Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bituminöse Schiefer
hat nach 1 Millisekunden 37 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
Öffnen |
oder weniger reichlich durchdringen und ihnen die dunkle Farbe und den eigenen Geruch mitteilen (s. Bituminöse Schiefer und Asphalt). Fundorte des Erdteers sind: mehrere Gegenden in der Provinz Hannover, Braunschweig, Elsaß, Tirol, die Auvergne, Zante
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schiedsvertragbis Schieferöl |
Öffnen |
Schiefer durch trockne Destillation gewonnen wird. Der "bituminöse Schiefer" enthält neben fertig gebildetem Bitumen animalische oder vegetabilische Substanz, die beim Erhitzen unter Abschluß der Luft, also in Retorten, einen Teer liefert, aus dem
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
substituirt werden.
Neuere Arzneimittel,
deren Zusammensetzung nicht genau bekannt oder wechselnd ist.
Ichthyólum.
Ichthyol.
Unter diesem Namen kommt seit einigen Jahren ein empyreumatisches Oel in den Handel; es wird aus einem bituminösen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
756
Geschäftliche Praxis.
Hypnon = Acetophenon.
Ichthyol = das Ammoniumsalz der Ichthyolsulfonsäure (erhalten durch Behandlung des aus dem bituminösen Schiefer von Seefeld in Tyrol destillirten Theers mit Schwefelsäure).
Ingluvin
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
Kohlenstoff als miocäne und pliocäne, diese dagegen mehr Sauerstoff als jene; bituminöse sind sehr wasserstoffreich, die stängeligen, koksartigen arm an Wasserstoff.
Der Aschenrückstand beträgt bei guten Braunkohlen nur 1-6 Proz., während die kohlige
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, mit Leichtigkeit und findet sich nur in der Provinz Sachsen, zwischen Weissenfels und Zeitz. Ausserdem findet sich im Banat ein bituminöser Schiefer, der in seinen Destillationsprodukten so reichlich Paraffin enthält, dass auch dessen Verarbeitung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
. Bituminöses Holz, s. Braunkohle. Bituminöser Schiefer, s. v. w. Kupferschiefer, Blätterschiefer, Blätterkohle oder Dysodil etc.
Bituminīt, s. v. w. Bogheadkohle.
Biturĭger (Biturĭges), großes kelt. Volk im aquitanischen Gallien, vor den großen keltischen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
Tafeln, schabt diese mit einem Schabeisen, schleift sie mit Sand und poliert sie mit Tripel oder
Bimsstein und Kohlenstaub, worauf sie in Rahmen gefaßt werden. – Über die
Bituminösen Schiefer s. d
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
Öffnen |
einen bituminösen Schiefer. Von diesen dreierlei Rohstoffen erfordern der erste und dritte genau dieselbe Bearbeitung durch Schwelen, Destillieren etc., um die Öle und deren abgeleitete Produkte zu gewinnen. Das Erdwachs dagegen ist ein Stoff
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
Öffnen |
Bitumen (Erdpech, Erdteer), das sich im bituminösen Schiefer findet. Das ind. Erdöl, das man aus in der Nähe des Flusses Irawadi in Birma gegrabenen Brunnen gewinnt, ferner die Ozokerite vom Kaukasus, von Galizien, Rumänien und Bulgarien
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
Öffnen |
(Blätterschwamm), s. Agaricus.
Blättersandstein, s. Tertiärformation.
Blätterschiefer (Papierkohle), heller, sehr leicht entzündlicher, der Bogheadkohle sich nähernder, thoniger oder mergeliger, bituminöser Schiefer, oft von sehr dünnschieferigem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0217,
Feuerungsanlagen (Parryscher Trichter, Siemensscher Generator) |
Öffnen |
es sich indessen um Erzeugung sehr hoher Temperatur handelt, liefern die Gase um so günstigere Resultate, je besser das dazu verwendete Material ist. So ist am geeignetsten dazu eine nicht backende, gasreiche Steinkohle oder eine bituminöse
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
Öffnen |
699
Paraffin.
