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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Biyakushibis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) |
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Brest-Litowsk-Warschau, hat (1890) 10029 E., Post, Telegraph, in Garnison die 2. Feldartilleriebrigade; ein Gymnasium, ein Lehrerseminar; Flachsbau, Viehzucht, Leinweberei und Gerberei. ^[Spaltenwechsel]
Bjélaja, bei den Baschkiren Ak-Issyl, linker
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60% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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Gymnasium und (1879) 19,435 Einw., welche bedeutende Gärtnerei, auch Getreidehandel treiben.
Bjelaja ("die Weiße", von der Farbe ihres Wassers), Fluß im russ. Gouvernement Orenburg, entspringt im Ural am Berg Iremel (1550 m hoch), fließt in großem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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zwischen dem südl. Ural und dem Obschtschij Syrt, ist also im O. und S. gebirgig und wird nach NW. zu eben. Die Kama bildet die Grenze
gegen das Gouvernement Wjatka; in sie mündet die Bjelaja mit ihrem Zufluß U., der Ik u.a. Das Klima
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Wirzjärw
Woshe
Flüsse.
Beresina
Bitjuga
Bjelaja
Bolda
Busan
Bzura
Choper
Dema
Desna
Deßna, s. Desna
Djoma
Dnjepr
Dnjestr
Don
Donez
Drujez
Drut, s. Drujez
Düna
Dwina
Embach
Ewest
Goryn
Ik
Ilawljä
Ingul
Inguletz
Iput
Irgis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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durch den Hauptrücken des südlichen Urals geschieden, umfaßt 122,006,8 qkm (nach Strelbitsky 122,015,7 qkm = 2215,92 QM.). Die Kama scheidet im NW. das Gouvernement von Wjatka und nimmt die Nebenflüsse Bjelaja und Ik auf, von welchen der erstere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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Bulgaren beunruhigte. Kurz vor der Mitte des 13. Jahrh, wurden sie jedoch von den Tataren unterworfen und standen nun unter einer dreifachen Herrschaft: die Sauralskije (jenseit des Ural) gehörten zum sibirischen, die Bjelskije (am Flusse Bjelaja) zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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, Tschussowaja und Bjelaja. Die K. ist schiffbar auf 1280 km bis zur
Mündung der Wischera; bis dahin gehen auch Dampfschiffe sowie noch weiter auf der Wischera und deren Nebenfluß Kolwa bis zur Stadt Tscherdyn
(79km). Dampfschiffahrt haben auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
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629
Orenburgkosaken - Orestes
Kurtamysch u. a.; durch die Bjelaja und Samara,
die zum Wolgasystem gehören. Seen sind sehr zahl-
reich (1500), die meisten im Kreis Tscheljabinsk
(1150). An Mineralien finden sich Gold im Sande
jenseit des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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und parallel, aber im Oberlauf durch den Blauen Berg, weiter unten durch die geschichtlich denkwürdigen Höhen des Bruderholzes (1499) vom Birsgebiet getrennt, mündet bei Basel in den Rhein.
Birsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Ufa, an der Bjelaja
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Blaffertbis Blaine |
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Hauptstadt des Amurgebiets erhoben, mußte aber 1882 diesen Rang an Chabarowka abtreten.
Blagoweschtschenskia, ein 1756 entstandener Bergwerksort im russ. Gouvernement Orenburg, an der Bjelaja, mit Kupferminen und 6000 Einw.
Blague (franz., spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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- und Lederfabrikation, auch Talg- und Seifensiederei und Stearinfabrikation betreiben. Der Handel Borsnas wird durch vier Jahrmärkte belebt. Im Kreis B. wird viel Tabak gebaut, namentlich in der deutschen Kolonie Bjelaja Wesha.
Borsod (spr. bórschod), ungar. Komitat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
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.
Dema (Diuma genannt), Fluß im russ. Gouvernement Orenburg, entspringt im Gebirge Obschtschij Syrt, durchströmt ebene, trockne, steppenähnliche Gegenden und mündet nach einem Laufe von 380 km unterhalb Usa in die Bjelaja.
Demādes, Redner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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, daß der Fluß stellenweise bis 30 km breit wird. Schiffbare Nebenflüsse sind links: Wischera, Tschussowaja, Bjelaja; rechts: Inwa, Obwa, Wjätka. Die Zahl der Werften an den Ufern der K. ist ansehnlich und der durch diesen Strom vermittelte Handel zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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Zeit der Überschwemmungen, welche dreimal jährlich eintreten. Die bedeutendsten Nebenflüsse sind: die Laba, Bjelaja, Urup, der Große und Kleine Selentschuk. Bis zur Mündung der Laba ist der K. für größere Fahrzeuge schiffbar.
Kubangebiet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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Gebiet der Wolga gehören die aus dem westlichen Abhang der Gebirge entspringende Bjelaja (Nebenfluß der Kama) und die Samara. Seen zählt man bis 1500 (über ⅔ davon im Kreis Tscheljabin), darunter 70 Bittersalzseen und 12 Salzseen, von denen der Kulat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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) den Islam beibehalten, aber europäische Tracht und polnische Sprache angenommen haben. Nach Sitte, Lebensweise, Religion, wenn auch nicht nach der Abstammung stehen die Baschkiren (756,000) den Tataren nahe, sie wohnen auf beiden Seiten der Bjelaja
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0075,
Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) |
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, Nishnij Nowgorod, Kasan, Simbirsk, Samara, Saratow, Zarizyn und Astrachan; an der Oka: Orel und Kolomna; an der Zna: Morschansk; an der Kama: Perm; an der Bjelaja: Ufa; an der Vereinigung der Suchona mit dem Jug: Weliki-Ustjug; an der Düna: Witebsk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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1856). Seine Biographie schrieb sein Freund Carlyle (Lond. 1851).
