benue bis Benzin Öffnen
704 Benuë - Benzin. nießt, erhielt 1871 einen der höchsten Preise der französischen Akademie (Prix Vitet). Neuerdings schrieb sie "Les nouveaux romanciers américains" (1885). Benuë, Fluß in Afrika, s. Binuë. Benvenuti, Pietro, ital
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0550, Elfenbein Öffnen
jetzt nur noch 14,000, vom Niger-Binuë-Becken 90,000, von Camerun und Gabun 64,000 kg (von letzterm kommt das schöne, transparente, sogen. grüne E.), vom Congobecken 86,000, von Benguela 24,000, Mossamedes 2000, von der Kapkolonie und Natal nur noch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0777, von Fukaceen bis Fulbe Öffnen
Gando eine Schöpfung der F. seit Beginn unsers Jahrhunderts. Es erstreckt sich bis über den Binuë, wo Adamáua von ihnen besetzt ist. Überdies ist Burgu von ihnen abhängig, und in Bornu, Bagirmi, Wadai bis Dar Fur beginnen sie ihren Einfluß zu üben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0889, von Gand bis Ganerbschaft Öffnen
Seiten des Niger südlich bis zur Mündung des Binuë, besteht aus mehreren Provinzen, die locker unter sich verbunden sind, 203,309 qkm (3692 QM.) groß mit 5½ Mill. Einw. Die einzelnen Landesteile Gandos sind: die Westhälfte der Landschaft Kebbi
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0255, von Jokos bis Joloinseln Öffnen
. Vgl. Ismael. Jökul (dän. u. norweg.), s. v. w. Gletscher. Jola (Yola), Hauptstadt des afrikan. Fulbereichs Adámaua, links am Binuë in einer sumpfigen Ebene, mit 12,000 Einw. Die Stadt ist von O. nach W. etwa 20 km lang, besteht aus einzelnen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0650, von Keffi bis Kegelschnitte Öffnen
afrikanischen Marktplätze, am Kokona, nördlichem Nebenfluß des Binuë, unter 9° nördl. Br. und 8° östl. L. v. Gr., in sehr fruchtbarer Gegend. Die Stadt ist von starken Steinmauern umgeben, besteht aus runden, aber auch schon viereckigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0098, von Kornwurm, weißer bis Körösi Öffnen
konnten, war nicht in ihrer prinzipiellen Tragweite, sondern in der fehlerhaften Ausführung der Vorschriften begründet. Kororofa, Negerreich im südwestlichen Sudân südlich vom Binuë und westlich von Adamáua, besteht aus verschiedenen, meist
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0122, von Kothurn bis Kotoschichin Öffnen
die Stadt und Festung Kronstadt. Koto, Saiteninstrument der Japaner. Koto, Negervolk am untern Binuë und linken Nigerufer, von schwarzbrauner Farbe. Sie rasieren die eine Hälfte des Kopfes und entstellen das Gesicht durch von der Stirn zum Kinn
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0169, von Krauseisen bis Krauß Öffnen
im Auftrag Riebecks die Gebiete des Niger, Binuë und Tsad zu erforschen; diese Expedition kam aber infolge des frühzeitigen Todes Riebecks nicht zu stande, und K. nahm nun den Wasserweg östlich von Lagos bis ins Nigergebiet auf und bereiste darauf auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0886, von Rohbilanz bis Rohlfs Öffnen
er durch noch gänzlich unbekannte Gegenden zum Binuë und fuhr diesen Fluß bis zur englischen Niederlassung Lokodja an seiner Einmündung in den Niger hinab. Im April fuhr er dann den Niger aufwärts bis Rabba und erreichte nach Durchwanderung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0006, von Sojaro bis Sokrates Öffnen
. Thomson besucht. Letzterer schloß namens der National African Company mit dem Sultan einen Vertrag ab, wonach jener Gesellschaft gegen eine jährliche Subsidie das Monopol des Handels und der Mineralausbeute an den Ufern des Binuë eingeräumt wurde. S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
). Tschad, See, s. Tsad. Tschadda, Nebenfluß des Niger, s. Binuë. Tschadir (türk., "Zelt"), in Persien Name des langen Stückes blauer Leinwand, in welches die Perserinnen sich außer dem Haus einhüllen. Tschagatai (Dschaggatai), der zweite Sohn des
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0241, Vogel (Personenname) Öffnen
am Ufer des Binuë vor feindlichen Negerstämmen umkehren und wandte sich im Dezember 1855 nach Wadai. Im Anfang gut aufgenommen, wurde er bei Abeschr südlich von Wara auf Befehl des Sultans getötet. Von V. sind Briefe und Berichte in geographischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wühlechsen bis Wukari Öffnen
betragen haben soll. Wukari, Hauptstadt des afrikan. Negerreichs Kororofa, südlich vom Binuë, hat 6000 Einw. und ist ein lebhafter Handelsplatz, der 1883 zum erstenmal von Flegel besucht wurde.
