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Ihre Suche nach Blaufarbenwerke
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Sinn geworden, weil ein Teil desselben die Haut sorgfältig durch Handschuhe und Sonnenschirm vor jeder Bräunung durch die Sonne schützt.
Blaufalk, s. Weihen.
Blaufärben, s. Färberei.
Blaufarbenglas, s. Schmalte.
Blaufarbenwerk, Werk
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67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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deutschen Mäßigkeitsbestrebungen (Gütersloh 1888).
Blaues Meer , s. Aralsee .
Blaufärben , s. Färberei .
Blaufarbenwerke , Anstalten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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457
Kobaltchlorür - Kobaltsulfat
Fällen von Kobaltlösungen mit kohlensaurem Na-
trium als Pfirsich färben er Niederschlag. Es wird von
den sächs. Blaufarbenwerken mit der Marke XOII
in vcnZandel gebracht |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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Verhüttung mancher Silber-, Kupfer- und Bleierze nebenbei gewonnen. In Sachsen wird das Metall auf den Blaufarbenwerken dargestellt aus der beim Schmaltebrennen abfallenden Kobalt- oder Nickelspeise (vgl. Kobalt), einem früher als unbrauchbar weggeworfenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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die Darstellung blauen Kobaltglases, und im Anfang des 17. Jahrh. wurde das Blaufarbenwerk bei Johanngeorgenstadt gegründet. Der Name K. war schon gegen Ende des 15. Jahrh. gebräuchlich und ist wahrscheinlich von Kobold (Berggeist) entnommen, indem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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. und Kobaltbeschlag in größerer Menge vorkommen, werden sie mit andern Kobalterzen in den Blaufarbenwerken benutzt.
Kobaltbronze, metallglänzendes, violettes, schuppiges Pulver, besteht aus phosphorsaurem Kobaltoxydulammoniak, läßt sich auf der Haut wie Talk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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), ein intensiv blaues, wesentlich aus kieselsaurem Kali und kieselsaurem Kobaltoxydul bestehendes Glas, welches gemahlen in den Handel kommt und als blaue Farbe benutzt wird. Man bereitet die S. in den Blaufarbenwerken, indem man schwefel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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, Kobellit, Wismutkobaltkies, Wismutnickelkies, mit Tellur als Tellurwismut, ferner als kieselsaures (Kieselwismut, Bismutblende) und kohlensaures Wismutoxyd (Bismutit, Wismutspat). Die Hauptproduzenten von W. sind die sächsischen Blaufarbenwerke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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ihm erst Pottasche als Flußmittel zugesetzt werden. Außerdem ist der Zaffer das Material für Glasfabriken zu blauen Gläsern.
Auf der Preisliste der königl. sächsischen Blaufarbenwerke sind 3 Sorten Zaffer à 150, 129 und 90 Mk. per Zentner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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in Deutschland 5 Hüttenwerke (4 in Sachsen, 1 in Iserlohn) beschäftigt sind. Das größte und in seiner Branche wohl hervorragendste der Erde ist das sächs. fiskalische Blaufarbenwerk Oberschlema. Der Preis des K. stellt sich jetzt auf 30 bis 32 M. für 1 kg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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. Knochenasche
Beinschwarz, s. Knochenkohle
Belmontin, s. Paraffin
Vernsteinöl
Birkenöl, s. Birkentheer
Birkentheer
Birnäther
Bismarckbraun, s. Anilin
Blanquette
Blaufarbenwerk
Blaupulver, s. Ferridcyankalium
Blausalz
Bleichen
Blutkohle
Bonesize
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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angewendet wie die auf trocknem Wege im Feuer.
In den Blaufarbenwerken geschieht die Scheidung des K. von Nickel und andren Metallen hauptsächlich bei Gelegenheit der Smaltebereitung; die Smalte ist ein gepulvertes, durch K. blau gefärbtes Glas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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gehabt. In neurer Zeit hat man es schöner darstellen gelernt und es bringen die sächsischen Blaufarbenwerke (dem Vernehmen nach nur diese) 5 Nüancen von Kobaltgrün in den Handel zum Preise von 4-6 Mk. das Kilo. Die Farbe erscheint bei größerem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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) das Zeichen oder Symbol für Uran. In den Blaufarbenwerken ist U die Bezeichnung für Kobaltultramarin. Als Präfix bezeichnet U in afrik. Sprachen Land, z. B. Usagara, das Land Sagara.