Sterlitamak, Kreisstadt im russ. Gouvernement Ufa, am Flüßchen Sterleja, das in die Bjelaja mündet, hat 2 Kirchen, eine Moschee, bedeutende Gerbereien und (1886) 9447 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Madozbis Maillet |
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der Bjelaja, mit U865) 25,240 Einw., welche einen lebhaften und schnell zunehmenden Handel mit den Produkten der fruchtbaren Umgebung treiben.
Mailand. Die wirtschaftliche Bedeutung Mailands ist in den letzten Jahren dank dem neuerwachten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
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Invoimis» (Chirurgie), Verband
Involutio 86IiiIi8, Altersschwäche
Illvolveiiti^, Einhüllende Mittel
Inzer, Bjelaja
Iobates, Akrisios, Belleropiiou
Ion (spr. 1-on, Mehrzahl Ionen;
Ehem.), Lösungen (Bd. 17) 588,1
Ipanema, ^oroeaba
Ipo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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, Dor '^ )
i9.N)'a, Pußten . .^ ; ..)
Tanym, Bjelaja , ",,'.'
Tanzbär, Bärenführer
Tao (Fluß), Huangho ;
Tao (Ort in der Sahara), Tibesti
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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. in die Bucht Onemjon, auch Anadyrscher Liman genannt (s. Anadyrscher Golf). Die Hauptnebenflüsse sind Majin, Krasnaja, Bjelaja. Sein Flußgebiet beträgt 913 331 qkm. Am A. liegt der ehemalige Anadyrsche Ostrog, Mittelpunkt des Tauschhandels zwischen den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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der 350 km lange Gebirgsstrom Irkut, die Kita, Bjelaja, Oka und Tasjejewa; rechts die Kunda, Janda, der Ilim und Tschadobez. Die A. wurde 1043 von dem Kosaken Kurbat Iwanow entdeckt; 1045 befuhr sie Kolesnikow bis zum Baikalsee.
Angareion
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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) genannt. Sie wohnen im südl. Uralgebiete, hauptsächlich auf
dessen Westseite und den anstoßenden Ebenen des Wolgagebietes, zu beiden Seiten der Bjelaja in den Gouvernements Ufa, Orenburg, Perm, Samara
und einem Teile von Wjatka. Der Name Baschkurt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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, Jagd beschäftigen. – 2) Kreisstadt im Kreis B., 110 km nordwestlich von Ufa, an der Mündung der Solicha in die Bjelaja, hat (1889) 8091 E., Post, Telegraph, 4 russ. Kirchen, 1 Kloster, 6 Kapellen, 1 Lehrerseminar für Eingeborene, Ackerbau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Bjelowjesher Heidebis Björnson |
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und lehmig. Der Fluß Narewka teilt die Heide in einen nordöstl. und in einen südwestl. Teil; weitere Flüsse sind die Ljesna, Bjelaja, Jasolda, Swilotsch. Der Wald besteht zum größten Teil aus Kiefern (40 Proz., Rottanne 20 Proz., Eichen 3 Proz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blackwellbis Blähungen |
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im russ. Gouvernement Ufa, 58 km nördlich der Stadt Ufa, an der Bjelaja, 1756 gegründet, mit 1082 E., fertigt nur noch landwirtschaftliche Maschinen und Mühleneinrichtungen an.
Blähhals, s. Kropf.
Blähsucht, s. Blähungen; auch soviel wie Aufblähen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
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, in 360 m Seehöhe. An ihm wurde 1727 die erste Kupferschmelzhütte im Altai angelegt
( Kolywanskij Sawod ), die dem ganzen Bezirk den Namen gab (s. Altaisches Berggebiet ). Sie wurde 1729
unweit davon an den Fluß Bjelaja verlegt und bis 1799
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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die Halbinsel Taman, Kertsch gegenüber, liegt. Der K. ist 880
km lang und hat ein Flußgebiet von 55658 qkm. Hauptnebenflüsse sind die Laba (316 km) und die Bjelaja (250 km). In seinem westl. Lauf, zwischen
morastigen Ufern mit vielen Teichen und kleinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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T. gesellten sich noch die Bewohner der nordöstl. Ufer des Schwarzen Meers, so daß 1864 wohl gegen ½ Mill. kaukas. Bergvölker in die Türkei auswanderte. Die Übriggebliebenen wurden hauptsächlich in den Bassins der Bjelaja und Laba, im Ober
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
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. 1) Kreis im nordöstl. Teil des russ. Gouvernements Orenburg, auf der Wasserscheide zwischen dem Uralfluß und der Bjelaja, hat 49 962 qkm, 168 253 E., hauptsächlich Russen, dann Baschkiren (54 000), Tataren (3400), Mordwinen (1304) u. a.; große
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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in der Bukowina ansiedelte und noch gegenwärtig gegen 2800 Köpfe zählt. Ihr Hauptsitz ist die Gemeinde Fontina alba oder Kiernica Biała (russ. Bjelaja Kriniza) in der Bezirkshauptmannschaft Sereth. - Vgl. D. Dan, Die L. in der Bukowina (Czernowitz 1890
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Skythenbis Slavici |
Öffnen |
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Slatoust (Zlatoust’, spr. slato-úst). 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Ufa, sehr gebirgig, am Westabhange des Ural und im Gebiet der Bjelaja, hat 22048,8 qkm, 183210 E., darunter Baschkiren (41 Proz.); Eisenerze (Gewinnung 1890: 3,36
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