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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0063, von Bittermandelölgrün bis Bitterwässer Öffnen
61 Bittermandelölgrün - Bitterwässer ist ein Zersetzungsprodukt des Amygdalins (s. d.), eines Glykosides, das besonders in bittern Mandeln und andern Fruchtkernen vorkommt, und entsteht aus demselben neben Zucker und Blausäure
69% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Bittermandelgrün bis Bituriger Öffnen
. Bittersüß, s. v. w. Solanum Dulcamara. Bitterwässer, s. Mineralwässer. Bitter, Weltersches, s. v. w. Pikrinsäure. Bitterwurzel, s. v. w. gelber Enzian, s. Gentiana. Bittgänge (Bußgänge, Betfahrten, Rogationes, Supplicationes), Prozessionen (s
60% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0356, von Friedrichsehre bis Friedrichshall (Saline) Öffnen
, zwei Bitterwasserquellen und Badeanstalt. Das Friedrichshaller Bitterwasser enthält in 1 l Wasser 61, 396 g feste Bestandteile, nämlich 18, 239 g schwefelsaures Natrium, 24, 621 g Chlornatrium, 2, 096 g Chlormagnesium, 3, 087 g
41% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0447, von Hunyadi-János-Bitterwasser bis Hueppe Öffnen
445 Hunyadi-János-Bitterwasser – Hueppe baut; an den höher gelegenen Stellen trifft man nur Alpenweiden und Waldungen. Die Viehzucht bildet den Hauptzweig
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Schwefelwasserstoff, zuweilen auch Schwefelalkalien enthalten, hierher gehören Nauheimer, Aachener, Krankenheiler u. a. m. Bitterwässer endlich heissen die Quellen, bei welchen die Sulfate von Natrium und Magnesium, sowie die Chloride des letzteren
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gebildet vor, z. B. im Meerwasser, in vielen Mineralquellen (sog. Bitterwässer), im Steinsalz und endlich in mächtigen Schichten zwischen Gyps, namentlich in Spanien. Es wird ferner bei einer grossen Menge chemischer Prozesse als Nebenprodukt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
., gelöst im Meerwasser, in der Mutterlauge der Salinen und in den Bitterwässern von Epsom in England, Seidlitz, Saidschütz und Püllna in Böhmen und bildet sich hier durch wechselseitige Zersetzung von Gips (schwefelsaurem Kalk) und kohlensaurer Magnesia
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0716, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) Öffnen
in Kroatien, die Bitterwässer von Püllna und Seidschitz in Böhmen, die salinischen Thermen und Bitterwässer in Gran, die Thermen (Schwefelquellen und Säuerlinge) und Bitterwässer in Ofen, die Thermen in Wildbad Gastein (indifferent), Johannisbad
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
Binnenwasser Bitterwässer Bore * Brack Brackwasser, s. Brack Brandung Creek Delta Detroit Driftströmungen Ebbe und Flut * Eisensäuerlinge Eisenwasser Etang Fenn Fluß Flußgabelung, Flußgebiet, s. Fluß Flut, s. Ebbe und Flut Furt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0727, von Friedrichsdorf bis Friedrichsorden Öffnen
. genannt. Das hier gewonnene und in ziemlich allgemeinen Gebrauch gekommene Friedrichshaller Bitterwasser ist farblos, ohne Geruch, von salzig-bitterm Geschmack und enthält als wirksamste Bestandteile (in 1 Lit.) 7,956 Chlornatrium, 3,939 Chlormagnesium
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
, Königsdorf-Jastrzemb. E. Bitterwässer (Picropegae) enthalten vorwiegend Bitter- und Glaubersalz: Püllna, Saidschütz, Sedlitz, Gran, Ivanda, Budapest (Hunyadi), Birmensdorf und Mülligen in der Schweiz, Friedrichshall und Alap in Ungarn. F. Schwefelwässer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0694, Budapest Öffnen
