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Ihre Suche nach Blattscheide
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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Achse dicht gedrängt stehender Blätter. Solche B. finden sich z. B. bei der Hauswurz (Sempervivum tectorum L.), bei mehrern Wegericharten (Plantago).
Blattrot (Erythrophyll), s. Blattfarbstoffe.
Blattscheide, s. Blatt (S. 86 db
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Handförmig. 26. Fußförmig. 27.–29. Doppelt zusammengesetzt. 30. 31. Nebenblätter. 32. Blattscheide. 33. Blatttute.
34. Querschnitt durch das Blatt einer Buche; a Spaltöffnung, p Palissadenparenchym, s Schwammparenchym,
o und u obere und untere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Blatt (Blattstellung) |
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. Blattspirale.]
^[Abb.: Fig. 2. Dekussierte Blätter.]
^[Abb.: Fig. 3. Gegenständige Blätter mit verwachsener Basis.]
^[Abb.: Fig. 4. Gespaltene Blattscheide.]
^[Abb.: Fig. 5. Geschlossene Blattscheide.]
^[Abb.: Fig. 6. Kurzgestieltes Blatt.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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). 2) Die Blattscheide (vagina) ist ein mehr oder weniger breiter und scheidenartig den Stengel umschließender Teil, welcher sich oft über der Basis des Blattes findet, wie bei den Gräsern und vielen Umbelliferen. Hier ist aber meistens die Scheide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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, wurde bis jetzt nur sehr selten, z. B. in Schlesien, beobachtet.
III. Urocystis. 6) Der Stengel- oder Stielbrand im Roggen (U. occulta Rabenh.) befällt die Halme und Blattscheiden des Roggens und geht selten bis in die Ähre. Jene Teile bekommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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die untersten Stengelblätter von Weizen, Roggen oder Gerste; die bald ausschlüpfenden fußlosen, gelblichweißen Larven kriechen bis zur Blattscheide herab, setzen sich hier zwischen Halm und Blattscheide fest und beschädigen erstern so stark, daß er später
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, Avena pubescens L.), ausdauernd, 60 cm hoch, mit 1,3 cm langen Grasährchen, dicht behaarten untern Blattscheiden und Blättern, wächst auf trocknem, aber nicht dürrem, sonnigem Land und auf bessern Wiesen. Der perennierende Trifthafer (Berghafer, A
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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fußhohem Halm und mit kriechendem, sich weithin verbreitendem Wurzelstock, der 3-5 cm auseinander liegende, nur wenig verdickte, spärlich bewurzelte Knoten zeigt, woran trockne, häutige Blattscheiden und haardünne Wurzelfasern sitzen, wächst
^[Artikel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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auf der Spindel eines kolbenförmigen Blütenstandes, welcher an den Seiten des Halms in der Achsel der Blattscheiden entspringt. Die Frucht ist eine Karyopse, welche bei den meisten Gräsern von den beiden Blütenspelzen umschlossen bleibt, seltener
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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der Blattscheiden, welche nach Zerstörung der übrigen Gewebsteile dieser Gebilde durch die Atmosphäre an den Stämmen der genannten Palme frei herabhängen. Diese Fasern sind fischbeinartig elastisch, glanzlos, dunkelbraun, fast immer abgeplattet, bis zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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, bauchigen aufgeblasenen Blattscheiden an den obern Blättern und in der Jugend rötlichen, später weißen, gewölbten Dolden, wächst in ganz Europa, besonders in Gebirgsgegenden. Die Wurzel, Radix Angelicae sylvestris, ist nicht mit der offizinellen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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Ausgliederung des Blattes an der Grenze zwischen Blattscheide und dem übrigen Blatt, kommt besonders deutlich bei den Knötericharten (Polygonum) und den Laichkräutern (Potamogeton) vor und umgibt den Stengel an der Anheftungsstelle des Blattes in Form
