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Ihre Suche nach Bleiblech
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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und sehr ergiebigem, seit länger als 300 Jahren betriebenem Bleibergbau (jährliche Ausbeute 45,000 metr. Ztr. Blei). Von B. führt südlich ein Fahrweg in 4 Stunden auf die vielbesuchte, aussichtsreiche Villacher Alpe (Dobratsch, 2154 m).
Bleiblech
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
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. 9).
Bleiblech, zu Tafeln ausgewalztes Blei (s. Blech): auch das durch Eintauchen in geschmolzenes Blei mit einem dünnen Bleiüberzug versehene Eisenblech.
Bleibtreu, Georg, Maler, geb. 27. März 18228 in Xanten, besuchte seit 1843 die Akademie zu
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63% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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, ebenso Bleiglanz u. Bleierze; - gewalztes B. und
Bleiwaren: S. Zolltarif im Anh. unter Nr. 3 b c u. d.
Bleiblech (Walzblei, franz. Plomb
laminé, engl. rolled lead); zu
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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Verwendung zu Gefäßen für Färbereien,
Apotheken, Spirituosenhandlungen, endlich im Notendruck. -
Bleiblech ; durch Auswalzen
von Platten erhalten. Die dickeren Sorten (bis 8 mm dick
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0696,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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und daher besonders stark deckendes Bleiweiss, welches von den Malern am meisten geschätzt wird.
Das Verfahren hierbei ist folgendes:
In irdene, innen glasirte Töpfe wird etwas ordinärer Essig gegossen, dann dickes Bleiblech aufgerollt in dieselben
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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.
Bascüle
Bénarde
Blattgold, Blattsilber, s. Goldschlägerei
Blech
Bleiblech
Bleiröhren, s. Röhren
Buchstabenschlösser, s. Schloß
Charnière, s. Scharnier
Deutsches Schloß, s. Schloß
Dietrich
Dinanderie
Draht
Drahtgewebe
Drahtsaiten, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Tabakkampferbis Tabakspapier |
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. Bleiblech.
Tabakskollegium, Abendgesellschaft, welche König Friedrich Wilhelm I. von Preußen fast täglich abends zu Berlin, Potsdam oder Wusterhausen um sich versammelte, und zu der die Vertrauten des Königs (Leopold von Dessau, Grumbkow, Seckendorff
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
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»Zeitschrift für Naturwissenschaft«, Bd. 25, 1891); Dreyfus, Die Phylloxerinen (Wiesb. 1889).
Blech. Bereits 1846 versuchte Bessemer, Stanniol und Bleiblech in der Weise darzustellen, daß er über einem horizontal liegenden Walzenpaar eine horizontale Rinne
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
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Apparate, zur Anfertigung von Flaschenkapseln, als Einhüllungsmaterial für feine Seifen, Parfümerien, Thee, Schokolade u. s. w. benutzt werden, während aus den allerfeinsten Sorten das unechte Blattsilber (s. Blattgold) erzeugt wird. – Bleiblech
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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); -erde, s.
Blei ; -folie, s.
Bleiblech ; -folie, Zoll, s.
Blattmetalle ; -glätte, vgl.
Firnis ,
Königsgelb ,
Mennige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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von Bleiblech ist verboten, da man bis zu 1,83% Blei in Tabaken in solcher Umhüllung gefunden hat. Die Schnupftabake sind feucht, schwarz, grob, oder mehlartig, trocken und heller, oft gefärbt.
Sie werden meist benannt nach den Firmen oder nach Erzeugungsorten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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. Bleisuperoxyd; rotes, s. v. w. Mennige.
Bleioxydsalze, s. v. w. Bleisalze.
Bleipapier, s. Bleiblech.
Bleipflaster (Bleiglättepflaster, Emplastrum lithargyri, plumbi, Diachylon simplex), pharmazeutisches Präparat, wird durch anhaltendes Kochen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
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sich oxydiert, wobei das Quecksilber den Oxydationsprozeß wesentlich begünstigt. Böttger benutzt als positive Erregerplatte ein Zinkblech, als negative ein gefälteltes und mit einem Brei aus Bleioxyd und Zinkvitriollösung überzogenes Bleiblech
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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) aus Mauerwerk, Bleiblech, verzinktem Eisenblech etc., bei welcher Gelegenheit sich auch der Flugstaub mit niederschlägt, dagegen die Gase meist unkondensiert entweichen. Man läßt auch von der Decke der Kammern Wasser tröpfeln (Regenkammern) oder füllt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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, Insekten, Abdrücke fossiler Pflanzen oder Tiere, polierte und angeätzte Steine etc.) zwischen eine polierte Stahl- oder Kupferplatte und ein etwa 2 mm starkes Bleiblech und läßt das Ganze unter einem Druck von 800-1000 Ztr. zwischen zwei Walzen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
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von selbst aufrollt.
Rollblei, s. Bleiblech.
Rollbrücke, bei Festungswerken eine Brücke, deren beweglicher Teil mittels Rollen auf den stehenden Teil zurückgeschoben werden kann. Vgl. Brücke, IV.
Rolldistel, s. Eryngium.
Rolle, eine der sechs
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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die Biene aus.
Tapezierblei, s. Bleiblech.
Tapezieren, die Wände mit Tapeten überziehen, im weitern Sinn die Kunst des Dekorateurs, welcher in den Wohnungen Vorhänge, Gardinen, Portieren etc. anordnet; auch die Polsterung von Sitzmöbeln gehört
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
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.
Walzblei, s. Bleiblech.
Walze, mechanische Vorrichtung mit einem cylindrischen Körper als Hauptteil, zum Festpressen des Erdbodens auf Straßen oder Äckern. Straßenwalzen müssen sehr schwer sein und sind in der Regel so konstruiert, daß das Gewicht
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Paparrigopulosbis Papier |
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ist eine Lösung von schwefligsaurem Kalk oder schwefligsaurer Magnesia, weshalb sie Sulfitlaugen genannt werden. Die Gewinnung dieser Laugen erfolgt überwiegend in hölzernen, mit Bleiblech ausgefütterten runden oder viereckigen Türmen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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., die Ausfuhr auf 9,67 Mill. M. Bleibleche, Bleidraht und Bleirohre liefern Berlin, Aachen, Düsseldorf, Köln und Oberschlesien (Neudeck); Bleiwaren: Berlin, Köln, Freiberg, Wolfenbüttel; Schriftguß (Buchdruckbuchstaben): Leipzig, Berlin, Frankfurt a. M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Bleiblech ,
Blech (56), -gerste, s.
Graupen ; -kupfer, s.
Blech (S. 55, Sp. 2); -messing- u. -tombakblech, s.
Blech (56
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Bleiblech .
Tapioka , s.
Arrowroot und
Stärke .
Tapisserie , s.
Zephyrgarne
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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Walrat .
Walzblei , s.
Bleiblech .
Walzen , -stühle, s.
Maschinen .
Wandtapeten , s
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