Uad (arab.), soviel wie Wâdi (s. d.).
Ualan (Walan
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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Masse» in den Handel. Erst mit der Verwendung von Infusorienerde 1872 begann man plastische Massen von geringem specifischem Gewicht und rationellerer Zusammensetzung herzustellen. Zuerst im Blaufarbenwerk Marienberg wurde eine teigartige Masse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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im Regierungsbezirk Aachen). Die Einfuhr an Blei und Glätte in das deutsche Zollgebiet betrug 1884: 3464, die Ausfuhr 56,191 T. Wismut kommt aus Sachsen, Antimon aus Thüringen und dem Regierungsbezirk Arnsberg, Kobalt, den nur noch wenige Blaufarbenwerke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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er die Aufsicht über die Blaufarbenwerke. Mit der Verbesserung des Betriebes des Eisenhüttenwerks Panki und der Salzwerke von Wieliczka beauftragt, verweilte er mehrere Jahre teils in Warschau, teils in Wien. Vom König von Sachsen in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
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Kobalterzen, ebenso wie Kobalt in den Nickelerzen vorkommt. Häufig sind mit Nickelerzen imprägnierter Magnetkies und Schwefelkies sowie die Kobaltspeise der Blaufarbenwerke und gewisse bei manchen Kupferhüttenprozessen auftretende Produkte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0249,
Norwegen (Bergbau, Industrie, Handel und Schiffahrt) |
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(selbst grobe) Fabrikate aus Eisen sowie aus Kupfer und den mit Kupfer gemachten Metallen, wie Messing, Bronze, Neusilber, eingeführt werden müssen. Auch der Ertrag des Blaufarbenwerks in Modum (einer deutschen Gesellschaft gehörig) ist gegenwärtig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0130,
Sachsen (Königreich: Industrie, Handel) |
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werden auf dem gewerkschaftlichen Blaufarbenwerk
zu Pfannenstiel und dem fiskalischen zu Oberschlema verarbeitet. Das Ausbringen des
letztern betrug 1886: 3866 kg im Wert von 1,996,834 Mk
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
Öffnen |
und Schneeberg-Neustädtel der Sächsischen Staatsbahn, haben ein königliches Blaufarbenwerk, Papier- und Buntpapierfabrikation, Maschinenstickerei, Granitbrüche und (1885) 1606, bez. 1214 fast nur evang. Einwohner.
Schlemihl, in der Gaunersprache ein Mensch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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. von der Erbauung der Stadt (Rom) an gerechnet. In der Chemie ist U Zeichen für Uran; in den Blaufarbenwerken für Kobaltblau (s. d.).
u. = Ultimo (s. d.).
u. A. w. g. = um Antwort wird gebeten.
u. c., in der Musik = una corda (s. Corda).
u. i
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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Brückenbau« (Wien, seit 1870) und »Vorträge über Eisenbahnbau« (Prag, seit 1867).
3) Klemens, Hüttenchemiker, geb. 26. Dez. 1838 zu Freiberg, studierte daselbst, arbeitete dann auf den sächsischen Blaufarbenwerken und folgte 1873 einem Ruf als Professor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
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- und Fantasiezwirn, Zigarren- und Strumpfwaren, Holzschleiferei, eine Dampfmühle, eine Ziegelei, Tuchhandel und (1885) 7869 fast nur evang. Einwohner. In der Nähe das ehemalige Blaufarbenwerk Zschopenthal (jetzt Wunderlichsches Fabriketablissement
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
, insbesondere jedoch ein Kobaltglas, d. h. ein durch Kobaltoxyd blau gefärbtes Glas, erzeugt durch Zusammenschmelzen von Quarzsand, Pottasche und gerösteten Kobalterzen (s. Kobaltoxyd). Dieses Glas, mit dessen Herstellung sich die Blaufarbenwerke beschäftigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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Blaufarbenwerk, zwei Glashütten, zwei Koksofenanlagen und ein fiskalisches Steinkohlenbergwerk Sulzbach-Altenwald-Kreuzgraben mit etwa 3500 Bergarbeitern. - 4) S. an der Murr, Dorf im Oberamt Backnang des württemb. Neckarkreises, nahe dem Einfluß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
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bei den Sächsischen Blaufarbenwerken thätig und wurde 1873 Professor der Chemie an der Bergakademie in Freiberg. Er machte sich verdient durch Ausarbeitung eines neuen Verfahrens zur Fabrikation von rauchender und wasserfreier Schwefelsäure
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