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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in der Jugend ganz von den vertrockneten Blattscheiden umgeben ist, im Alter aber glatt wird und naß dem daran Hinaufkletternden Brennen verursacht. Die doppelt gefiederten Blätter sind bis 6 m lang und bis 4 m breit. Aus den Blatthüllenfasern, Crin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Blattscheiden, weißen oder rötlichen Blumen, wächst an Bächen und auf feuchten Wiesen und ist ein gutes Futterkraut. C. temulentum L. (berauschender Kälberkropf), mit unter den Gelenken angeschwollenem, wenig gestreiftem, rauhhaarigem, violett gedecktem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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im fünften Jahr einen Stengel, der sich schnell entwickelt, worauf nach der Fruchtreife die ganze Pflanze abstirbt. Die wurzelständigen Blätter sind auf der Unterseite reichlich mit weißen Sternhaaren bestreut; der nur mit Blattscheiden besetzte, ebenfalls
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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mit gezahnten. Blattscheiden. Die häufigste und riesenhafteste Art ist das Equisetum arenaceum Bronn. Es hatte über armsdicke, cylindrische Stämme, die eine Höhe von etwa 6 m erreicht haben mögen, und übertraf die größte noch lebende Art, das E. giganteum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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beschopfter Wurzel, sehr großen, aufgeblasenen Blattscheiden, bei den obersten Blättern ohne Blattspreite, in Tibet, liefert Asa foetida. F. Sumbul Hook. fil. etwa 3 m hoch, mit beschopfter Wurzel, wenigen, ganz oder fast ganz auf die Scheiden reduzierten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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die Puppen etwa 4 cm hoch an den Seitentrieben. Die Larven dringen bei der Wintersaat zwischen den Blattscheiden bis tief an den Wurzelknoten, zernagen die jüngsten Blättchen an ihrer Basis und zerstören endlich die Terminalknospe, wodurch die Pflanze getötet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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191
Gerstenberg - Gerstenkorn.
Die gemeine G. leidet viel vom Brande; der Engerling und der Drahtwurm beschädigen die Wurzel, so daß der ganze Stock vergilbt; unter der Blattscheide saugt die mennigrote Larve des Getreideschänders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
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und Blattscheide oder in der Ähre. Die zweite Generation lebt wahrscheinlich in den Wintersaaten und tötet diese oft noch vor dem Winter. Auch das gestriegelte G. (C. strigula Fabr.), mit rußigbraunem Hinterleib, und das liniierte G. (C. lineata Fabr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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.
Heracleum L. (Bärenklau, Heilkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, Stauden mit lappigen, fiederteiligen Blättern, weiten Blattscheiden, vielstrahligen Dolden, hinfälligen Hüllen, vielblätterigen Hüllchen und flacher, breitrandiger Frucht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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oder linsenförmiger Frucht mit breitem, flachem Flügelrand. I. ostruthium L. (Kaiserwurzel, Magistranzwurzel, Ostritzwurzel), eine ausdauernde Pflanze der mitteleuropäischen Gebirge, bis 1 m hoch, mit doppelt dreizähligen Blättern und weiten Blattscheiden, liefert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
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, eine quer über den Grund des Blattes laufende Hautleiste, besonders an den Blättern der Gräser.
Ligularbildungen, die vertikalen Ausgliederungen des Blattes auf der Grenze zwischen Blattscheide und übrigem Blatte. Durch dieselben zeichnen sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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mit grobem Gras bedeckt, die Thäler zeigen aber eine reichere Vegetation. Die nennenswertesten Bäume sind der Baobab, die Fächerbanane Ravenala (der sogen. "Baum der Reisenden", weil die aufrecht stehenden Blattscheiden lange Zeit Wasser enthalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mairena del Alcorbis Mais |
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Blattscheiden umhüllt, welche zur Blütezeit nur die langen Narben zwischen den Spitzen verlassen, auch den reifen Fruchtstand noch einschließen. Der M. stammt aus Amerika und soll in Paraguay wild vorkommen. Man baut zahlreiche Varietäten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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ist durch die Überreste der Blattscheiden schuppig oder, wenn die Blätter sich glatt vom Stamm ablösen, von den ringförmigen Blattbasen (s. nebenstehende Figur) bedeckt, bisweilen auch mit regelmäßig gestellten Stacheln besetzt. Im Innern wird der Stamm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