Erdöl, Ozokerit, Asphalt und in dem durch trockne Destillation aus Holz, Torf, bituminösem Schiefer, Braun- und Steinkohle erzeugten Teer. In Deutschland wird es besonders aus Braunkohlen dargestellt. Es eignen sich aber nur wenige
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
am obern Neckar. Die Versuche auf Steinkohlen sind bisher alle fehlgeschlagen. An Salz wurden 1887/88: 180,296 Ton., darunter 38,258 T. Siedesalz, erzeugt. An Torf besitzt W., besonders im Donaukreis, großen Reichtum. Aus den bituminösen Schiefern
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
Destillation der bituminösen Schiefer, der Braunkohlen, des Torfs und der Bogheadkohle entstehenden Teer abgeschieden wird. Seine Bereitung und Anwendung verdankt es Versuchen, die Selligue in Paris seit 1834 anstellte. Seine große Flüchtigkeit
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
hat in Form von Stein- und Braunkohlen, Bergteer, bituminösen Schiefern etc. Diese Industrieerzeugnisse werden auch wohl unter dem Namen künstliche M. zusammengefaßt. Im gewöhnlichen Leben versteht man unter M. meist nur das Photogen. Das Weitere bei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
Öffnen |
sind ohne Belang. Dieses Mineral enthält, wenn rein, in 100 Tln. 86,29% Metall, der Rest ist Schwefel. Es findet sich auf Lagern und Gängen im Schiefer-, Übergangs- und Flötzgebirge und ist unverkennbar durch seine rote Farbe und das tropfenweis
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
Öffnen |
.
Kupfersalmiak, s. Kupfersulfat.
Kupfersand, gediegenes Kupfer in Südamerika.
Kupferschiefer, ein bituminöser dunkelschwarzer Mergelschiefer der Zechsteinformation, oberhalb des Rotliegenden sehr regelmäßig muldenförmig als Flöz abgelagert, das in der Gegend
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
und Kristall.
Mineralöle, die durch trockne Destillation aus Braunkohlen, Steinkohlen, Torf und bituminösen Schiefern erhaltenen Öle, besonders die als Leuchtmaterialien verwertbaren Öle, wie Photogen, Solaröl etc. Braunkohlen, Torf und Schiefer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
Öffnen |
der Liasformation" (das. 1841, Nachtrag 1844); die "Beiträge zur triasischen Fauna und Flora der bituminösen Schiefer" (das. 1858); die "Morphologischen Studien über die Gestaltungsgesetze der Naturkörper überhaupt und der organischen insbesondere" (Leipz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
Öffnen |
werden. Mannigfache bituminöse Schiefer der Alpentrias, der württembergischen und badischen Lias, der Wälderformation im Teutoburger Wald werden zur Gewinnung von Mineralöl und Photogen verwendet; am wichtigsten ist aber die erdige Braunkohle
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
die harten Teile (Skelett, Zähne, Schuppen, Flossenstacheln und Knochenplatten der Haut) erhalten geblieben, während die Weichteile vielleicht an der Bildung von Kohlenwasserstoffen mitgeholfen haben, welche die bituminösen Schiefer durchtränken
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
Öffnen |
besteht aus Thonschiefer der Steinkohlenformation, in welchem das Quecksilber gediegen vorkommt, die Lagerstätte selbst aus Kalk und bituminösem Schiefer der Triasformation, wo sich das Metall gemengt, am reichsten als Zinnobererz, vorfindet
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0008,
Irland (Fischerei, Bergbau, Industrie, Handel, Nationaleinkommen) |
Öffnen |
. 1885 betrug der Wert der sämtlichen Produkte des Mineralreichs nur 388,283 Pfd. Sterl., wovon 285,624 auf Bausteine, Schiefer und Thon kommen. Am wertvollsten sind noch die Steinkohlen (Ertrag 1885: 109,035 Ton.), welche in sieben getrennten Feldern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
bei Heilbronn, Hall), im Chilisalpeter, in der Pottasche aus Rübenmelasse, in Steinkohlen (daher im Gaswasser), in Eisenerzen (also auch im Gichtstaub der Eisenhochöfen), in bituminösen Schiefern, Phosphoriten, als Jodsilber, Jodblei und in sehr
