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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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. Quecksilberlegierungen.
Bleiarsenglanz, s. Skleroklas.
Bleiasche, s. Blei, S. 15.
Bleibaum, s. Blei, S. 15.
Bleiberg, Industrieort im österreich. Herzogtum Kärnten, Bezirkshauptmannschaft Villach, mit (1880) 790 Einw., Stickereischule, Drahtseilfabrikation
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
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. Bleivergiftung.
Bleiasche, s. Blei (S. 109 a) und Bleiglätte.
Bleibaum, s. Arbor.
Bleiberg, Deutschbleiberg, Dorf sowie aus 5 Dörfern bestehende Gemeinde in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Villach in Kärnten, 13 km nordwestlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Beryllium
Bicarbonat
Bismuthum
Bittererde
Bittersalz
Bittersalzerde, s. Bittererde u. Magnesia
Blei (Metall)
Blei (Mineral)
Bleiasche, s. Blei
Bleibaum, s. Blei
Bleichlorid
Blei, gebranntes, s. Bleioxyd
Bleiglätte, s. Bleioxyd
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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(Bleiasche), dann gelbes Bleioxyd. B. löst sich am leichtesten in mäßig starker Salpetersäure, wird dagegen von Salz- und Schwefelsäure nur wenig angegriffen, da das unlösliche Chlorblei und schwefelsaure B. das Metall umhüllen und vor weiterer Einwirkung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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erhitzt, verwandelt sich zuerst in graue Bleiasche (Bleisuboxyd), welche durch Aufnahme von mehr Sauerstoff bald in gelbes B. übergeht. So dargestellt kam das B. als Massicot in den Handel und wurde früher häufiger als jetzt, wo es durch Chromgelb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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zerstörten organischen Körper übrigbleibenden anorganischen unverbrennlichen Bestandteile. Daher ist es nicht richtig, wenn man bei eigentlichen Mineralien von A. spricht. So ist z. B. Bleiasche keine A., sondern ein Oxyd des Bleies, da das Metall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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schwierig feilen, indem die Feilspäne ihrer Weichheit wegen die Vertiefungen der Feile verstopfen. An der Luft überzieht es sich langsam mit einem Oxydhäutchen; schneller bildet sich beim Schmelzen eine Decke von grauem Suboxyd (Bleiasche, Bleikrätze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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schmilzt es und verwandelt sich nach und nach auf der Oberfläche in Bleiasche, die bei höherer Temperatur schmilzt und nach dem Erstarren als eine gelbe, krystallinische Masse erscheint. Bei raschem Abkühlen wird hellgelbe Silberglätte, bei langsamerm
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