. Fl.; der Telegraphenverkehr (20 Ämter) 860 821 Depeschen. Die Fernsprecheinrichtung hat 1701 Abonnenten. Mineralquellen und Bäder. Berühmt sind die schon zu Römerzeiten bekannten und benutzten Thermalquellen sowie die Bitterwässer. Erstere sind
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
, Geilnau, Teinach u. a.); die alkalisch-muriatischen Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natrium auch Kochsalz (Ems, Niederselters, Weilbach, Gleichenberg, Luhatschowitz u. a.). 4) Bitterwässer (Seidschütz, Seidlitz, Püllna, Ofen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1020, von Bili-bili-Insel bis Bilk Öffnen
mit Saidschützer Bitterwasser Magnesia gewonnen. In der Umgegend mächtige Kalk- und Braunkohlenlager mit bedeutendem Bergbau auf Braunkohle. Die Stadt, historisch merkwürdig als ehemaliger Hauptort des Biliner Gaues im 11. Jahrh. (die Überreste der Gauburg
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
Schwefelwasserstoff, enthalten aber meist noch verschiedne Salze und Kohlensäure. 3) Alkalische Wässer, mit vorwiegendem Gehalt an kohlensaurem Natron, daher laugenhaft schmeckend, in der Regel noch gasförmige Kohlensäure enthaltend. 4) Bitterwässer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0535, von Brutus, schläfst du? bis Bruyne Öffnen
(1883 über 38 Mill. metr. Ztr. Braunkohle). Unfern sind die Dörfer Sedlitz, Püllna und Saidschitz mit dem weltbekannten Bitterwasser. In B. trat im J. 1876 ein Sprudel (alkalische Therme von 22° C.) zu Tage, der aber wieder verschwunden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0795, von Kißling bis Kistna Öffnen
ward in einer Tiefe von 605 m ein Steinsalzlager entdeckt, doch ist die frühere Salzsiederei eingestellt. Auch Bitterwasser wird neuerlich in K. gewonnen. Vgl. Balling, Die Heilquellen und Bäder zu K. (8. Aufl., Frankf. 1876); Sotier, Bad K. (2. Aufl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0917, von Losament bis Loskauf Öffnen
Bitterwassers" (das. 1853); "Der Sauerbrunnen zu Bilin" (Bilin 1859); "Beiträge zur Balneologie aus den Kurorten Böhmens" (Prag 1862-67, 2 Bde.); "Aus dem Franz Joseph-Kinderspital" (das. (1860-68, 2 Bde.). Auch gründete L. die "Prager medizinische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0655, Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) Öffnen
Organe. Bitterwässer wirken durch ihren Gehalt an Glauber- und Bittersalz und werden angewandt, wo man gelind abführen oder entziehend auf die Ernährung des Körpers wirken will. Die alkalisch-erdigen Quellen haben großen Erfolg bei gewissen Formen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0485, Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
in Steiermark, Hall in Tirol; die Bitterwässer von Püllna, Saidschütz und Sedlitz in Böhmen; die Schwefelquelle von Baden bei Wien. Indifferente Heilquellen sind die Thermen von Gastein in Salzburg, Römerbad und Dobelbad in Steiermark, Teplitz-Schönau
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0151, Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
im Wert von 443,341 Mk.); dagegen liefert die zu Friedrichshall das bekannte, weit versendete Bitterwasser. Die bedeutendsten Zweige der gewerblichen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0753, Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) Öffnen
und Stachelberg, die erdigen Quellen von Leuk und Weißenburg, das alkalische Wasser des Rosenlauibades, das Bitterwasser von Birmensdorf, die jod- und bromhaltigen Quellen von Wildegg und Saxon, die indifferente Therme von Pfäfers (mit Ragaz). Bauwürdig tritt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0403, von Studio bis Stuhlzwang Öffnen