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
führenden Schiefer des Monte Bolca bei Verona; dem Purbeck oder untern Weald die norddeutschen sogen. Einbeckhäuser Plattenkalke; dem weißen Jura die von Solnhofen mit vielen Versteinerungen, dem braunen Jura die von Stonesfield mit Landpflanzen, Vögeln
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
Öffnen |
das Kristallinischwerden der Stearinsäure zu beseitigen und führte die Dampfheizung, die hydraulische Presse und das Gießen in die Stearinkerzenfabrikation ein. 1839 stellte Seligue in Paris Paraffinkerzen aus bituminösen Schiefern dar; bessere
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Kierkegaardbis Kiesel |
Öffnen |
und in größerer Menge zum Aufschütten von Wegen, auch zum Reinigen von Leuchtgas, zur Desinfektion von Abtrittsgruben, bei der Darstellung von Eisenvitriol zum Neutralisieren der Schwefelsäure, welche bei der Verwitterung der schwefelkieshaltigen, bituminösen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Lipnikbis Lippe |
Öffnen |
. Metalle, außer Schwefelkies und Raseneisenstein, sind nicht vorhanden; an einzelnen Stellen findet sich Braunkohle und bituminöser Schiefer. Mineralbäder finden sich zu Meinberg und Salzuflen, an letzterm Ort auch eine Saline. Von Flüssen berührt die Lippe
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
Öffnen |
Petroleum, Solaröl), Schmieröl und namentlich Paraffin (s. d.). In ähnlicher Weise gewinnt und verwertet man T. aus bituminösen Schiefern. Am wichtigsten ist der Steinkohlenteer (Kohlenteer), den man in Leuchtgasanstalten, bisweilen auch bei
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
datiert von 1839, wo Selligue und de la Haye in Autun den T. von bituminösem Schiefer in dieser Weise verarbeiteten. Zu Ende der 40er Jahre stellte Young bei Glasgow aus Bogheadkohlenteer ein Mineralöl (Hydrokarbür) und Paraffin dar, und um dieselbe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
der Küste des Roten Meers, fossile Korallen zeigen oft dieselbe Erscheinung. Die bituminösen Schiefer sind durchsetzt mit Resten von Fischen, Sauriern und Weichtieren. Möglich, daß an manchen Stellen größere Mengen von Tieren zusammengeschwemmt, dann
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0763,
Bergbau |
Öffnen |
die
Schlagenden Wetter (s. d.). Das Grubengas tritt hauptsächlich häufig in Steinkohlengruben auf,
kommt aber auch nicht selten in Steinsalzgruben, in bituminösen Schiefern und kohligen Gesteinen vor. Eine Eigentümlichkeit desselben ist seine
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brandschorfbis Brandstiftung |
Öffnen |
bituminöse Schiefer (s. d.), reich an Fossilien, namentlich Fischresten.
Brandschorf, s. Brand (mediz.) und Verbrennung.
Brandschwär, s. Karbunkel.
Brandschwärmer, Schwärmer, die früher aus Gewehren geschossen wurden, um ein feindliches Ziel
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Pennsylvanienbis Peridineen |
Öffnen |
lieferte 1894: 46 Mill. t Anthracit, 40 Mill. t bituminöse Kohle, 0,5 Mill. t Eisenerz, für 2,6 Mill. Doll. Kalkstein (erster Rang in der Union), 1,6 Mill. Doll. Schiefer, 0,6 Mill. Doll. Granit (beste Qualität in der Union), 0,3 Mill. Doll
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
aus bituminösen, d. h. von Erdharzen oder Erdölen durchdrungenen Schiefern gewonnen werden. Die Produkte sind Kohlenwasserstoffe, die sich als Brennöle verwerten lassen und dem Petroleum ähnlich sind; die Destillation solcher Öle wird oder wurde unter anderm
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
Öffnen |
gewonnene Öl, also auch das Erdöl (s. d.) oder Petroleum (s. d.). Im engern Sinne versteht man dagegen unter M. nur die durch trockne Destillation von Steinkohlen, Braunkohlen, Torf, bituminösen Schiefern u. dgl. hergestellten flüssigen Leuchtstoffe
|