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0012, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
8 Afrika (staatliche Einteilung). sehr bedeutend weiter vorgeschoben. Das Uferland des Niger zu beiden Seiten aufwärts bis Sa sowie das des Binuë bis Jola wurde 1885 als unter britischem Protektorat stehend erklärt. Dagegen zog Portugal
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0017, von Afrika bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
Timbuktu durch Lenz, Flegels weitere Erforschung des Binuë und sein Vorstoß nach S., Rohlfs' Kufrareise, Rohlfs und Steckers Aufnahmen in Abessinien, endlich die Aufnahmen in Ostafrika von Kaiser und die Erforschung des Gebiets zwischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0020, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
deutschen rechnete. Westäquatorialafrika. Leutnant Morgen brach im Oktober 1890 von der Jaundestation am obern Sannaga auf, wandte sich nach Tibati, das Flegel vergeblich zu erreichen versucht hatte, und von hier über Banjo nach Ibi am Binué, wo er Anfang
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0021, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
es zu verhindern, daß die Deutschen von Kamerun aus, die Engländer vom Binuē aus ihr Gebiet nach Zentralafrika hin ausdehnten. Von Kuka aus sollte dann der Versuch gemacht werden, durch die Sahara nach Algerien zu gelangen. Crampel, der am 16. Aug
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0211, von Französisch-Oceanien bis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 Öffnen
drangen 1891/92 den Sanga aufwärts vor, wo letzterer bei der Insel Comasa (3° 40' nördl. Br.) mit Mizon am 4. April 1892 zusammentraf, welcher von Jola aus (in Adamaua) die Wasserscheide zwischen Binuë und Kongo glücklich überschritten hatte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0609, von Gazellenfluß bis Geaster Öffnen
der Mündung des Binuë in den Niger, zwischen Jauri und Saria, mit der befestigten Hauptstadt Birni-n-Gbari am Mariga, einem Zufluß des Kaduna. Hier sammeln sich die Karawanen aus Sokoto und Kano zum Weitermarsch nach Nupe und dem untern Niger
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0456, von Hutchinson bis Hueter Öffnen
in Argentinien. Hier durchforschte er das Saladothal. 1870 wurde er Konsul in Callao; seit 1873 lebte er auf seinem Landgut in Irland und starb 23. März 1885. Von H. erschien «Narrative of the Niger-Tshadda-Binuë exploration of 1854‒55» (1855
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0504, von Ibn Challikân bis Ibo Öffnen
von Eichhorn: «Der Naturmensch oder Geschichte des Haï Ebn Yokdhan», Berl. 1782) übersetzt. Das arab. Original wurde neuestens in Kairo 1299 der Hidschra gedruckt. Ibo , Negerstamm und -Reich in Nordwestafrika, im Südosten der Vereinigung des Binuë
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0798, von Thonberg bis Tiergeographie Öffnen
von Gandu zur Abtretung der Ufer des Binuë und Niger und zur Bewilligung eines Monopols des Handels und der Mineralausbeute in diesen Gebieten zu bestimmen. Im März 1888 begab sich T., abermals im Auftrag der englischen Geographischen Gesellschaft, nach