, oder dem Gebrauch einiger Gläser Bitterwasser. Die hartnäckigen Fälle erfordern eine sorgfältige Behandlung des ursachlichen Darmleidens; bei habitueller S. ist die Diät zu regeln, für Bewegung und Erhaltung eines guten Allgemeinbefindens zu sorgen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0011, Aargau Öffnen
die Bitterwasser von Mülligen und Birmensdorf und die Jodquelle von Wildegg; endlich Salinen zu Kaiseraugst, Rheinfelden und Ryburg. Die Bevölkerung ist deutschen Stammes und deutscher Zunge und beträgt (1888, Wohnbevölkerung) 193580 (92759
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0912, von Betrunkenheit bis Betsäule Öffnen
(statt Bitterwasser "Hunyadi Janos" selbst vom Lieferanten fabriziertes) Vermögensbeschädigung sei, und ob im letztern Falle der Affektions- (Liebhaber-) oder der individuelle Gebrauchs-, oder der Umsatz-(Verkehrs-)Wert entscheidet. Der Beschädigte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0233, von Böhmische Bäder bis Böhmische Dörfer Öffnen
Eisensäuerling von Liebwerda, der dem Selterser Wasser ähnliche alkalische Säuerling von Gießhübel bei Karlsbad, der natronreiche Säuerling von Bilin bei Teplitz, die mehr künstlich durch Auslaugen der verwitterten Basalte erzeugten Bitterwässer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0357, von Friedrichshall (Stadt) bis Friedrichstadt Öffnen
355 Friedrichshall (Stadt) - Friedrichstadt jährlich mehr als 1 Mill. Flaschen. - Vgl. Gutt- mann, Das Friedrichshaller Bitterwasser (in der Salme und Steinsalzbergwerk im Oberamt Neckar- sulm des württemb. Neckarkreises bei Iagstfeld
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0471, von Größenlehre bis Großer Geysir Öffnen
, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Hanau), hat (1890) 1586 E., Post, Telegraph und eine Bitterwasserquelle (Hess. Bitterwasser), deren Wasser in Salzschlirf zur Vor- und Nachkur getrunken wird. Größenwahn, Wahnideen mit dem Inhalt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0726, von Hämoptoe bis Hämorrhoiden Öffnen
Stuhl herbeizuführen, nicht etwa drastische Abführmittel zu nehmen, sondern lauwarme oder kalte Klystiere und, nur wenn diese nicht wirken, milde Abführmittel, wie Weinstein, Rhabarber, Kurellasches Brustpulver, Bitterwässer und andere salinische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0037, von Kaktusgeorgine bis Kalamazoo Öffnen
reichlich Regen; das ganze Jahr halten nur wenige Kessel Wasser, wie Lehutitang, Matha, Bitterwasser und Okui. Während der Trockenzeit dienen zwei Gurkenarten, die Naras ( Acanthosicyos horrida Welw. ) und die Kafferngurke, als wasserhaltige
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0383, von Kis-Szeben bis Kistna Öffnen
und 4‒6000 l Kohlensäure. Die beiden ersten Quellen gehören zu den eisenhaltigen Kochsalzquellen, die dritte zu den kochsalzhaltigen Säuerlingen, die beiden letzten zu den Solequellen. Außer seinen Kochsalzquellen besitzt K. auch ein Bitterwasser
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0141, von Pico de Teyde bis Pictet Öffnen
sich vorzugsweise der Heiden- mission, besonders in Australien. Der weibliche Zweig sind die Picpistinnen. I>ioroi>SFHo (grch.), die Bitterwässer (s. d.). ^i
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0864, Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
Säuerlinge zu Cannstatt und Berg-Stuttgart, die Solen zu Hall, Sulz, Rottweil, Jagstfeld, Offenau, Bitterwasser zu Mergentheim, Eisenwasser zu Teinach, Niedernau, Schrezheim, Jordan, Überkingen, Schwefelquellen zu Boll und Sebastiansweiler
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0053, von Bittersalz bis Blauholz Öffnen
in dem Staßfurter Abraumsalzlager. Früher stellte man das B. durch Verdampfen der natürlichen Bitterwässer bis zur Kris tallisation dar; jetzt liefern die Mineralwasser