Öffnen |
in den bergigen Distrikten Vorderindiens auf trocknem, unfruchtbarem Sande. Der Stamm ist nur 30-60 cm hoch und so in den Blattscheiden versteckt, daß das Ganze einem dicken Busch gleicht. Aus den Blättchen werden Matten, aus den Blattstielen Körbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
, vom Perigon völlig eingeschlossener Frucht. Etwa 150 Arten. P. Bistorta Tourn. (Natter-, Drachen-, Krebswurz, Wiesenknöterich), mit 60-90 cm hohem, einfachem Stengel, langgestreiften, bauchigen Blattscheiden, eilanzettförmigen Blättern und purpurnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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dicht bei einander stehende, schmale und kurze Blätter entwickeln, meist keinen langen Halm treiben und zuletzt unter Gelbwerden absterben. Die Parasiten leben in den Stengelgliedern des jungen Halms und im Grunde der Blattscheiden. Nach Kühn erzeugt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Kiefernspinner (Gastropacha pini L.) die erste Stelle ein. Seine überwinternden Raupen besteigen, sobald im Frühjahr die Bodentemperatur +5° R. erreicht, die Kiefern, um den Hauptfraß zu beginnen. Sie fressen die Nadeln bis in die Blattscheide ab, schonen bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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einschließenden Blattscheide und unregelmäßig aufspringenden Schlauchfrüchten. Z. marina L. (gemeiner Wasserriemen), mit 60-120 cm langem Stengel, dreinervigen, breit linealen Blättern, bildet auf sandigem Meeresgrund der Nord- und Ostsee oft große
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
Öffnen |
durch den Wind erfolgen könnte, wenn dieselbe nicht durch eine Blattscheide mit stark entwickeltem Skelett bedeckt würde.
Auch die fortwachsende Wurzelspitze wird durch eine sie überziehende, sich stetig regenerierende Zellenschicht (Wurzelhaube) gegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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92
Blattpflanzen
sinien hennisch und unterscheidet sich auf den ersten Blick durch den dicken, aus mächtigen Blattscheiden gebildeten Staunn und den viel straffern Wuchs von andern Arten dieser Gattung. Im Mai ins freie Land gepflanzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Borneo |
Öffnen |
Rohrstämme (Calamus), eine sonst ungekannte Fülle, und diese Rotangpalmen machen bei der furchtbaren Bewehrung ihrer Blattscheiden, Rippen und Geißeln mit dornigen und hakenförmig gekrümmten Stacheln die Wälder unzugänglich. Bei der sehr niedrigen Stufe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
Öffnen |
aus-
zudauern. Die Blattorgane sind in Form von
trockenbautigen Scheiden vorhanden, in deren Ach-
seln die Scitenzweige stehen; da die letztcrn schon
bald nach ihrer Anlage von den Blattscheiden über-
wölbt werden, so müssen sie bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
Öffnen |
unter den Schnppen
der stärkern Rinde überwinternden Raupen besteigen
im zeitigen Frühjahr, wenn die Bodentemperatur
etwa 6-7" (^ erreicht, die Kiefern und fressen die
Nadeln bis in die Blattscheiden ab. Wiederholter
Fraß tötet oft ganze ausgedehnte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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umschließende Blattscheide, die rings um den Knoten, an dem das Blatt sitzt, angewachsen ist und das
darüberstehende Internodium bis fast zur Hälfte seiner Höhe oder auch noch höher hinaus umgiebt. Diese Scheide ist jedoch
nicht vollkommen geschlossen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
Öffnen |
) oder auch Bulben genannt werden, weil sie ähnlich wie die Zwiebeln mit Blattscheiden umgeben sind. Die Arten einiger Gattungen, wie Angrecum, Aërides, Vanda, Vanilla u. a., bilden frei aufrechtwachsende oder an Bäumen emporklimmende und sich dort mit ihren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
Stengel, der nach oben stark verästelt, an seinen untern Partien wie an denen der stärkern Äste und den Blattscheiden aber mit dem Artmerkmal, der Punktierung mit rotbraunen oder purpurroten Flecken versehen ist (gefleckter S.). Die stark zerteilten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
Öffnen |
in Deutschland heimischen Arten sind das auf allen Wiesen und Grasplätzen wachsende Wiesenrispengras (P. pratensis L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 20), das viel höhere, durch rauhe Blattscheiden und Rispenäste ausgezeichnete gemeine Rispengras (P
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